Eine zweite Herrin (Teil 3)

April 20

Ich schaue devot auf den Boden und nachdem meine neue Herrin alle begrüßt hatte, sehe ich fünf Paar High Heels die nun im Halbkreis um mich herum stehen. „Das ist also die kleine Schlampe“, sagt Eine. „Wie niedlich“ eine Andere. Dann spricht die Herrin, Ihre goldene Stimme lässt mich sofort dahinschmelzen „Ja, das ist sie. Jedenfalls bald. Der Gute weiß noch nicht, das Y. und ich ihn zur kleinen Sissy Schlampe machen werden. Das bedeutet, dass sein Teil solange verschlossen bleibt, bis er nicht nur gelernt hat so zu kommen, nein, sondern bis er es nur noch anal möchte. Nicht war, Süße“? Alle lachen. Ich nicke und tue so als wäre ich im Bilde, aber das bin ich keineswegs. Von Sissyfication war nie die rede. Trotzdem protestiere ich nicht, sondern gehe der Herrin hinterher ins Esszimmer und bereite allen einen Aperol, dann knie ich wie immer mit einem leeren Glas neben die Herrin und stehe für weitere Anweisungen bereit. Sie rückt ein Stück vom Tisch weg, hebt Ihren Rock an und zeigt mit dem Finger auf Ihren Slip. Ich rutsche ganz schnell mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Mein Lieblingsplatz, ganz nah an ihrem wohlriechenden Tempel der Venus, welchen ich so gerne anbete. Anfassen ist mir strengstens verboten, es sei denn die Herrin trägt es mir auf. Mein Kinn ruht auf dem Stuhl und sie rückt etwas näher, so dass ihre göttlichen Lippen gegen meine Pressen. Dazwischen eine hachdünne Schicht aus Latex, Ihr Slip. Die Kombination aus Latex und den Pheromonen, welche sie da unten verströmt betört mich und glücklich blende ich alles um mich herum aus. Mein ganzer Fokus liegt einzig und allein auf Ihrem Schoß. Die Herrin breitet den Rock über meinen Kopf aus. So knie ich eine Weile, während die Damen sich angeregt unterhalten, offenbar über mich. Jedenfalls höre ich immer mal wieder meinen Namen. Noch öfter jedoch fällt das Wort Schlampe. Und tatsächlich habe ich diese Tendenz in mir. Manchmal fühle ich mich etwas feminin und mag es wenn dir Herrin mir befiehlt ihre alten und ungewaschenen Slips, Strumpfhosen und Halterlosen aufzutragen. Es bereitet ihr immer eine große Freude, wenn ich nur mit einer im Schritt offenen Strumpfhose, Käfig und Plug vor ihren Augen putzen oder aufräumen muss. Denn sie benutzt immer so viel Gleitgel, dass ich Mühe habe den Plug nicht zu verlieren. Das mag sie gar nicht. Nicht nur muss ich dann den Plug und den Platz auf dem er gelandet ist mit meiner Zunge reinigen, sondern ich bekomme danach einen minimal Kleineren eingeführt, der sich dann logischerweise noch schwieriger an Ort und Stelle halten lässt. Ein „tödlicher“ Kreislauf. Ich mag es, wenn sie so gemein zu mir ist.

Nach einiger Zeit soll ich wieder neben Ihr Platz nehmen. „Genug, nicht dass du hier noch den Boden beschmutzt mit deinen Glückstropfen. ‚Zu spät’ dachte ich, denn unter mir waren ein paar Tropfen, der Käfig feucht. Eine Ohrfeige machte mir sofort klar, dass es ihr nicht entgangen ist und was sie davon hält. „Was hab ich dir gesagt? Keine Glückstropfen mehr, richtig?“ Ich nicke beschämt und schaue zu Boden. „Es tut mir leid, Verehrte Herrin“. Eine weitere Ohrfeige erinnert mich daran, dass mir die Herrin nicht erlaubt hat zu sprechen.
„Du wirst zur Strafe den goldenen Nektar von uns allen drinken, hast du verstanden? Aber zuvor leck den Boden ab, oder wilkst du mich beschämen? Wir sind hier zu Gast und du machst erst mal alles dreckig! Typisch.“ Ich nicke und weiß nicht recht, ob ich mich darüber freuen soll oder nicht. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, nimmt die Herrin mein leeres Glas vom Tisch, steht auf, zieht den Rock hoch und den Slip beiseite und füllt das Glas, randvoll. Sie stellt es auf den Tisch und setzt sich wieder. Alle starren mich erwartungsvoll an, ich nehme das Glas und drinke es in einem Zug leer. Sie streicht mir über den Kopf „so ein braves Mädchen!“. Ihr Lob macht mich total glücklich, ich liebe es ihr zu gefallen. Plötzlich steht Y. auf, nimmt meiner Herrin die Leine aus der Hand und heißt mir ihr auf allen Vieren zu folgen. Sie hält die Leine so kurz, dass mein Kopf direkt hinter Ihrem wunderschönen Po ist, welcher sich anmutig vor mir hin und her bewegt. ‚Wie gern, würde ich den jetzt küssen’ denke ich mir. „Gefällt dir was du siehst?“ Fragt sie mich. „Ja, Herrin.“ In ihrem Schlafzimmer angekommen bleibt sie vor dem Kleiderschrank stehen, schlägt Ihren Rock um. „Leck mein Poloch, während ich hier dein neues Outfit rausholen.“ Ihr nackter Po direkt vor mir, gierig beginne ich ihr Loch zu lecken. Sie zieht die Backen auseinander und presst gegen mein Gesicht, rutscht etwas nach oben, so dass mein Mund jetzt auf Ihre Lippen drückt, meine Nase gegen ihr Poloch. „Leck schneller“. Ich tue wie geheisen und nach kurzer Zeit kommt sie heftig, dabei spritzt sie ab. Über mich, den Boden, die Innenseite ihrer Schenkel, es ist überall. Sie dreht sich um und gibt mir drei heftige Ohrfeigen. „X, komm doch mal her und sie dir an, was unser Sklave hier angerichtet hat“ Ich höre Schritte, nicht nur von der Herrin. Kurz darauf stehen all im Schlafzimmer. Mein Gesicht, meine Brust und der Boden vor mir, alles klitschnass. Wie ein Kind, das erwischt wird wie es etwas verbotenes tut, sitze ich da und werde rot. „Was hab ich dir über das Aufnehmen von Körperflüssigkeiten beigebracht? Richtig. Nichts vergeuden. Jetzt sieh dir an was du getan hast!“ Ich schaue beschämt zu Boden und sage „Aber ich….“ weiter komme ich gar nicht, denn da drückt die Herrin mein Gesicht schon in die Pfütze und sagt „Alles auflecken“

Fortsetzung folgt