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Ping Pong oder wie Ball und Schläger auch eingesetzt werden können...

Yours84

Von Yours84
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

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Yours84

Yours84

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Ich schaue die rote Ampel durch die Frontscheibe - und um genau zu sein die Gläser meiner dunklen Sonnenbrille - an.

Ich sitze in meinem Auto und habe die Stirn in Falten gelegt. Mein Blick fixiert das rote Licht und auch wenn ich Kraft aufbringen muss, dem Drang zu widerstehen, schaue ich nicht an mir herab.

Gleichwohl bin ich mir meines Outfits mehr als bewusst. Ebenso der sportlichen Umhängetasche und ihres Inhaltes, die auf dem Beifahrersitz liegt und unschuldig ausschaut. Unschuldig. So sehe ich auch aus in dem Outfit, das du für mich ausgewählt hast. Dass die kommenden Stunden nicht unschuldig werden, weiß ich genau. Dafür kenne ich dich nach den wenigen Treffen und der umfangreichen sonstigen Kommunikation inzwischen gut genug. Die Erinnerung an Vergangenes stellt ohne mein Zutun eine direkte Verbindung zum Lustzentrum zwischen meinen Beinen her und ich reibe meine nackten Oberschenkel unwillkürlich aneinander. Diese Bewegung sorgt dafür, dass ich mir meiner Nässe, die meine Schamlippen verlässt, nur zu bewusst bin.

Nun wendet sich mein Blick doch vom roten Leuchten ab und ich schaue an mir herab.

Meine kleinen Brüste sind verhüllt und dennoch appetitlich in Szene gesetzt in dem weißen Sport-Bustier, dessen Stoff mittig unterhalb von ihnen verdreht ist und ein schönes Dekolleté zaubert, wo eigentlich gar keines ist. Das Oberteil verbindet sich im Nacken als Neckholder, lässt den Großteil des Rückens frei und hat auf dem schmalen weißen Band, das unterhalb meiner Schulterblätter verläuft, den zu normal anmutenden Markenschriftzug des Herstellers aufgedruckt.

Mein definierter Bauch ist nackt und unterhalb des Nabels verläuft der Gummizug des frivol kurzen Tennisröckchens - ebenfalls in weiß - das in kecke Falten gelegt ist und so grade über Scham und Arsch reicht. Wie gut dass ich darunter ein wieder paradox unschuldiges Spitzenhöschen anziehen durfte, damit fühle ich mich nicht ganz so nackt und der weiche Baumwollstoff hat gerade Mühe, die Lust meiner Vorfreude aufzusaugen.

Hinter mir hupt es, ich wende meinen Blick wieder auf die Straße und fahre hektisch los. In Gedanken setze ich die Inspektion meines Outfits fort. Meine Füße habe ich in weiße Sneakers gesteckt und statt passender Sneakerssocken enthielt dein Paket Spitzensöckchen. Fast hätte ich beim Autofaren die Augen verdreht. Gibt es etwas, das weniger zu mir passt? Zumindest haben sie meine Beine beim prüfenden Blick in den Spiegel ziemlich lang und grazil aussehen lassen. Punkt für die Spitzensöckchen.

Mein Blick geht in den Rückspiegel und ich sehe meine Augen bzw. besser gesagt meine Sonnenbrille. Und den streng nach hinten gebundenen hohen Zopf, der durch ein - na, wer errät es? - weißes Zopfgummi gehalten wird.

Alle Teile des Outfits waren in deinem Paket, das du mir zu einer Packstation geschickt hast. Ebenso die Umhängetasche nebst Inhalt. Zwei Tischtennisschläger und eine ungeöffnete Packung Ping-Pong-Bälle. Passend dazu hast du mich zu einem Waldparkplatz in der Nähe eines Abenteuerspielplatzes bestellt, wo es - soweit ich weiß - auch eine Tischtennisplatte gibt.

Es ist früher Vormittag und wenn ich mir vorstelle, gleich in meinem Outfit aus dem Auto zu steigen und an all den not-working-moms vorbei zu gehen, wird mir anders. Gott sei Dank ist der Treffpunkt ein gutes Stück von meinem Wohnort entfernt, ich sollte niemanden treffen, den ich kenne. Aber wer weiß... Zumindest habe ich meine Sonnenbrille... Ich hoffe, die aufzubehalten, bleibt erlaubt!

 

Da... das Schild zum Waldspielplatz. Ich setze den Blinker und ordne mich ein. Sowohl das Kribbeln in meiner Magengegend, als auch das Feuer zwischen meinen Schenkeln, nehmen rasant zu.

Ich parke meinen Wagen, nehme die Tasche vom Sitz neben mir, hänge sie um und steige aus. Schließe mein Auto ab, verstaue den Schlüssel in der Tasche und zupfe am Rock. Lächerlich! Dadurch wird er definitiv nicht länger...

Ich laufe auf den Spielplatz zu, wie du es mir befohlen hast und registriere erleichtert, dass um diese Zeit noch nicht viel los ist. Als ich um eine Kurve des Waldweges biege, kommt die Tischtennisplatte ins Blickfeld und damit du. Fuck. Warum in aller Welt siehst du nur so heiß aus? Meine Unterlippe hat sich zwischen meine Zähne verirrt, wie sie es gerne tut, wenn mein Blick deines Anblickes gewahr wird. Deine dunklen Haare, deine große Statur, deine Muskeln, die sich unter dem weißen (ach nein wat süß, das matcht ja!) Poloshirt abzeichnen... alles an dir macht mich heiß! Du lehnst jovial an der Platte, hast deine starken Arme vor der Brust verschränkt, einen Fußknöchel über den anderen geschlagen und verziehst einen Mundwinkel zu einem lausbübischen Schmunzeln, als du mich erblickst. Deine Augen sind hinter dunklen Gläsern versteckt und ich kann das teuflische Glitzern in ihnen nur erahnen.

In diesem Moment steigt Panik in mir auf. Was hast du vor? Was werden wir tun? Was wirst du mit mir tun? Hier? In der Öffentlichkeit?

Meine Schritte verlangsamen sich und du erinnerst mich mit dem Heben deiner Augenbrauen an eines: Meine Daseinsberechtigung in diesem Moment bist du. Du machst mir das Geschenk, nicht mehr denken, nicht mehr verantwortlich sein zu müssen. Ich darf mich dir als dein Eigentum übergeben und darauf vertrauen, dass ich bei dir sicher bin. Ich darf dir dienen und dir für die Erfüllung deiner dunklen Phantasien zur Verfügung stehen. Und genau das ist es, was ich will! Meine Schritte werden wieder schneller und ich gehe direkt auf dich zu. Bis auf eine Armlänge. Dann bleibe ich stehen, lege die Handgelenke hinter meinem Rücken übereinander und senke meinen Blick auf meine Sneakers.

'Ich stehe zu deiner Verfügung, Herr.' Kommt es aus meinem Mund und mit deinem 'Gut.' besiegelst du das Schicksal meiner nächsten Stunden.

 

 

Wir gehen durch den Wald. Du hast mir die Tasche abgenommen und mir bedeutet, voranzugehen. Gibst durch kurze Anweisungen die Richtung vor. Ich bin froh, dass wir uns vom Spielplatz entfernen und in den scheinbar nicht so zugänglichen Teil des Waldes vordringen. Licht fällt durch die Bäume und ich genieße das Gefühl, des in den Sommer schwindenden Frühlings.

Außer deiner Anweisungen hast du nicht viel mit mir gesprochen. An der Tischtennisplatte hast du mich gemustert und dein Gesichtsausdruck dabei war wie die Erfüllung meiner ältesten Sehnsucht. Du siehst mich. Und schätzt mich. Du weißt, was für ein Geschenk es ist, dass du die selbstbewusste, starke, unfassbar organisierte Person, die ich eigentlich bin, als willenlose, dir ergebene Slut bekommst, die danach lechzt, auf jede erdenkliche Weise von dir benutzt zu werden und darauf hofft, dich dadurch tiefer befriedigen zu können, als jemand vor ihr. Unsere Symbiose ist ebenso filigran wie ausgewogen und der dunkle Teil von mir, der jetzt das Kommando hat, hofft darauf, dass heute ein harter, sadistischer Tag in deinem Universum ist.

 

'Halt!' weist du an und ich stoppe unmittelbar. Komme deinem Kommando, die Arme nach oben zu strecken und die Beine auseinanderzustellen, ohne zu zögern nach. Deine geübten Hände und die dafür von dir eingesetzten Seile sorgen dafür, dass ich an der von dir ausgewählten Stelle in kürzester Zeit wie ein X an verschiedenen natürlichen Fixpunkten, die der Wald bereithält, fixiert bin.

Du schreitest um mich herum und ich spüre, wie mein Atem sich verschnellert. Vor mir stehend, nimmst du deine Sonnenbrille ab und tust dasselbe mit meiner. Wir schauen uns zum ersten Mal an diesem Tag in die Augen und da ist es - das düstere Glitzern, das mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren und meine Pussy noch nasser werden lässt.

Mit einer schnellen Handbewegung beförderst du meine Brüste aus der Stoffumhüllung. Fast hätte ich einen Schlag auf jede von ihnen erwartet, doch dergleichen passiert nicht.

Du trittst hinter mich und unwillkürlich biege ich meinen Rücken durch und strecke dir meinen Arsch näher entgegen. Deine Hände schieben den Stoff des Rockes hoch und legen den weißen Slip frei. Ein Ratschen begleitet den Moment, in dem du die erste Seite zerreißt, das zweite ratschende Geräusch und der Stoff fällt achtlos zu Boden. Ich schließe die Augen und bin mir bewusst, dass beide meine Löcher nun ungehindert in deinem Blickfeld sind.

Wieder bleibt der erwartete Schlag aus.

Du entfernst dich und gehst zur Tasche, die du an einem Baum in unserer Nähe abgestellt hast und holst etwas heraus. Trittst dann wieder zu mir und hälst einen der Ping Pong Bälle vor meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und du schiebst diesen zwischen meine Kiefer. Dein Blick fixiert den meinen. 'Keine Worte will ich hören, hast du mich verstanden?' Ich nicke und du trittst einen Schritt zurück. Musterst mich wieder und das Wohlwollen, das du ausstrahlst, erfüllt mich mit Wärme. Dann sehe ich den Schläger in deiner Hand und die Wärme weicht einem eisigen Windhauch in meinem Inneren, der zum kalten Glitzern in deinem Blick passt.

Wie in Zeitlupe trittst du zu mir und der erste Schlag trifft meinen linken Nippel. Die glatte Oberfläche des Schlägers hinterlässt sicher einen Abdruck, der zum brennenden Schmerz passt. Tränen steigen mit in die Augen, doch kein Ton entfährt mir.

Der zweite Schlag auf die rechte Brust. Ich atme schneller, doch bleibe lautlos. Du umrundest mich und maltraitierst meine Kehrseite mit Schlägen. Kein Laut von mir.

Dein anerkennendes Raunen ist Balsam für mich und fast hätte ich mich ihm ergeben, als du mir plötzlich von hinten ganz nahe bist. Den Geräuschen nach zu urteilen, befeuchtest du deine Finger mit Speichel und... fuck... im nächsten Augenblick schiebst du zwei davon in meinen Arsch. Ohne Vorwarnung, ohne Ankündigung, ohne Vordehnen.

All meine Willenskraft reicht nicht aus und um den Ping-Pong-Ball entfährt mir ein lustvoll-schmerzhafter Laut.

Du hälst deine Finger in mir, bewegst sie, öffnest sie voneinander und dehnst damit mein Arschloch. Nur für was? Darüber denke ich gerade noch nach, als du sie herausziehst und stattdessen den Handgriff des Schlägers ansetzt.

NEIN! will ich sagen, doch du hast mir Worte verboten. Und so befehle ich mir selbst, mich zu entspannen und so zum Komplizen zu werden, bei der Umsetzung deines Plans, mich anal mit dem Griff eines Tischtennisschlägers zu penetrieren. Verdammt, darauf war ich nicht vorbereitet! Und so überwiegt der Schmerz der ***ischen Lust, die ein jedes Mal mit dem Überwinden der natürlichen Grenze des verbotenen Lochs einhergeht. Und doch. Du willst es. Und daher will ich es auch. Du schiebst den Schläger tief in mich und raunst mir dabei ins Ohr 'braves Mädchen!' was den Anteil von Lust und Schmerz wieder in die Waage bringt.

Doch nein, was ist das? Ich höre, wie du deine Hose öffnest und kann fast nicht glauben, was als nächstes passiert. Du schiebst deinen Schwanz tief in meine nasse Pussy und sorgst so dafür, dass auch der Schaft des Schlägers bei jedem Stoß weiter in mich vordringt.

Aufgespannt zwischen Bäumen bin ich durch dich doppelt penetriert und gefangen zwischen dem Wunsch, dir bei der Erfüllung jeder noch so abwegig wirkenden Kopfkinophantasie dienen und gleichzeitig überall statt hier sein zu wollen, doch so viel näher dran ICH zu sein, als je zuvor in meinem Leben.

 

Real_Dark

Real_Dark

Geschrieben
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........♥.....wie immer, man fühlt mit.....mit beiden 🤞
Yours84

Yours84

Geschrieben
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vor 2 Stunden, schrieb Tobi-1824:

Schön das Du wieder uns teilhaben lässt an deine Fantasien , freu mich auf die Fortsetzung 😉

Meinst du, es sollte eine geben? 😉

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No****

No****

Geschrieben
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Geschrieben

"Du weißt, was für ein Geschenk es ist, dass du die selbstbewusste, starke, unfassbar organisierte Person, die ich eigentlich bin, als willenlose, dir ergebene Slut bekommst, die danach lechzt, auf jede erdenkliche Weise von dir benutzt zu werden und darauf hofft, dich dadurch tiefer befriedigen zu können, als jemand vor ihr."

Das ist eine wunderschöne Passage. Danke für deine ganzen Geschichten, und deinen sorgsamen Umgang mit der Sprache

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Yours84

Yours84

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Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb addict999:

Unbedingt ❤️❤️❤️❤️

Na dann... Fortsetzung ist hochgeladen, muss nur noch freigegeben werden 😉

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