Konzertabend

[Su****]

Seit 90 Minuten stehen, Die Herrin und ich nun schon an, es ging bis her gefühlte 5 Meter vorwärts. Wenn ich mich hier so um schaue, ich scheine der einzige Vertreter, der männlichen Gattung zu sein.
Der Plan war auch ursprünglich ein völlig anderer, ich wollte eigentlich daheim, auf meinem Sofa liegen und irgendeine halbwegs gut produzierte Sci-Fi Serie rein ziehen. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der Anruf, Der Herrin kam kurz nach 16 Uhr, Ihre Begleitung für das Konzert heute Abend, ist krank und Sie will nicht alleine dort hin. Ich habe also meine Begleitung angeboten, nicht dass ich eine wirkliche Wahl hatte.
Die Abenteuer von irgendwelchen schlecht rasierten Raumschiff Kapitänen, laufen erfahrungsgemäß ja nicht weg, Netflix und Co sei dank.
Wenn ich allerdings gewusst hätte, dass mich 2,5 Stunden Helene Fischer, die aus dem Cirque du Soleil, entlaufende, artistische Nachtigall, erwarten hätte ich wohl nicht so vorschnell meine Begleitung angeboten. Ich meine ich kenne die bevorzugte Musik meiner Herrin, aber scheinbar ist es für mein Hirn, nicht vorstellbar, dass sich jemand freiwillig 2,5 Stunden Schlager, mit Texten über Liebe, Lüge, Betrug und Herzschmerz antut.
Nun es ist wie es ist, jetzt stehen wir hier, Sie völlig begeistert und voller Vorfreude, während meine Euphorie auf dem Level eines beginnenden Magen Darm Infektes ist.

Weitere 15 Minuten später sind wir nun endlich in der Halle und haben unsere Plätze gefunden, was bin ich froh, dass Sie keine Karten "Stehplatz Infield" hat.
Die Showbühne liegt noch im dunkel, und aus den Lautsprechern, der Durchsagen Anlage, werden die Gäste mit den Söhnen Mannheims in Stimmung gebracht. "Und wenn mein Glied deine Lippen verlässt, dann nur damit du Liebe empfängst." , trällere ich grinsend. Die Herrin reagiert prompt, fasst mir in den Schritt und presst meine Hoden zusammen, ich keuche kurz auf, Sie lässt locker und schaut mich böse an.

Die Mischung aus Hochseil, T***z und Moden Schau ist in vollem Gange, die ganze Halle tobt. Die ganze Halle? Nein, ein kleiner versklavter Gallier ... ach lassen wir das.
Die Herrin steht hinter mir, Ihre Arme um meine Hüfte geschlungen, die Hände in meinem Schritt, fest an meinem KG unter meiner Jeans, als hätte Sie einen Joystick vom guten alten C64 in der Hand, steuert Sie meine Bewegungen.
Der leichte schmerzhafte Druck, mit dem mein Glied versucht den KG zu weiten, lässt mich das Konzert ertragen.

2,5 Stunden und 3 Zugaben später. Die Herrin und ich sitzen im Auto und sind auf dem Weg zurück zu Ihr, natürlich fahre ich, da Die Herrin mehr als einen Sekt, oder was auch immer während der Show hatte. Bei Ihr angekommen, steige ich aus, öffne die Beifahrer Tür und reiche Ihr die Hand zum aussteigen, dann begleite ich Sie zu Ihrer Haustür. Sie öffnet die Tür tritt ein und zieht mich an meinem Gürtel in den Flur. Sie schließt die Tür und befiehlt mir, mich wie üblich bei Ihr zu entkleiden. Sie legt mir mein Halsband, und die Manschetten an Hände und Füße an, hakt die Leine ins Halsband und führt mich in Ihr Schlafzimmer. Auf Ihr Bett zeigend sagt Sie: "Hinlegen, mittig ins Bett auf deinem Rücken, Sklave." , ich gehorche.
Sie kettet meine Beine und Arme an die Pfosten Ihres Bett, weit gespreizt liege ich nun vor Ihr, Sie betrachtet mich und murmelt "Irgendwas fehlt noch.", dann verlässt sie das Schlafzimmer. Kurze Zeit später kehrt Sie zurück einen Stoffbeutel in der Hand, den Sie neben mich auf das Bett legt. Sie geht an das Fußende Ihres Bett und beginnt sich langsam aus zu ziehen, es fällt mir schwer mich zu beherrschen und Sie nicht direkt anzusehen, Sie streift sich ihren schwarzen mit Spitze besetzten BH ab und Ihre Brüste ziehen meine Blicke magisch an. Sie lacht laut, als Sie sieht, dass mich Ihr Anblick so erregt, das ich hart werde. "Ja schau mich an Sklave." , sagt Sie amüsiert. Es fällt mir absolut nicht schwer, Ihrem Befehl nicht zu gehorchen. Ich höre wie Sie sich Ihre Adidas Sneaker von den Füßen streift, anschließend bückt Sie sich um Ihre Strümpfe aus zu ziehen, Ihre Brüste hängen, wohl geformt und prall nach unten, mir läuft das Wasser nicht nur in meinem Mund zusammen.
Sie kommt wieder hoch und öffnet den Knopf am Bund Ihrer Hose, in einer einzigen , fließenden Bewegung , streift Sie sich Hose und Slip runter und steigt aus beidem heraus.
Nackt wie Gott Sie schuf, steht meine Herrin am Ende Ihres Bett und lacht.
Sie geht um Ihr Bett und legt sich links neben mich, dreht Ihren Kopf zu mir und schaut mich schweigend an. Ich merke wie mir die Röte ins Gesicht steigt, diese Art von Aufmerksamkeit bin ich nicht gewohnt und kann nur schwer damit umgehen. Aus dem Augenwinkel kann ich die Herrin grinsen sehen, mit einer plötzlichen Bewegung, rollt Sie sich in meine Richtung und sitzt unvermittelt auf meinem Bauch, Sie rutscht ein wenig weiter hoch zu meinem Kopf, beugt sich vor und drückt mir Ihre Brüste ins Gesicht, dann greift Sie in den Stoffbeutel, der rechts von mir auf dem Bett liegt, 5 Sekunden später hat Sie mir mit der Stoffmaske aus dem Beutel die Sicht genommen.
Sie steigt von meinem Bauch runter. Eine kleine Ewigkeit passiert nichts, ich weiß nicht ob die Herrin noch neben mir ist oder überhaupt noch im Zimmer, Sie kann sich echt leise bewegen. Ich spüre Kälte auf meinem Bauch, Ihre Erregung trocknet von mir weg.
Ich zucke kurz zusammen als Ihre warmen Hände plötzlich meinen ganzen Körper abfahren, von oben nach unten und wieder zurück. Sie nimmt mir meinen KG ab und Ihre Hände umfassen fest mein Glied, es dauert nicht lang und Ihre geschickten Hände, habe mir wieder eine Erektion verpasst. Sie setzt sich auf mich drauf, führt mich in sich ein und fängt an mich zu reiten. Ich bin innerlich zerrissen, auf der einen Seite ist es eine überwältigende körperliche Erregung , auf der anderen Seite ist es in all den Jahren nun das erste mal "normaler Sex" mit der Herrin. Unfähig großartig mit zu machen, genieße ich einfach was mir geschieht. Kurz vor meinem Höhepunkt rutscht Sie von mir runter und Ihre Hände übernehmen wieder , mit schnellen kräftigen Bewegungen holt mir Die Herrin einen runter, "Komm Sklave!" befiehlt sie mir. Als ob ich das noch verhindern könnte, einen vielleicht auch zwei Augenblicke später, bäume ich mich in meinen Fesseln auf und spüre wie mein Samen mich verlässt. Ich Hände werden langsamer, fürsorglich, fast liebevoll zärtlich baut baut Sie meine Erektion wieder ab. Wieder setzt Die Herrin sich auf meinen Bauch "Mund auf und Zunge raus Sklave." "Ja meine Herrin." ich strecke meine Zunge soweit es geht aus meinem Mund und Sie lässt mein Sperma von Ihren Händen in meinen Mund tropfen, meine Zunge benutzt Sie wie ein Tuch mit dem Sie Ihre Hände abwischt, anschließend reibt Sie Ihre Hände an meinem Bauch trocken. "Schluck Sklave." Den Mund voll mit meinem eigenen Sperma, nicke ich, schlucke und öffne den Mund um Ihr zu zeigen das er nun wieder leer ist.
"Du bist ein artiger Sklave, aber nun verhalte dich still, ich bin müde." sagt Sie, rutscht von meinem Bauch runter und bleibt neben mir liegen. Ihr warmer Körper drückt sich gegen mich und kurze Zeit später höre ich nur noch Ihren regelmäßigen Atem, Sie schläft.

Als sich meine Gedanken beruhigt haben bin auch ich irgendwann eingeschlafen.

[Ak****]

Erst mit Musik gefoltert und dann doch irgendwie belohnt worden 😉😋
Ich mochte es wieder, eine deiner Geschichten zu lesen👌🏼

[Su****]

Vor 19 Minuten , schrieb AkaSHa1:

Erst mit Musik gefoltert und dann doch irgendwie belohnt worden 😉😋
Ich mochte es wieder, eine deiner Geschichten zu lesen👌🏼

Mercie

[Si****]

Und wieder eine echt schöne Geschichte, freue mich schon auf die nächste.

[Su****]

Vor 6 Minuten , schrieb SissyMareike90:

Und wieder eine echt schöne Geschichte, freue mich schon auf die nächste.

Vielen Dank

[Ma****]

Spannend geschrieben, interessanter Verlauf, hat mir gut gefallen.

[Su****]

Vor 5 Stunden, schrieb Mark808:

Spannend geschrieben, interessanter Verlauf, hat mir gut gefallen.

Dankeschön

[Sm****]

Eine sehr gut geschriebene Geschichte. 👍 Weiter so 👍.