Eine zweite Herrin (Teil 4)

April 20, 2024

Es dauert einige Minuten bis ich den Boden sauber geleckt habe, sicherlich auch weil meine Herrinen neben mir in der Hock saßen und immer wieder auf den Boden spuckten, was ich natürlich jedes Mal mit einem „Danke Herrin“ kommentierte und artig aufleckte. Als ich endlich fertig war sollte ich mich ausziehen.

Meine zweite Herrin hat mir ein pinkes Latexkostüm wortlos aufs Bett gelegt. Davor pinke Lackstiefel. Pink!?! Ich hasse Pink. Das wusste die Herrin natürlich ganz genau und somit war schon alleine die Farbwahl eine Demütigung. Ganz abgesehen davon, dass das Kostüm an sich eigentlich schon Demütigung genug war.

Ein Faltenröckchen, ein hautenges Top und dazu noch ein paar Silikonbrüste. Die rosarote Karikatur eines Cheerleader Outfits. Ich finde es schrecklich und das soll ich auch, das ist mir vollkommen klar. Widerwillig lege ich das Kostüm an, was von der Herrin mit „Ein bisschen mehr Begeisterung darf‘s schon sein und bedanke dich gefälligst für dein Geschenk. Wo sind deine Manieren?“. Wieder eine Ohrfeige. Ich rutsche auf den Knien vor die neue Herrin, küsse ganz zärtlich Ihre Schuhe und sage dann laut „ Vielen Dank, Herrin Y. Danke das ihr dieses demütigende Outfit für mich ausgewählt habt”! Sie lacht. Dann küsse ich wieder Ihre Schuhe. „Genug! Jetzt zieh dich an und komm ins Wohnzimmer. Wir haben noch einiges mit dir vor.“

Ich tue was mir aufgetragen wurde. Da ich noch nie auf Highheels gelaufen bin, geschweige denn auf diesen Plateustiefeln, stakse ich Richtung Wohnzimmer. Dabei stütze ich mich an der Wand. Im Wohnzimmer angekommen sehe ich ein sehr großes Laken aus Latex auf dem Holzparkett liegen.

Daneben eine Glasschale mit einer gelblichen Flüssigkeit. Einer großen Menge davon. „Knie dich vor die Schüssel, Schlampe. Du wirst jetzt lernen was es heißt eine Schlampe zu sein. Unsere Schlampe.

Wir werden dieses Treffen von nun an jede Woche stattfinden lassen. Du wirst uns alle oral befriedigen, unsere ***e und sonstigen Säfte drinken, dabei wirst du auch heftig in dein Schlampenloch gefickt. Wirst dich uns anbiedern, wie eine läufige Hündin die genommen werden will.“ Ich bin in Doggystyle Stellung, den Kopf über der Schüssel. Der Uringeruch überlagert alles.

Auf eine seltsame Art gefällt es mir. Toilettengeruch mag ich, wie wohl die Meisten, überhaupt nicht, aber das hier ist anders. Lecker wäre jetzt aber vielleicht auch nicht ganz das richtige Wort.

Bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich wie mir der Plug undanft rausgezogen wird, dann wird es kalt, Gleitgel, eine ganze Menge. Kurz darauf spüre ich wie ein riesiger Strapon in mich eindringt, zwei Hände auf meinen Hüften, die mich festhalten, und schon werde ich sehr tief und hart penetriert. Ich stöhne etwas, mein Kopf wird an den Haaren in Richtung der Schüssel gezogen. Der Geruch wird intensiver, mein Hintern streckt sich dadurch mehr der Herrin entgegen, die das mit einem Klapps auf den Arsch belohnt. Sie nimmt mich noch eine Weile so ran. Mein Schließmuskel hat komplett aufgegeben, ich stehe so weit offen wie ein Scheunentor.

Die Herrin hört auf, aber direkt dringt ein noch größerer, bizarr geformter Dildo in mich ein. Fühlt sich merkwürdig an. Die Herrin hat den Strapon abgelegt, kommt damit zu meiner Vorserseite, tunkt ihn in Schüssel, packt mich, für Ihre Verhältnisse äußert grob, im Nacken und schiebt mir das Teil lachend in den Mund. „Lutsch, du Schlampe. Das gefällt dir doch, nicht wahr?“ ohne zu lügen nicke ich und versuche ein Ja an dem großen Dildo in meinem Mund vorbeizudrücken.

Vergeblich. Wieder lachen alle. Die Freundinnen haben sich mittlerweile alle untenrum frei gemacht. Eine ist allerdings ganz nackt. Plötzlich wird mir klar, dass auch sie eine Sub ist. Die Striemen auf Ihren Oberschenkeln, ihrem Po und ihrem Rücken sprechen Bände. Sie steht jetzt direkt vor mir. Immernoch den Dildo im Mund, der nach Urin und meinem Loch, vermischt mit Gleitgel, schmeckt. Y. nimmt mich immer noch unablässig ran und schiebt mir den monströs großen Schwanz immer tiefer und schneller rein und raus, was mir ein wohliges Stöhnen entlockt.

Die Sub wird von ihrer Herrin heftig gefingert und man sieht ihr an, dass sie gleich kommt. „Du darfst kommen Sklavin, spritze der Schlampe alles ins Gesicht.“ Mit einem „Danke Herrin“ lässt sie sich gehen. Das Meiste geht in mein Gesicht und tropft von dort in die Schüssel unter mir. Die Dildos werden mir entnommen, ich soll mich auf den Rücken drehen. Kaum liege ich, werden mir die Beine nach oben gedrückt und ich sehe wie die neue Herrin mir einen Pferdeschwanz Dildo in mein, immer noch weit offen stehendes Loch schiebt. Und mich heftig penetriert.

Ich sehe meine Herrin auf mich zu kommen, sie hockt sich auf mein Gesicht. Ihr Poloch auf meinem Mund, ihre Lippen umschließen meine Nase. Endlich. Meine Belohnung. Mit großen Augen schaue ich zur meiner Göttin auf, der Blick gleitet über Ihren Bauch, zwischen Ihren wohlgeformten Brüsten hindurch, bleibt kurz an ihren vollem Mund hängen und versinkt dann in ihren grünen Augen. Die Herrin bearbeitet ihren Kitzler und beginnt zu stöhnen, dabei umkreise ich ihr Poloch.

Ich spüre wie ihre Pussy nass wird, bekomme jetzt nur noch ab und zu Luft, da mein Mund komplett von ihrem knackigen Hintern bedeckt ist und meine Nase teilweise komplett in ihr verschwindet. Y. fickt mich dabei weiter ohne Unterbrechung. Ich stöhne lauter, mein Schwanz presst vergeblich gegen den Käfig und sondert unabhörlich Sekret ab. Glückstropfen trifft es nicht ganz.

Eher ein Bächlein, das ganz langsam aber unabhörlich fließt. Die Sub kniet neben Ihrer Herrin, den Kopf seitlich an den Oberschenkel ihrer Herrin gekuschelt. Diese streichelt nun auch ihren Kitzler. Ebenso die andere Freundin. Die Herrin wird gleich kommen. Ich kann es spüren, ich bin selbst auch unfassbar geil, aber immer noch eingesperrt. Als die Herrin kommt spritzt es mir in die Nase und den Mund, gierig schlucke ich alles und lecke sie sofort sauber.

Sie drückt sich so fest gegen mein Gesicht das ich keine Luft mehr bekomme. „Zehn“ ein Countdown. ‚Wie soll ich denn so kommen? Lasst doch bitte meinen Schwanz frei!‘ denke ich. „Neun“ Y. zieht den Schwanz raus und rammt mir stattdessen ihre Faust bis weit hinter ihr Habdgelenk rein. Und wieder raus. „Acht“ sie hat etwas Gleitgel nachgelegt und nun fistet mich richtig heftig „Sieben“ die Herrin reibt sich heftig gegen mein Gesicht und stöhnt „Sechs“ sie kommt sehr gerne indem sie sich so an mir reibt. „Fünf“. Y. fistet mich so hart wie ich noch nie vorher gefistet wurde. „Vier“ ich finde es total geil, lass mich willig nehmen, wie die kleine Schlampe, die ich werden soll. „Drei“ langsam wird die Luft knapp. Die Herrin reibt sich weiter heftig an mir und lässt mich nicht atmen. „Zwei“ ich spüre das sie gleich nochmal kommt. Würde auch gerne, besonders weil ich ja nicht nur darf, sondern auch soll und zwar jetzt, aber wie?

„Eins“ mit einen Ruck dreht Y ihren Arm in mir und drückt heftig gegen meine Prostata. Sie weiß offenbar genau was sie tut, denn plötzlich fällt es mir schwer auf die Null zu warten. Die Herrin kommt erneut , mein ganzer Kopf samt Haaren, alles klitschnass. “Null” ich spüre ein Zucken in mir, Sperma macht sich auf den Weg.

Aber plötzlich wird der Arm aus mir gerissen und die Herrin steht auf. Langsam läuft Sperma aus dem Käfig. Nein beiden Herrinnen lachen laut und klatschen ab, “Perfektes Timing, Süße” sagt Y zu meiner Herrin und küsst sie auf den Mund. Ich liege überglücklich, trotz ruiniertem Orgasmus darunter und schaue zu.

The End

April 21, 2024

Schade 😉

April 21, 2024

Was denn schade? ☹️

April 22, 2024

Eine tolle Geschichte und sehr gut geschrieben. Schade, dass es schon zu Ende ist. Eigentlich schreit es nach einer Fortsetzung.

April 22, 2024

Danke. Das war mal ein Versuch. Frei aus der Hüfte sozusagen. Die Geschichte ist beim Schreiben entstanden. Ohne mir vorher alles auszudenken. Sollten noch mehr Leute interessiert sein, wer weiß, vielleicht gibt’s dann bald Neuigkeiten wie es, nennen wir ihn mal Z, so ergeht mit zwei Herrinnen