Die Bitte einer Mutter ihren Sohn zum Geburtstag zu einem T-Mädchen zu machen.......

April 2

Ich lernte die Iris, 43 Jahre, in dem Dessous-Geschäft kennen, in dem ich arbeite. Iris bat mich ab und an, zu ihr in die Umkleidekabine mit zu gehen, damit Sie sehen konnte, wie Reizwäsche an mir aussieht.

Am Anfang war die Iris überrascht, das ich ein kleines Schwänzchen habe. Ich klärte die Iris auf, und Iris wollte unbedingt wissen, wie die anale Möse einer Transe funktioniert.

Ich hatte das erste mal ja keinen Dildo dabei, also stützte ich mich stehend gegen die Wand der Kabine und machte die Beine breit.

Iris spreizte mit ihren Händen meine Pobacken und meine "wow, was für ein schönes großes Arschloch du hast....!" Ich verbesserte Sie, sagte zu ihr, das ich mein Arschloch als meine Vagina ansehe genau wie ihre biologische Vagina eben auch. Iris entschuldigte sich bei mir und fragte mich, ob Sie meine Vagina masturbieren dürfte wie ihre Möse auch. Ich antwortete "ja, du darfst!" Also ging Iris mit ihrem Zeigefinger in meine Möse und fingerte suchend meinen Lustpunkt.

Sie fand ihn und ihr Fingerspiel trieb mich in den Wahnsinn. Ich flüsterte ihr zu "ich will mehr..." Sie fragte mich "was um alles in der Welt soll ich denn tun?" "Gib mir deinen zweiten Finger und fick mich schneller..." Sie stand auf und schob mir noch einen zweiten Finger in meine stoßgeile Möse. Sie hielt mir die Hand zu, da ich schon anfing mit meiner spitzen Stimme zu schreien.

Ohne das ich es wollte schob Sie mir stoßend auch noch einen dritte Finger in meine Fotze und ich konnte es nicht mehr halten, ich spritzte meinen Saft auf ihre Lederstiefel. Ich schleckte meinen Mädchensamen von ihren schwarzen Lederstiefel und zog mich danach wieder an.

Tage später trafen wir uns in einem Café und wir redeten erst einmal. Iris wollte wissen, wie so etwas passieren kann das sich ein kleines zartes Arschloch sich in so eine große willige Fotze wandeln kann.

Ich klärte Iris auf und berichtete unter anderem auch von meiner Dildo-Sammlung, die ich in meinem Schlafzimmer habe. Iris wurde neugierig und so lud ich Sie zu mir nach Hause ein. Wir zogen uns im Wohnzimmer aus und gingen nackt in mein Schlafzimmer. Iris war begeistert von meinem Schlafzimmer, den Wänden und der Decke in einem zarten Rosa und den vielen Puppen und Stofftieren die ich hatte und natürlich den Unmengen an geilen Sexspielzeugen. Iris nahm sich meinen Hundedildo vom Regal und fuchtelte damit vor meinen geil werdenden Augen. Ich nahm ein Gleitgel und lies es auf meine Finger laufen. Ein Fuß stützte ich auf einen Stuhl ab und cremte so breitbeinig meine Analmädchenmöse mit dem Gleitgeil ein.

Sehnsüchtig sah ich der Iris in die Augen und bettelte Sie an "fick mich jetzt...!" Wie eine Hündin ging ich auf meinem Bett in Fickposition und die Iris drehte den Kopf des Hundedildos langsam aber begierig in meine Möse. Schließlich ging er hinein in meinen Arsch und zuerst langsam, aber dann immer tiefer und schneller fickte Sie mir das geile Prachtstück in meinem Arsch. Ich bettelte darum, das Sie nun auch mit den beiden Knoten in meinen Arsch stoßen soll doch Iris quälte mich und wartete, bis mein Höhepunkt kam.

Schließlich kam es mir und jedes mal als es aus meinem kleinen Schwänzchen spritzte knallte Sie mir die beiden Hundehoden auch mit hinein in mein enges zusammenziehendes Fotzenfickloch. Der Orgasmus brachte mich fast um, ich total fertig und war im Begriff einzuschlafen, während Sie mich streichelte. Schließlich wurde es Nacht vor meinen Augen und ich war weg.

Tage später, als ich mich erholt hatte trafen wir uns wieder im Café. Iris schaute mich mit ihren glänzenden Augen an und berichtete mir, wie begeistert Sie von unserer ersten Nacht war. Iris hatte bald Geburtstag und Sie berichtete von ihrem 19 jährigen Sohn, den Sie heimlich in seinem Zimmer beim ficken seines engen Arsches mit einer Kerze oder mal mit einer fetten Salatgurke beobachtet hat während er noch seinen Schwanz dabei wichste.

Iris wollte unbedingt, das sich ihr Sohn, der Oliver zu einer Olivia wandelt. Ich wusste zuerst nicht, was ich dazu sagen sollte. Doch als Se mir sagte, das Sie sich zum Geburtstag von ihrem Sohn wünscht, sich zu einem Mädchen zurecht zu machen sagte ich schließlich zu.

So war ich also in das Haus von der Iris geladen, mit ihrem Sohn Oliver der ein langes Kleid und Stöckelschuhe trug und seinen langen welligen Haaren. Es war keine Perücke, seine langen Haare waren echt und ich war begeistert von ihm. Seine Mutter hatte ganze Arbeit geleistet, er war so wunderschön als Mädchen. Iris hatte 16 ihrer Freundinnen geladen und Iris forderte mich auf, mich auszuziehen. Ich ging dann nackt zum Tisch und legte meinen Oberkörper auf den Tisch. Ich machte meine Beine breit und zog mit meinen Händen meine Pobacken breit. So präsentierte ich den Frauen meine schwanzgeile Fotze, die Frauen lachten und der Oliver wurde knallrot vor Scham.

Iris forderte ihrem Oliver auf, sich meine Fotze genau anzusehen. Oliver wusste es noch nicht, das wir seine heimliche schwule Neigung schon längst kannten. Ich holte meinen Hundedildo aus meiner Handtasche, die von einer der Frauen mir überreicht wurde. Vor den geil werdenden Augen Olivers vögelte ich mich mit dem künstlichen Hundeschwanz zum Höhepunkt.

Als es mir kam, forderte die Iris auf, das spritzende Sperma aus meinem Mädchenschwanz in seinen Mund laufen zu lassen und zu schlucken. s war ihm anzusehen, das es ihm nicht gleich schmeckte aber ich bin mir sicher, das wird sich mit der Zeit legen. Iris führte ihren Sohn auf die Tischplatte. Ich hob seinen Rock an und machte seine Beine breit, während E mit seinem Arsch so richtig hoch ging und seinen Kopf auf ein breites Kissen legte.

Ich machte seine breiten Pobacken mit meinen Händen auseinander und züngelte mit meiner steilen Zungenspitze sein enges Poloch. Dann präsentierte ich sein enges Poloch den Frauen, indem ich seinen Arsch breit spreizend hielt. Die Frauen lachten und klatschten in die Hände. Oliver weinte vor Scham. Iris, seine Mutter meinte nur zu ihm "och wie süß, Manuela mach nicht lange mit ihm herum, fick ihn jetzt endlich, ich will es sehen und ihn in seinem Orgasmusrausch stöhnen hören. Ich ließ also das Gleitgel auf sein Popoloch laufen und massierte es in seine enge Arschfotzenmöse. Zuerst mit einem Finger, dann mit zweien und schließlich mit dem dritten Finger fickte ich ihn stoßgeil. Iris musste seine Hände hinter seinem Rücken fesseln damit er sich nicht den Schwanz wichste.

Schließlich drehte ich den Hundedildoschwanz in sein gieriges Loch, gleich nachdem ich meine Finger aus seinem Arsch heraus drehte. Gleich von Anfang an fickte ich ihm hart in den Arsch, sodass ihm der Atem stockte, doch es war mir egal. Ich ging tiefer und tiefer doch ohne das ich mit den Hundeknoten in seinen Fickarsch ging. Oliver erregte es sehr, und es war auch seine Mutter die Iris, die ihm im Schlaf immer wieder in die Ohren flüsterte, wie sehr Sie sich es wünschte das Er doch ein Mädchen wäre, eine Olivia. Schließlich war Er kurz vor dem kommen. Da fragte ich ihn, wie er heißen würde. E sagte zu mir, das Er der Oliver wäre.

Ich sagte, das interessiert mich nicht. Ich will wissen, wie dein Mädchenname ist. Du bist schließlich ein Mädchen, ob du es zugibst oder nicht, also wie heißt du? "Olivia, ich heiße Oilivia.....!"

Zum Dank drehte ich (jetzt ihr) stoßend die Hundehoden in die orgasmusgeile Arschfotze und spielte mit dem dicken Hundeeiern an seinem immer wieder zusammenkneifenden Mädchenmumu.

Olivia verlor ihr Verstand vor Erregung, Sie zuckte und schrie sich mit ihrer ganzen Seele ihren ersten weiblichen Orgasmus aus ihrem weiblichen wild umherzuckenden bebenden Boykörper.

Wir alle waren von Olivia begeistert. Ihrem Lebensweg zu einer Transfrau stand nun schließlich nichts mehr im Wege!