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April 9

Mein Handy leuchtete auf.

Eine neue Nachricht von Daddy: „In 10 Minuten erwarte ich dich bei mir. Du ziehst nur an in der Schachtel und deinem Bett ist! Verstanden meine kleine?!“ „welche Schachtel?“, dachte ich mir und kniete mich vor mein Bett um zu schauen.

Beim letzten Mal hatte Daddy wohl diese kleine rote Schachtel unter meinem Bett gelassen. Ich zog sie heraus und machte sie gespannt auf. Darin befanden sich Handschellen und ein roter Tanga, der hinten aus Strasssteinen die Aufschrift „Daddy’s Girl“ trug. Ich freute mich sehr über das Geschenk und zog sie schnell an. „Nur noch 5 minuten, ich muss los“ ich warf mir meinen Mantel über den Sexy Tanga und meinen dazu passenden BH und machte mich auf den Weg.

Dort angekommen wurde ich schon erwartet. Ich zog meinen Mantel aus und kniete mich brav vor Daddy. Ihm gefiel dieser Anblick sehr. Er schaute mich erwartungsvoll an und schnippst einmal. „Ich weiß was zu tun ist“, dachte ich und begann seine Hose langsam zu öffnen und seinen harten schwanz auszupacken. Zuerst verwöhnte ich ihn mit meinen Händen, doch mir war schnell klar, dass Daddy mehr erwartet. Also lies ich meine feuchten Lippen seinen Ständer langsam umschließen, leckte und saugte daran bis Daddy mir die Augen verband und seinen Schwanz tief aus meinem Hals holte.

Ich konnte hören wie er die Handschellen aus meiner Manteltasche zog und spürte sie kurz darauf eng um meine Hände, die nun auf meinem Rücken fixiert waren. Es dauerte nicht lange da waren auch meine Beine von Seilen umschlungen. „Mach dir keine Sorgen mein Engel, wir behandeln dich gut wenn du uns nur lässt“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich war verwirrt, „Wir? Was meint er mit wir?“ Daddy’s Hände begannen an meinen harten Nippeln zu spielen. Eine andere Hand spürte ich durch meine Haare streicheln, eine andere fest um meinen Hals. Daddy war nicht alleine.

Er teile mich mit anderen. Noch bevor ich genau darüber nachdenken konnte war ich schon voll im Geschehen. „Dein hübscher Tanga ist aber schon ganz schön nasse“, hörte ich einen von ihnen sagen. Er zog ihn mir aus und stopfte ihn mir in den Mund. Kurz darauf hörte ich wieder das schnippen von Daddy und öffnete meinen wund weit. Nun kann ich beweisen, was Daddy mir beigebracht hat.

Ich gab mein bestes und wollte diesen großen Schwanz in meinen Mund abspritzen lassen. Währenddessen näherte sich eine Hand meiner feuch triefenden Pussy. Erst ein Finger, dann zwei und mit einem Stoß spürte ich einen weiteren Schwanz in mir. Ich konnte mich kaum konzentrieren, so viele Reize am ganzen Körper. Das blieb nicht unbemerkt. Daddy nahm meine enge kleine pussy durch mit den Worten „du darfst erst kommen, wenn du jeden einzelnen Schwanz hier befriedigt hast, kleines Miststück.“ „Das schaffe ich“, ermutigte ich mich. Doch wie viele Männer anwesend waren konnte ich nicht sagen. Der erste ergoss sich auf meinen prallen Brüsten.

Als Nächstes spürte ich wie meine bereits schmerzende pussy von einer warmen Flüssigkeit befüllt wurde. Doch diese wurde nicht von ihren Schmerzen erlöst, Daddy kam noch ein zweites Mal in mir und wartete bis auch der letzte durch meine Lippen zum Höhepunkt kommt. Ich würgte bereits und der Speichel tropfte heraus. Doch dann merkte ich wie auch meinen Hals das sperma herunterfloss. Ich schluckte brav und leckte den Schwanz sauber, so gut ich das mit verbundenen Augen machen konnte. Anschließend bekam ich einen Vibrator eingeführt und sollte neben Daddy, der nun mit seinen Freunden auf dem Sofa saß auf dem Boden knien. Um meine Belohnung zu intensivieren blieben meine Augen verbunden.

Ich konnte hören wie sie gemeinsam Fußball schauten während ich mit dem vibrator in mir versuchte leise zu bleiben um sie nicht zu stören. Daddy hatte mir noch nicht erlaubt zum Orgasmus zu kommen, auch wenn ich schon mehrmals kurz davor war. Mein Saft Tropfen auf den Boden und alle anwesenden genossen den Anblick. „Du hast es dir verdient kleine, komm für Daddy“.

Ich hatte einen intensiven Orgasmus und spürte ihre Blicke auf meinem ganzen Körper. Sie machten mir die Handschellen ab, nahmen die Augenbinde ab. Ich begann zu grinsen, als ich drei hübsche Männer vor mir sitzen sah.

Ich setzte mich dazwischen und freute mich auf das nächste Abenteuer dass Daddy mit mir vor hat.