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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 44
Beziehungsstatus Single
Größe 183cm
Gewicht 85kg
Figur schlank
Augenfarbe braun
Haarfarbe braun
Haarlänge lang
Bart Drei­ta­ge­bart
Sexualität hetero
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung leicht behaart
Sternzeichen Löwe
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Stellenanzeige. (scroll down for english version)





Gesucht wird die Bundeslade, das Bernsteinzimmer, der Heilige Gral, das letzte Einhorn oder schlicht DIE EINE...die ideale (interessante, unabhängige, intelligente, gutausehende) Partnerin, welche wie ich auf nicht alltäglichen, verruchten Sex steht und an einer F+ oder mehr interessiert ist.



Dein Profil:
Du bist ein bisschen verrückt, du hast ein gepflegtes Äußeres, bist tolerant und aufgeschlossen, bist ehrlich und hast deinen eigenen Style, du sprichst fließend sarkastisch mit ironischem Akzent, hast ne kräftige Portion (am besten schwarzen) Humor und vor allem
DAS GEWISSE ETWAS!



Idealerweise stehst du auf Latex, Lack, Leder und Sex der bizarren Art. Du hast vielleicht keine Modellmaße, aber Rubens würde dich eher nicht malen wollen und BDSM ist kein Fremdwort für dich? Perfekt! (Nein, das steht NICHT für “Bund Deutscher Schul Mädchen”).



Dich reizt das Machtgefüge zwischen Dom und Sub? Du magst es dich zu unterwerfen oder das sich Jemand dir unterwirft? Oder aber du stehst einfach auf bestimmte Praktiken an sich (wie z.B. ass worship, facesitting, pegging, boot licking, facefucking, deepthroat, orgasm control, chastity, fisting, anal play active and passive und viele mehr), ohne das dir das Machtgefüge besonders wichtig ist, oder du wechselst auch mal gerne dazwischen? Perfekt!



Mein größter Fetisch ist der weibliche Orgasmus (je feuchter, desto besser), ganz egal ob aus einer devoten oder dominanten Position heraus herbeigeführt. Es gibt nichts Schöneres und es törnt mich total an, eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Ich stehe auch auf Gegenstände oder Materialien an sich. Ganz besonders Latex, aber auch Lack, Leder, Wetlook etc. aber auch Seide, Satin usw. Basically alles was glatt und glänzend ist. Heißt, ich finde die Lack-High-Heels an sich geil, auch wenn sie gerade nicht deine schönen Beine zieren. Es törnt mich total an eine Frau (mehrfach) zum Orgasmus zu bringen, ohne dabei selbst zu kommen.



Genauso gerne nehme ich mir aber manchmal was ich will, gebe Anweisungen oder fessel und benutze dich einfach.



Suche daher eher sowas wie eine Königin, welche Ihrem treuen Diener vielleicht ab und an Mal für einen Moment das Zepter überlassen mag, vielleicht als Belohnung, da er bei Ihren perversen Spielen immer ein braver Junge ist. Oder ein devotes, kleines Mädchen, das einfach macht was Papa sagt, auch wenn die Praktik vielleicht nicht klassisch zu einer Sub passt.




Ich strebe eine F+ Beziehung an (Thema Einhorn) in der schon vorher klar ist, dass es im Bett in die gleiche Richtung läuft, gerne auch für Fetischevents/-club Besuche.
ONS sind definitiv raus. Passt einfach nicht zu den Vorlieben, Fetischen und Phantasien. Das erfordert zwar nicht unbedingt Liebe, aber einander zu kennen, sich vertrauen und aufeinander einzugehen. Damit beide Seiten sich gehen- und fallen lassen können. Auch bin ich sehr an tiefsinnigen Gesprächen interessiert, auch aber nicht nur über den gemeinsamen Sex. Gerne auch über Gott und die Welt. Bin sehr an Kunst und Kultur interessiert, weshalb ich sowohl beruflich als auch privat im kreativen Bereich unterwegs bin. Künstler ist aber vielleicht nicht ganz das richtige Wort….müssen andere entscheiden.





Bin zu alt um viel Zeit in etwas zu investieren, nur um dann festzustellen, dass “SIE” von BDSM nichts wissen will und nur ein bisschen „mitgespielt“ hat um mir zu gefallen. Das hat in der Vergangenheit schon nur zu Frust geführt, denn ich spüre, ob es dich wirklich geil macht oder ob du „es halt machst“ wegen mir. Das ist zwar total nett und ehrenwert, aber abtörnend. Deshalb kommuniziere ich das hier so klar nach außen. Findest du dich nicht darin wieder, dann passt es nicht.




Ich liebe die Extreme und bin offen für Neues, sowohl im Bett als auch im Leben.




Nun zu mir:
Groß, schlank, großflächig tätowiert und tageslichttauglich (seh jünger aus als ich bin, trotz dem ein oder anderen grauen Haar). Vielleicht nicht Brad Pitt, aber ganz weit entfernt von Donald Trump.
Außerdem zunächst mal Gentleman. Zuvorkommend und höflich, mit einem gepflegten Erscheinungsbild, der es liebt sich gänzlich einer schönen Dame zu unterwerfen, der aber auch ganz anders kann, falls du ein böses, unartiges Mädchen warst….und dein Hintern nach ein paar Striemen lechzt. Mit anderen Worten ich kann sehr devot, aber auch sehr dominant sein, mit allen Facetten dazwischen.




Was soll ich noch sagen? Selbstlob stinkt ja bekanntermaßen.
Frag mich einfach.

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We are looking for the Ark of the Covenant, the Amber Room, the Holy Grail, the last unicorn or simply THE ONE... the ideal (interesting, independent, intelligent, good-looking) partner who, like me, is into unusual, wicked sex and wants a friends with benefits relationship or more.

Your profile:
You are a little crazy, you have a well-groomed appearance, you are tolerant and open-minded, you are honest and have your own style, you speak fluently sarcastically with an ironic accent, you have a strong portion of (preferably black) humor and above all
THAT CERTAIN SOMETHING!

Ideally, you are into latex, patent leather, leather and sex of the bizarre kind. You may not have model measurements, but Rubens would rather not paint you and BDSM is not a foreign word to you? Perfect! (No, that does NOT stand for “Association of German School Girls”).

Are you attracted to the power structure between Dom and Sub? Do you like to submit or have someone submit to you? Or maybe you just like certain practices in general (such as ass worship, facesitting, pegging, boot licking, facefucking, deepthroat, orgasm control, chastity, fisting, anal play active and passive and many more), without the power structure being particularly important to you, or do you like to switch between them? Perfect!

My biggest fetish is the female orgasm (the wetter the better?), regardless of whether it is brought about from a submissive or dominant position. There is nothing more beautiful and it really turns me on to bring a woman to climax. I also like objects or materials in general. Especially latex, but also patent leather, leather, wet look etc. but also silk, satin etc. Basically anything that is smooth and shiny. That means I think the patent leather high heels are hot, even if they aren't adorning your beautiful legs. It really turns me on to bring a woman to orgasm (multiple times) without coming myself.

But I also like to take what I want sometimes, give instructions or tie you up and just use you.

So I'm looking for something like a queen who might like to hand over the reins to her loyal servant for a moment every now and then, perhaps as a reward, because he's always a good boy in her perverse games. Or a submissive little girl who just does what daddy says, even if the practice might not be a classic fit for a sub.

I'm aiming for an friends with benefits relationship (unicorn theme) in which it's already clear beforehand, that both are tending in the same direction when it comes to sex and/or to visit fetish events/clubs.

One-night stands are definitely out. It just doesn't fit with the preferences, fetishes and fantasies. That doesn't necessarily require love, but knowing each other, trusting each other and being open to each other. So that both sides can let themselves go. I am also very interested in deep conversations, but not only about sex together. I also like to talk about God and the world. I am very interested in art and culture, which is why I am active in the creative field both professionally and privately. Artist is perhaps not quite the right word though... others have to decide.

I am too old to invest a lot of time in something, only to then find out that "SHE" doesn't want to know anything about BDSM and was just "playing along" a bit to please me. In the past, that has only led to frustration, because I can sense whether it really turns you on or whether you "just do it" because of me. That is really nice and honorable, but a turn-off. That is why I communicate this so clearly to the outside world. If you don't see yourself in it, then it's not a good fit.

I love extremes and am open to new things, both in bed and in life.

Now about me:
Tall, slim, heavily tattooed and suitable for daylight (I look younger than I am, despite the odd grey hair). Maybe not Brad Pitt, but a long way from Donald Trump.
First and foremost, a gentleman. Courteous and polite, with a well-groomed appearance, who loves to submit himself completely to a beautiful lady, but who can also be completely different if you've been a bad, naughty girl... and your bottom is yearning for a few stripes. In other words, I can be very submissive, but also very dominant, with all the facets in between.

What else can I say? Self-praise stinks, as we all know.
Just ask me.

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Kinkshaming, KV

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Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 02.05.2024 22:37:28
  • Mainz
Die Begegnung (Teil 4)
Daddy packte sie an ihren Beinen und zog sie noch ein Stück nach Vorne, so dass auch der zweite Plug zugänglich wurde. Er ließ den Plug in ihrer Pussy stecken und zog den Anderen heraus. Ihr Loch war jetzt schon ordentlich gedehnt, die verschiedenen Säfte taten ihr Übriges, der Plug glitt ihm Weiterlesen…förmlich entgegen. Zunächst bearbeitete er sie ganz zart, ganz langsam raus, kurz an der breitesten Stelle verharrend, dann ganz raus und ganz langsam wieder rein. In ihrer Pussy vibrierte es derweil weiter. Gute 15-20 Minuten liefen die Plugs jetzt auf höchster Stufe. Ihr ganzer Unterleib vibrierte, alles kribbelte unter der Haut. Ihr ganzer Körper war extrem sensibilisiert, jede Berührung ein Feuerwerk an Signalen, dass durch ihre Nervenbahnen schoss. Sie stöhnte nun unablässig und sehr laut. Die Schwanfamilie hatte sich verzogen, der Rentner nicht, er stand noch immer da und konnte sein Glück nicht fassen. Er liebte seine Frau über alles, aber im Bett war seit Jahren Funkstille. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt so einen Ständer hatte und er hatte definitiv nicht vor die ganze Situation “ungenutzt” zu lassen. Also griff er sich beherzt in die Hose und fing an, trotz möglicher Beobachter, ungeniert zu onanieren. Es war ihm egal.
Er penetrierte sie nun schneller. “Gefällt dir das? Es in deine Arschfotze zu bekommen”? “Ja, Daddy und wie”! Klatsch. Wieder dieses herausfordernde Grinsen. “Fick mich in den Arsch, Daddy. Ich brauche das”! Klatsch. Klatsch. Ihre Wangen glühten jetzt und waren leuchtend rot. Es war ihr egal. Sie bekam nicht gut genug davon. Wie gern hätte sie jetzt gehabt, dass Daddy sie einfach nimmt, bis er seine Ladung in einem Ihrer Löcher ablädt. Doch den Gefallen tat Daddy ihr nicht. “Biiiitte, Daddy, bitte fick mich in meinen Arsch!” flehte sie ihn an. Klatsch. Klatsch.
“Das kannst du vergessen, Schlampe. Daddy fickt nur brave Mädchen. Brats wie du dürfen lediglich zusehen, wie ich mir Einen runterhole und es dann auflecken. Vielleicht. Und wenn du dich weiter so aufführst, dann wirst du bei unserer nächsten Begegnung überhaupt nicht kommen, sondern angebunden zusehen wie ich meine andere Sub vor deinen Augen so richtig durchficke. Anschließend schicke ich dich total aufgegeilt samt Keuschheitsgürtel wieder nach Hause. Hast du das verstanden”? Sie schluckte, schlagartig war es ihr vergangen aufzubegehren. “Ja, Daddy” erwiderte sie ganz kleinlaut. Sie senkte den Blick und bereute augenblicklich so frech gewesen zu sein. Wollte sie ihn doch so gerne spüren, tief in ihrer nassen Spalte. Einen Keuschheitsgürtel wollte sie sicher nicht. Sie wollte Daddy’s braves Mädchen sein, ihn glücklich und stolz machen. Stolz, dass sie alles aushält, alles mit sich machen lässt, ganz egal was Daddy mit ihr machen möchte. Daran war jetzt nicht zu denken. Dafür war sie viel zu frech gewesen. Daddy setzte nach. “Ich hätte dich wirklich gerne genommen, aber das wäre ja eine Belohnung für dich”. Sie schwieg. Es war ihr nicht egal. “Solltest du auch nur noch ein einziges Mal widersprechen, ein einziges Mal aufbegehren, war’s das. Unsere erste und letzte Session”. Sie schluckte nochmal. “Nein, nein, nein, nein……nicht….bitte nicht…..ich bin jetzt ganz brav…..versprochen” versuchte sie ihm telephatisch, durch ihre große Kulleraugen zu kommunizieren. Ihre Lippen versiegelt. Zumindest was Wörter anging. Denn während er ihr drohte, bearbeitete er simultan weiter ihren Hintereingang. Laut schmatzend marschierte der Plug immer schneller rein und raus. Was sie weiterhin mit lautem Stöhnen beantwortete.
“Ich erkläre dir jetzt was gleich passieren wird, du wirst jetzt nochmal kommen und zwar auf meinen Countdown. Bei Null wirst du kommen und schön abspritzen, schließlich will der alte Mann was sehen”! Sie schaute zum anderen Ufer, der alte Mann hatte den Hund von der Leine gelassen, der nun die unerwartete Freiheit genoss und fröhlich schnüffelnd das Ufer entlang lief, während der Mann sein Ding ausgepackt hatte und es sich gut gehen ließ. Erektionen waren keine Selbstverständlichkeit mehr, seit der Prostata-OP, die konnte er nicht einfach so “vergeuden”. “Was für eine geile Drecksau, der hätte ich es auch gerne mal besorgt” dachte er sich.
“Zehn. Wenn du abgespritzt hast wirst du den Plug aus deinem Arsch in beiden Händen halten. Danach werde ich draufspritzen. Du wirst alles ablecken und dir dann den Plug komplett in den Mund stecken und warten bis ich ein Bild von dir gemacht habe. Hast du das verstanden?” Sie nickte. Traute sich nun überhaupt nichts mehr zu sagen. “Gut. Neun”! Sie schauderte. Das Ding aus ihrem Arsch ablecken??? Echt jetzt? Sie wusste genau, dass sie sauber war, aber trotzdem, wollte sie das nicht. Ass to mouth gehörte nicht zu den Dingen die sie gern machte. Also genauer gesagt, hatte sie es noch nie gemacht, wusste also auch nicht wie es sich anfühlte so etwas ekliges zu machen, wie es schmeckte, hatte aber eigentlich auch nicht vor es herauszufinden.
Daddy machte ihr die Entscheidung etwas “einfacher”. “Solltest du es nicht tun, oder solltest du nicht schlucken, solltest du würgen, solltest du auch nur eine Spur Unbehagen zeigen, dann war es das. Du kannst den BH, die Bluse und den Rock aus der Tüte nehmen, dich anziehen, ich bringe dich zum Taxi und du siehst mich nie wieder. Acht”!
Das saß. Das er wirklich dominant war, ist ihr schon vor dem Treffen nicht entgangen, die Aufgaben die er ihr online stellte, mussten immer penibelst genau befolgt werden, sonst gab es kein oder kaum Lob. Aber das der eben noch so nette und charmante Gentleman plötzlich so knallhart und konsequent sein konnte, hätte sie dann doch nicht erwartet. “Macht dich das geil, wenn alte Männer sich Einen darauf runterholen wie ich deine Arschfotze bearbeite”? “Jaaaa, Daddy.” Zuerst dachte sie, das klappt nie auf Kommando kommen - durch anale Penetration und einen vibrierenden Plug in der Pussy. Aber je heftiger und schneller Daddy den Plug bewegte, umso unsicherer wurde sie, ob sie es denn überhaupt bis Null aushalten konnte. Schließlich war Daddy erst bei “Sieben. Du bist wirklich ne billige Schlampe, lässt dich hier vor nem alten Mann in den Arsch ficken, mit deinem Plug, der jetzt seit bald ner halben Stunde munter in dir rum vibriert. Daddy gefällt das. Daddy hat ein Herz für kleine, billige Schlampen”. Kurz blitzte die Brat in ihren Augen auf, sie wollte mit rausgestreckter Zunge erwidern, dass die Schlampe auch ein Herz für Daddy’s hat. Oder wenigstens “Danke, Daddy” sagen, entschied sich dann aber nur für ein “Ja, Daddy”. Sie wollte es nicht darauf anlegen, herauszufinden, ob er seine Drohung wirklich wahr machen würde.
“Sechs. Du wirst jetzt den alten Mann dazu animieren abzuspritzen”. Sie starrte ihn mit großen Augen an. “Was soll ich? Den alten Mann…..? Wie denn.. ?” überlegte sie noch als Daddy hinzuzufügte “Er sollte vor dir kommen, du solltest bei Null kommen, du solltest dich beeilen, denn wir sind jetzt bei Fünf”.
Da sie ja schlecht rüberschwimmen konnte, um dem alten Mann mal eben schnell Einen runterzuholen, blieb ihr nichts anderes als laut stöhnend zu rufen “Hey Sie, ja Sie, gefällt Ihnen was Sie sehen? Ich würde Ihnen ja so gerne Einen blasen, wenn Sie jetzt hier bei uns wären, aber das wird offensichtlich nichts, leider“. Er stockte, packte sein Teil ein, schaute beschähmt nach dem Hund und lief hastig weiter. “Wenn er jetzt gehen sollte und nicht abspritzt, war es das auch. Lass dir was einfallen. Vier” flüsterte Daddy ihr zu. “It’s now or never, Baby” dachte sie und rief einfach drauf los “Hey Sie, nicht weggehen, packen Sie Ihren Schwanz bitte wieder aus und wichsen Sie ihn schön für mich. Bbiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte! Stellen Sie sich vor ich würde ihn für Sie wichsen, vor Ihnen kniend, mit offenem Mund”. Der alte Mann drehte sich um. Hatte er gerade richtig gehört? Hat sie das wirklich gesagt? Er fummelte an seinem Hörgerät rum. “Bitte, bitte, wichsen Sie Ihren Schwanz weiter”. Sie hatte! Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann schneller als zuvor seinen unverhofften Ständer zu wichsen.
„Drei.“ Während sie den alten Mann dazu brachte weiterzumachen, machte Daddy an ihrem Po weiter. Ihr Schließmuskel bot überhaupt keinen Widerstand mehr, er blieb einfach offen stehen, so schnell stieß Daddy mit dem Plug zu. „Los kommen Sie für mich, ich will Ihr Sperma sehen“. Er wichste so schnell er konnte. Er solle sein Herz schonen, hatte der Arzt ihm gesagt. „Scheiß drauf, ist mir egal! So was passiert Einem nur einmal im Leben“ dachte er sich und gab richtig Gas. Er fing an zu stöhnen. „Zwei“! „Los, spritzen Sie fein ab, zeigen Sie mir wie gerne Sie mich jetzt ficken würden“. Das war genug, laut stöhnend spritzte der alte Mann vor sich ins Gras der Uferböschung. „Danke Ihnen, das haben Sie ganz toll gemacht, bin stolz auf Sie“ rief sie ihm zu und machte eine Kusshand. „Gut gemacht, Schlampe. Eins“.! Ihre Augen weiteten sich, sie hatte die ganze Zeit nicht richtig zugehört was Daddy sagte. „Was wir sind schon bei Eins? Fuck fuck fuck.“
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Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 01.05.2024 19:47:28
  • Mainz
Die Begegnung (Teil 3)
Mit weit gespreizten Beinen saß sie da, den Kopf im Nacken, schaute sie in den Himmel, während sie Daddy ihren Körper so gut und so anmutig wie möglich darbot, ein Hohlkreuz machend streckte sie ihm ihre Brüste entgegen, ihre Pussy war dabei auszulaufen. Nicht nur weil sie so extrem nass war, Weiterlesen…sondern auch weil sie begann die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren. Immer wieder kam ein Tröpfchen Urin mit raus, vermischte sich mit ihrem Saft, lief in ihre Pussy. Ihr war es egal, sie schaute kurz zu Daddy, ihm schien es sichtlich zu gefallen, das immer lauter werdende Schmatzen ihrer Pussy erregte ihn, jedenfalls deutete die Beule in seiner Hose dies an. Und so schloss sie die Augen und versuchte nicht mehr einzuhalten, sie ließ einfach los, ließ sich fallen, darauf vertrauend, wissend dass er sie auffangen würde.
Ein großer Schwall Urin bahnte sich seinen Weg, durch ihren Harnleiter, schoss in einer Fontäne aus ihr heraus, doch Daddy machte einfach weiter mit dem Plug, rieb ihn an ihrem Kitzler, es spritzte überall hin, ihr Rock, klitschnass, ihre Bluse oder was davon übrig war, ebenso. Ein paar Spritzer traffen ihre Lippen, sie schaute ihm in die Augen und leckte sie dabei in Zeitlupe ab. “Du perverse Schlampe, dass gefällt dir, Plug im Arsch, die Pussy bearbeitet bekommen, dich vollpissen dabei und das ganz unter freiem Himmel”? Ein ganz zartes “Ja, Daddy”! kam stöhnend aus ihrem Mund. “Braves Mädchen, Daddy gefällt sehr wie verdorben du bist”! Ein Schiff kam langsam vorbei, der Kapitän schaute etwas irritiert, sie bemerkte es gar nicht, während Daddy weiter unablässig ihren Kitzler bearbeitete. Es wäre ihr auch egal gewesen. “Los Schlampe, komm für Daddy” herrschte er sie an. Das brauchte er ihr nicht zweimal sagen. Sie kam. Und wie. Der restliche Inhalt ihrer Blase lief einfach aus ihr raus, Gänsehautschauer liefen über ihre Haut. Ihre Nippel waren hart und die Gewichte zogen stimulierend daran.
“Ja, Daddy. Besorgs mir, Daddy! Es ist so geil”…… Klatsch. “Was hab ich dir gesagt? 3 Wörter, mehr nicht”! Klatsch. Sie grinste ihn herausfordernd an “Besorgs mir, Daddy. Ich will deine dreckige, Schlampe sein. Dein billiges Flittchen, dein Fickstück. Dein Spielzeug”. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Es war ihr egal wie oft er sie ohrfeigte, mehr noch, es machte sie unheimlich geil, weshalb sie auch nicht locker ließ. “Benutz mich, Daddy” stöhnte sie. Klatsch. Klatsch. Das breite Grinsen in ihrem Gesicht zeigte ihm deutlich wie sehr sie das Ganze antörnte. Mit jeder Ohrfeige mehr. Er penetriert sie weiter mit dem Plug. Der nächste Orgasmus war auf dem Weg, sie spürte es und wurde noch mehr zur Brat. Sie hatte aus der Mailkonversation der letzten Wochen sehr wohl verstanden, dass er das nicht mochte, dass er eine folgsame Sub bevorzugte. Es war ihr egal. Sie wollte, dass er sie bestrafte, sie an ihre Grenzen brachte, vielleicht sogar darüber hinaus. Dieser Mann hatte etwas in ihr ausgelöst, dass sie so noch nicht kannte. Und sie wollte mehr davon. Viel mehr. “Ist das alles, Daddy? Los komm schon und mach’s mir, ich brauche es ganz dringend”! Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch. “Ja, Daddy”! schrie sie so laut sie konnte. “Besorgs mir Daddy”. Klatsch. Ein Rentner am anderen Ufer, der mit dem Hund spazieren ging, blieb stehen und beobachtete sie. Sie bemerkte erst nicht, dass er in seiner Hosentasche an seinem Steifen rumfummelte. Ein Spaziergang den er so schnell nicht vergessen sollte. “Gehst du mit dem Hund, Schatz”? hatte seine Frau ihn gefragt. Eigentlich hatte er überhaupt keine Lust mit ihrem Hund spazieren zu gehen, dass hatte sich jetzt schlagartig geändert. Ungeniert rieb er seinen Schwanz. Als sie es dann bemerkte, machte es sie total an. “Sowas hast du schon lange nicht mehr gesehen was, alter Mann”? dachte sie und schaute grinsend zu Daddy. “Wir haben Zuschauer, bieten wir ihm was, Daddy”! Klatsch. Klatsch. Sie war jetzt zur “picture book perfect brat” mutiert. Eigentlich nicht ihre Rolle. Aber sie konnte einfach nicht genug davon bekommen, von Daddy und was er mit ihr machte. Mehr Ohrfeigen, mehr an ihrer Pussy rumspielen. In der Öffentlichkeit war eigentlich auch überhaupt nicht ihre Welt, aber das spielte heute irgendwie keine Rolle. Es war ihr egal.
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Tobi-1824
Tobi-1824 So geil geschrieben mach weiter so 👍 So geil geschrieben mach weiter so 👍
Gefällt mirFirebird-23 · 02.05.2024 17:22:18
fetischist30
fetischist30 🤩😈 Wahnsinnig geile Vorstellung! 🤩😈 Wahnsinnig geile Vorstellung!
Gefällt mir · 02.05.2024 10:11:03
do44287
do44287 Japp, vielen Dank! Japp, vielen Dank!
Gefällt mir · 02.05.2024 9:54:09
Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 30.04.2024 23:05:12
  • Mann (44)
  • Mainz
  • Single
Die Begegnung (Teil 2)

Die Redaktion dankt ihrer folgsamen Muse für die Inspirationen……

Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 30.04.2024 22:39:57
  • Mainz
Die Begegnung (Teil 2)
Trigger warning: Explicit lyrics, forced orgasms, rape play, watersports, bizarre practices.
Unruhig rutschte sie auf der Bank hin und her. Klatsch. Da hatte sie die erste Ohrfeige. „Sitz still, Schlampe. Mach deine Beine breit“. Sein Tonfall hatte sich dramatisch verändert. Klatsch.
Er war jetzt Weiterlesen…nicht mehr nett und charmant, etwas Böses, Wildes blitze in seinen Augen auf und hatte von ihm Besitz genommen. Ein hungriges Raubtier. Und sie ist seine Beute. Sie hatte nicht vor Widerstand zu leisten oder wegzulaufen, soll er doch machen was er will “Friss mich”. Die Plugs trieben sie um den Verstand. Komplett ausgefüllt (der größere Plug war riesig) saß sie da, presste die Plugs gegen die Bank und versuchte sie ein Stück rauszuschieben, nur ein bisschen, um ihrer Blase mehr Raum zu geben. Vergeblich. Sie begann wieder hibbelig zu werden. Klatsch. „Still sitzen, Schlampe“!
Obwohl es ihr unheimlich schwer fiel, sich komplett zusammenzureißen, gelang es ihr letztlich still sitzen zu bleiben. Er stand vor ihr und setzte einen fieses Grinsen auf. „Lass mal deine Titten sehen“! Ehe sie sich versah packte er ihre Bluse und riss sie einfach auf. Knöpfe flogen durch die Luft, Nähte rissen.
Sie war völlig überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet. Er griff in die Hosentasche, nahm ein Messer raus und klappte es auf. Sie hielt den Atem an. „Was wird DAS jetzt? Ist der Typ psycho? Worauf hab ich mich nur eingelassen? Was passiert hier“? ging es ihr durch den Kopf als er ihren BH nahm, sie an den Körchen grob nach vorne zog, und die Träger, sowie die kleine Verbindung zwischen den Körpchen. durchtrennte.
Eine Böe sorgte dafür, dass die Bluse nach hinten geweht wurde und so war sie obenrum entblößt. “Well, that escalated quickly” schoss es ihr in den Kopf.
Zufrieden steckte er das Messer wieder weg und zog ein schweres Leder-Halsband samt Leine aus der dicken, schwarzen Papiertüte.
Sie ließ ihn gewähren. Dann holte er Nippelklemmen mit kleinen Gewichten raus und befestigte Diese ebenfalls. Im Anschluss ging er zwei Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Er nahm sein Handy und machte ein Paar Aufnahmen von ihr. „Stört dich doch nicht oder“? Sie schüttelte wieder den Kopf. Energisch ging er plötzlich auf sie zu und Klatsch. Klatsch. Klatsch. ohrfeigte er sie. „Du wirst mir jetzt gut zuhören, denn ich sage es nur einmal“. Ihre Augen weiteten sich als er sie an der Kehle packte, ganz nah an ihr Ohr kam und sagte „Du wirst mich ab jetzt nur noch Daddy nennen, Schlampe. Wenn ich dich was frage, dann sagst du “Ja, Daddy” oder “Nein, Daddy”. Es wird nicht notwendig sein, dass du weitere Worte benutzt.
Also wirst du auch keine weiteren Worte benutzen. Hast du das verstanden“? „Ja, Daddy“! „Gut! Sehr gut”! Er zupfte an den Gewichten was sie unheimlich antörnte. Sie stöhnte. Wenn da nur nicht die Sache mit der Blase wäre. Die machte ihr echt zu schaffen. „Rutsch weiter nach vorne und zieh deinen Rock hoch. Ich will das deine Pussy zugänglich wird“. Brav zog sie den Rock hoch und rutschte an die Kante.
Daddy griff nach dem, immer noch auf höchster Stufe vibrierenden, Plug und zog ihn mit einem lauten Schmatzer raus. Sie keuchte als er begann sie heftig zu penetrieren. Zwischendurch hielt er den Plug immer wieder mal für einen Moment an ihren Kitzler, was sie jedesmal mit lautem Stöhnen untermalte. Die Schwanfamilie kam laut schnatternd zurück. „Zum Glück ist hier Niemand“ dachte sie. Obwohl der Gedanke sie könnten beobachtet werden auch irgendwie was reizvolles hatte.
Sie stellte sich vor es wären noch ein paar Spanner im Busch, die sich gerade Einen runterholen. Auf sie. Der Gedanke machte sie unglaublich an. Begehrt von vielen Männern, welche sie aber nicht haben können. Die nur zuschauen dürfen. Denn sie hatte sich ganz ihm verschrieben, wollte ihm gehören und nur ihm. Schließlich war sie ein „anständiges“ Mädchen und wusste was sich gehört und vor allem wo ihr Platz ist. An Daddy‘s Seite - kniend. Das wollte sie, unbedingt. Und deshalb ließ sie ihn auch mit ihr machen was er wollte. Genoss es, seine kleine, billige Schlampe zu sein, sich hinzugeben und Miststück genannt zu werden.
Sagte jedesmal ganz brav „Danke, Daddy“ wenn er sie anspuckte, es auf ihr verrieb, während er unaufhörlich den Plug rein und raus bewegte. Ein Orgasmus kündigte sich an - und ein Problem. Sie hatte Angst ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle zu haben, wenn es ihr kommt. Traute sich aber nichts zu sagen. Wie auch? Schließlich durfte sie ja nur „Ja, Nein und Daddy“ sagen. Schwierig damit Jemandem zu erklären, dass man mal muss.
Er machte unablässig weiter und sie schaltete ab, es war ihr alles egal, sie ließ sich einfach treiben, auf der anrollenden, sich auftürmenden Orgasmuswelle. Immer lauter stöhnte sie, die Schwäne unterbrachen sogar kurz die Futtersuche ob des plötzlichen Geräuschs, es war ihr egal. “Seht her, Daddy besorgt es mir, nur mir, weil ICH seine kleine, versaute Schlampe bin”. An einem Wochenende ist hier die Hölle los, aber werktags, Niemand weit und breit. “Nicht schlimm” dachte sie, so krass ist ihre exhibitionistische Ader dann doch auch nicht.
Sie lehnte sich zurück und streckte Daddy ihre Pussy noch mehr entgegen.
Gefällt mirJonas9988, do44287, gernSISSYsucheHERRINund 20 weitere… · 4 Antworten
do44287
do44287 Das macht sehr geil. Ich hoffe es wird ein spritziges Finale. Das macht sehr geil. Ich hoffe es wird ein spritziges Finale.
Gefällt mir · 02.05.2024 9:50:34
Tobi-1824
Tobi-1824 Danke für den geilen zweiten Teil , weiter so 😉 Danke für den geilen zweiten Teil , weiter so 😉
Gefällt mir · 01.05.2024 7:13:56
Firebird-23
Firebird-23 Die Redaktion dankt ihrer folgsamen Muse für die Inspirationen…… Die Redaktion dankt ihrer folgsamen Muse für die Inspirationen……
Gefällt mirMilla_82 · 30.04.2024 23:05:12
Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 30.04.2024 20:22:13
  • Mann (44)
  • Mainz
  • Single
Eine Frühlingsromanze...?

Ich kann dir das sehr nachempfinden. Ähnliche Situation vor wenigen Wochen gehabt. Ich kannte sie von einem online Rollenspiel mit Chatfunktion. Plötzlich war sie weg. Von heute auf morgen. Sechs Monate später kam sie wieder. Wegen mir. Nur wegen mir. Das Spiel war ihr egal. Wir hatten intensiven Weiterlesen… Kontakt auf Discord. Sie war meine Seelenverwandte, die Fleisch gewordene Traumfrau. In wirklich allen Belangen. Mit ihr zu reden war wie Selbstgespräche führen. So ähnlich waren wir uns. Erschreckend ähnlich. Ihr ging es genauso. Sagte sie mir auch jeden Tag. Innerhalb und außerhalb des Bettes immer einer Meinung, die gleichen Vorlieben. Wir hatten vor uns in NY zu treffen, denn sie wohnt nicht weit davon entfernt. Ich werde dort bald beruflich tätig sein. Alles war perfekt. Dann hab ich ihr gesagt, dass ich sie liebe und für sie/mit ihr überall hingehen würde. Kein Kontakt für 3 Tage, geblockt auf Discord, dann eine Nachricht. Sie lässt mich ziehen, weil sie nicht bereit ist für ne Beziehung und mich nicht länger binden will, ich solle was besseres finden als sie.
Ich hab keine Ahnung wo sie wohnt, keinen Kontakt. Nichts.

Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 30.04.2024 17:34:13
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  • Mainz
  • Single
Die Begegnung, oder das erste Date mit Daddy

Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Aber nachdem ich die Diskussionen darüber mitbekommen habe und keine Lust habe die unter meinen Geschichten zu führen, habe ich es als präventiv Maßnahme gesehen und einfach gemacht. Betrachte es als Disclaimer was den Inhalt angeht. Es sollte zwar allen klar Weiterlesen… sein, dass hier in der Rubrik keine Backrezepte oder life Hacks ausgetauscht werden, sondern zum allergrößten Teil fiktive Phantasien, aber gut.

Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 30.04.2024 13:59:42
  • Mann (44)
  • Mainz
  • Single
Die Begegnung, oder das erste Date mit Daddy

Anmerkung der Redaktion: Es wird nicht wieder vorkommen, wir haben unsere Praxis geändert, ab sofort werden die Geschichten erst veröffentlicht, nachdem beide Damen zugestimmt und sie abgenickt haben.

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Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 30.04.2024 12:13:06
  • Mainz
Die Begegnung, oder das erste Date mit Daddy
Trigger-Warning: explicit lyrics, forced orgasms, watersports, rape play, bizarre practices
(Die firebird Redaktion freut sich in ihnen mitzuteilen, dass wir für unser Team nun, nebst Muse und Gast-Autorin, auch noch eine Lektorin gewinnen konnten. Danke ihr Beiden 😘!
Diese Maßnahme dient der Weiterlesen…Qualitätssicherung. Und nun wünschen wir ihnen gute Unterhaltung)
Es war an einem Tag im April anno 2024, als sie ihn zum ersten Mal traf. Über Wochen hatten sie einen intensiven Austausch über die Fet App und später auch über Telegram. Angefangen hatte alles mit einer PN, die sie ihm geschickt hatte. Sie wollte ihm lediglich sagen, wie sehr sie eine seiner Geschichten im Forum mochte. Obwohl ihr die geschilderten Praktiken zum Teil doch zu hart waren... Die Art, wie er die Geschichte erzählte, war das Faszinierende. Es gefiel ihr sehr, wie er ihr mögliche Spielsituationen im Detail schilderte, lange Texte darüber schrieb, in welchen er ihre Begierden, ihre Kinks und ihre bisher unerfüllten Wünsche einfließen ließ. Zudem waren es Dinge, die (noch) jenseits ihrer Grenzen lagen, welche sie aber prinzipiell gerne verschieben wollen würde, die er so in Worte fasste, dass sie ihr fast vorstellbar erschienen.
Das Lesen seiner Beschreibung dieser Praktiken machte sie jedesmal total an und ließ sie feucht werden. Und obwohl sie um die Wirkung seiner Nachrichten wusste, vielleicht auch genau deswegen, las sie seine Nachrichten immer gleich, sobald sie konnte. Auch beim Ausflug mit der Freundin oder auf der Arbeit. Sie bat ihn öfters, ihr Aufgaben zu erteilen, damit sie sich befriedigen durfte. Diese führte sie stets zu seiner vollsten Zufriedenheit aus, meist machte sie noch ein bisschen mehr als gefordert war, um ihn zu beeindrucken. Sie ging die extra Meile, wollte sie doch insgeheim so gerne sein braves Mädchen sein. Begehrte, dass er nicht nur online mit ihr spielte. Besonders sein Lob, nachdem sie eine seiner Aufgaben erledigt und videodokumentiert hatte, war es, worauf sie aus war. Ihn stolz machen auf sie, dass sie immer alle Aufgaben perfekt ausführte, alles aushielt was er ihr zumutete, das war ihr Ziel. Aber gerade passte es nicht. Zuviel los in ihrem Leben, seine unregelmäßigen Arbeitstage und Zeiten machten es nicht einfacher. Sie, eine Lärche, mit einem klassischen „nine to five“ Job und familiären Verpflichtungen, er, eine Eule, mit einem unkonventionellen Beruf - arbeitete meist erst am Nachmittag, dann aber bis in die Nacht, auch am Wochenende und war nicht selten für längere Zeit im Ausland. Schwierige Ausgangssituation also.
Der Alltag der Beiden machte es wirklich schwer, ein passendes Datum zu finden. In der Öffentlichkeit sollte es sein. Man weiß ja nie. Aber da sie ja schon so viel online gespielt haben, würde sie vielleicht beim ersten Date auch ein bisschen real spielen wollen, dachte sie sich noch. Vielleicht!
Als sie ihn fragte, ob sie sich etwas Spezielles anziehen sollte, sagte er etwas kryptisch, es sollte Stil haben, sexy sein, aber nicht ihr bestes Teil im Schrank, denn vermutlich wäre es danach ruiniert und sie würde mit etwas anderem wieder heimgehen. Fragezeichen über ihrem Kopf. „Wie meint er das, ruiniert? Und mit was geh ich dann wieder heim?“ Sie verstand nur Bahnhof. Das kleine Schwarze war aber schon mal sicher raus. Außerdem sollte sie die beiden fernsteuerbaren Plugs unbedingt tragen, von denen sie ihm erzählt hat. Einen vorne und einen hinten, darüber einen Rock. Und auf keinen Fall ein Höschen. Sie willigte ein. Soviel zu „vielleicht“.
Ein Lokal am Main wurde vereinbart. Es war ein warmer, sonniger Wochentag, früher Nachmittag. Sie war ein bisschen zu früh, setzte sich auf die Terrasse und bestellte sich einen Aperol Spritz. Warum auch nicht - „keine Termine und leicht einen sitzen“ - frei nach Harald Juhnkes Definition von Glück. Während sie so dasaß und sich ausmalte, wie das Treffen wohl verlaufen würde, bemerkte sie nicht, dass er schon eine Weile drinnen an der Bar saß und sie beobachtete. Er wartete bis sie ihr Glas leer getrunken hatte und begann, immer wieder auf ihr Handy zu schauen. Er bestellte zwei weitere Aperol, tippte etwas auf seinem Handy herum, nahm die schwarze Papiertüte vom Barhocker neben sich, bat den Kellner, die Drinks nach draußen zu bringen und ging in Richtung Terrasse.
„Ist hier noch frei?" Sie erschrak sich fürchterlich, als er plötzlich neben ihr stand und fragend auf den Stuhl ihr gegenüber zeigte. Endlich, sie dachte schon er ließe sie sitzen. 23 Minuten hatte er sie warten lassen. Kurz darauf kam der Kellner. „Ich habe mir erlaubt, uns noch zwei Drinks zu bestellen.“ sagte er charmant. Also gut, warum eigentlich nicht, sie hatte zwar schon länger nichts mehr getrunken und spürte das erste Glas schon ganz ordentlich, aber da sie morgen auch frei hatte, konnte sie einen Kater riskieren. Er setzte sich und stellte die schwarze Tüte unter den Tisch. Lange redeten sie über alles Mögliche, ihre Jobs, Familien, das Weltgeschehen. Was man eben so redet beim ersten Treffen. Kein Wort wurde allerdings gewechselt über ihre Aufgabe mit den Plugs, keine zweideutigen Anspielungen. Nichts dergleichen. Sie redeten über ganz alltägliche Dinge, freuten sich gemeinsam, dass endlich die Sonne schien, bestellten am Ende noch eine Runde und die Zeit verflog nur so.
Bis aus dem Nichts der Plug in ihrer Pussy anfing zu vibrieren. Ganz leicht. Zu soft um erregend zu sein, aber definitiv zu stark, um es zu ignorieren. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er ließ sich auch nicht anmerken, dass er genau wusste, was gerade passierte. Ihr kurzes Zucken, so unmerklich es auch war, war ihm nicht entgangen. Und er war sich auch mehr als bewusst, was in fünf Minuten passieren würde. Deshalb orderte er den Kellner, zahlte und sagte „Lass uns ein paar Schritte gehen.“.
Die Sonne spiegelte sich im Wasser, zwei Schwäne kamen mit ihrem Nachwuchs schnatternd vorbeigeschwommen. Es war ein herrlicher Tag. Sie hakte sich bei ihm ein und so schlenderten sie den Fluss entlang. Außer ihnen war niemand unterwegs. Als die fünf Minuten um waren schaltete sich der zweite Plug ein und die Vibration des ersten wurde deutlich schneller. Sie zuckte und blieb stehen. Er grinste nur und zeigte auf eine Bank. Vorsichtig ging sie zur Bank. Jetzt liefen beide Plugs auf der höchsten Stufe, so wie er sie vorher programmiert hatte, während er an der Bar saß und sie beobachtet hatte. „Du bist schon ne ganz schön versaute kleine Schlampe, hmm? Gehst mit einem quasi fremden Mann spazieren und trägst zwei vibrierende Plugs in dir, über die du gar keine Kontrolle hast. Und das auch noch am hellichten Tag. Schämst du dich wenigstens ein bisschen dafür, dass du so ein unanständiges Mädchen bist?" Sie schüttelte den Kopf, sprechen war gerade nicht so einfach. Die Plugs funktionierten gut und taten, was sie sollten. Und das ziemlich intensiv. Sie war jetzt richtig geil. Aber die beiden Plugs drückten auch auf ihre übervolle Blase. Wäre sie doch bloß noch auf die Toilette gegangen...
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Firebird-23
Firebird-23 Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Aber nachdem ich die Diskussionen darüber mitbekommen habe und keine Lust habe die unter meinen Geschichten zu führen, habe ich es als präventiv Maßnahme gesehen und einfach gemacht. Betrachte es als Disclaimer was den Inhalt angeht. Es sollte zwar allen klar sein, dass hier in der Rubrik keine Backrezepte oder life Hacks ausgetauscht werden, sondern zum allergrößten Teil fiktive Phantasien, aber gut. Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Aber nachdem ich die Diskussionen darüber mitbekommen habe und keine Lust habe die unter meinen Geschichten zu führen, habe ich es als präventiv Maßnahme gesehen und einfach gemacht. Betrachte es als Disclaimer was den Inhalt angeht. Es sollte zwar allen klar sein, dass hier in der Rubrik keine Backrezepte oder life Hacks ausgetauscht werden, sondern zum allergrößten Teil fiktive Phantasien, aber gut.
Gefällt mir · 30.04.2024 17:34:13
AngelusX
AngelusX Muss jetzt jede Story eine Trigger-Warnung enthalten? "Diese Story könnte Spuren von Ironie, Sarkasmus, oder gar Satiere enthalten" Muss jetzt jede Story eine Trigger-Warnung enthalten? "Diese Story könnte Spuren von Ironie, Sarkasmus, oder gar Satiere enthalten"
Gefällt mirKleinerSpatz · 30.04.2024 17:16:56
Firebird-23
Firebird-23 Anmerkung der Redaktion: Es wird nicht wieder vorkommen, wir haben unsere Praxis geändert, ab sofort werden die Geschichten erst veröffentlicht, nachdem beide Damen zugestimmt und sie abgenickt haben. Anmerkung der Redaktion: Es wird nicht wieder vorkommen, wir haben unsere Praxis geändert, ab sofort werden die Geschichten erst veröffentlicht, nachdem beide Damen zugestimmt und sie abgenickt haben.
Gefällt mirStefan1e, Milla_82, Latexbube · 30.04.2024 13:59:42
Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 29.04.2024 7:43:58
  • Mainz
Daddy wartete schon…(Teil 4)
Sie stockte kurz, ließ sich aber weiter nichts anmerken. Ihr Poloch stand noch einen kleinen Moment offen, bevor es sich langsam schloss. Währenddessen hatte sie das Töpfchen sauber gelegt und hielt inne. Traute sich nicht, sich zu bewegen, bloß keine Fehler mehr. Sie wollte das Daddy sie endlich Weiterlesen…mal in den Arm nimmt, sich mit einer Decke an ihn kuscheln vor dem Kamin und sich über ihr Köpfchen streicheln lassen. Doch daran war nicht zu denken. Die Liste ihrer Vergehen ist schnell gewachsen, gemessen an der kurzen Zeit, die sie überhaupt erst wieder zuhause war. Ihr war klar, dass es das noch nicht gewesen sein kann an Bestrafungen.
„Bleib so!“ Daddy drückte ihren Kopf nochmal etwas näher an das Töpfchen, obwohl sie es gründlich saubergeleckt hatte, roch es noch immer nach Urin. Der Geruch löste gemischte Gefühle in ihr aus, klar da war der Ekel. Nicht nur des Geruchs wegen, auch weil ja jeder Mensch von klein auf lernt, dass das „Bäh“ ist. Man ist darauf konditioniert es eklig zu finden. Und genau da begann auch ein Reiz. Der Reiz des Verbotenen nämlich. Irgendwie hatte der Geruch auch was erregendes. Irgendwie mochte sie ihn auch. Irgendwie machte der Geruch sie richtig geil. Und dafür schämte sie sich jetzt noch mehr. Schließlich gehört sich das für ein artiges Mädchen nicht. Sagt die Gesellschaft. Zum Glück steht Daddy nicht stellvertretend für die Gesellschaft und scheinbar weiß er immer ganz genau, was diese Art der Bestrafung letztlich bei ihr auslöst. Das sie feucht wird. Und wie.
Daddy stellt den Plug neben das Töpfchen und ging aus dem Raum. Als er zurück kam, steckte er ihr den Gag wieder in den Mund, legte ihr ein Halsband an, befestigte eine Leine und führte sie zurück ins Wohnzimmer. Dort fixierte er die Leine an der im Fussboden eingelassenen Ringöse vor dem Sessel, befestigte die Kette wieder mit der Fussfessel und schob ihr einen deutlich größeren Plug als zuvor rein. Im Anschluss feuerte er den Kamin wieder an, setzte sich in den Sessel und betrachtete sie. Lange. Schweigend. Aber mit sichtbarem Genuss. Ihm gefiel ganz offensichtlich was er sah. Sein Mädchen auf allen Vieren. Einen Ballgag im Mund. Ein Halsband, dessen Leine so nah am Boden fixiert war, dass ihr Kopf niedriger war als ihr Po, den sie so zwangsläufig in die Luft streckte. Eine unbequeme, demütigende und völlig entblößende Haltung. Die Kette am Bein ließ ihr keinerlei Bewegungsspielraum. Sie war an Ort und Stelle fixiert mit nichts als Schuhen bekleidet. Die Knie schmerzten etwas, aufgrund des harten Bodens, der Rücken machte sich bemerkbar, Speichel lief wieder aus ihrem Mund.
Wenigstens tun die Füße jetzt nicht mehr weh, dachte sie.
Ein Glas Rotwein und zwei Zigaretten später war sie noch immer so fixiert. Die Knie wurden langsam taub, der Rücken schmerzte und ihre Beine zitterten hin und wieder unkontrolliert. Trotz des warmen Feuers hatte sie am ganzen Körper eine Gänsehaut, sie war vollkommen überwältigt von der Situation. Vor zwei Stunden ging sie noch am Main spazieren und jetzt…? Daddy sagte die ganze Zeit kein einziges Wort. Er sah sie nur an. Seine Augen schauten direkt durch Ihre hindurch, auf ihre Seele. Da war sie, dieses zarte Wesen, dass durch und durch verdorben und unschuldig zugleich scheint, liebenswert, mit einem Drang Daddy jeden noch so perversen Wunsch zu erfüllen. Bevorzugt im vorauseilendem Gehorsam. Sie mochte nicht gerne bestraft werden. Viel lieber war ihr es belohnt zu werden, dass er sie sein braves Mädchen nennt, ihren Kopf streichelt und sie lobt, ihr sagt, dass er stolz auf sie ist.
Heute nicht. Heute war daran nicht zu denken. Dafür hatte sie zu viel verbockt. Das war ihr auch vollkommen bewusst. Daddy vergessen, auf den Boden gepinkelt, Urin verschüttet, falsche Antworten zur falschen Zeit gegeben…..Sie hing ihren Gedanken nach, überlegte was wohl noch kommen könnte.
Nach einer Weile stand Daddy auf und ging um sie herum. Was sie nicht gesehen hatte, war der Rohrstock auf dem Kaminsims, den Daddy nun in die Hand nahm und ohne Vorwarnung auf sie nieder gehen ließ. Mit einem schneidenden Geräusch rauschte der Rohrstock durch die Luft und stoppte äußerst unsanft - auf ihrem Hintern. Sie keuchte, biss auf den Gag um ja kein Geräusch zu machen, was ihr extrem schwer fiel, denn Daddy hat voll durchgezogen, dieser Striemen, der sich über beide Backen erstreckte, würde sie die restliche Woche begleiten, soviel war jetzt schon klar. Ihre Atmung wurde heftiger, der Puls ging hoch. „Verdammt, hat das weh getan“ dachte sie. Auf einmal, Daddys Hand auf ihrem Po. Ganz zärtlich streichelte er darüber, Gänsehaut breitete sich erneut aus. Sie war ultra sensibilisiert, jede Berührung lösste einen Gewittersturm in ihrem Nervensystem aus. Es kribbelte überall, sie war jetzt so geil, dass sie fühlen konnte, wie ihre Pussy klitschnass wurde. Wie gern würde sie jetzt von Daddy genommen werden. Schnell und hart. Bis sie abspritzen würde.
Träume von einem besseren Tag, ohne Vergehen. Sie wusste genau, dass Daddy ihr diesen Wunsch nicht erfüllen würde. Nicht heute. Nicht nach dem sie sich so viel zu Schulden kommen ließ. Außerdem durfte sie ja schon einmal kommen. Sehr unwahrscheinlich, dass ihr das nochmal gestattet sein würde. Schon gar nicht, dass er sie nehmen würde. Sie wusste genau, dass Daddy sie nur belohnt, wenn sie ein braves Mädchen war. Heute nicht.
Sie entspannte sich, es fühlte sich wundervoll an wie Daddy ihre Pobacken streichelte, zart den feuerrot leuchtenden Striemen mit dem Finger entlang strich. Hin und wieder drückte er sanft auf den Plug, ganz beiläufig, ihre Pussy berührte er jedoch nicht. Ganz zu ihrem Bedauern. Innerlich schrie sie ihn an „Nun nimm mich doch endlich! Verdammt nochmal. Biiiiitttttte!“ aber außer Sabber kam nichts aus ihrem Mund. Betteln war jetzt nicht angebracht. Das ein oder andere kleine Stöhnen entwisch ihr jedoch schon. Es fühlte sich einfach so unfassbar gut an, wenn Daddy so lieb zu ihr war. Dann plötzlich dämmerte es ihr. Wann ist Daddy so lieb zu ihr? Unter welchen Bedingungen? Genau! Scheiße!
Entweder war sie ein ganz braves Mädchen gewesen und hatte sich eine Belohnung verdient, was sie heute eindeutig nicht war, oder kurz bevor sie eine Tracht Prügel bekommt, weil sie ein richtig böses Mädchen gewesen ist, was wohl heute nicht von der Hand zu weisen war. Sie schluckte. Ihre Augen weiteten sich, sie hatte Daddy noch nie so böse erlebt wie vorhin. Sie konnte sich auch nicht erinnern je etwas getan zu haben, dass schlimmer war oder in einer ähnlichen Liga spielte, wie Daddy an einem kalten Tag am Flughafen stehen zu lassen. Folglich hatte sie keinerlei Referenzen wie Daddy sie dafür bestrafen könnte, aber sie würde es wohl sehr bald herausfinden. Daddy küsste ihre Pobacke, dann die Andere. So sehr sie das auch mochte, sie wusste genau was das bedeutete. Nichts Gutes. Der Todeskuss a la Don Corleone. Jetzt geht’s gleich los. Jeden Moment. Sie schloss die Augen und biss fest auf den Gag. Auf keinen Fall zeigen, dass es weh tut. Keine Schmerzensschreie. Dann würde er sie sicher über Nacht im Keller anbinden. Bei der alten Matratze. Mit dem Babyphone daneben, falls sie mal muss. So peinlich. Einmal musste sie das machen, weil sie ständig Aua und Ahhh, Uuhhh gemacht hat als Daddy ihren Hintern versohlt hat. Er kann das nicht leiden und sie mag nicht im Keller übernachten, also ist sie still. Sie wird immer alles brav aushalten und sich am Ende bedanken. Wie sich das gehört.
Gespannt wartete sie und dann….die Luft zischte nur noch, der Rohrstock prasselte auf sie ein. Zwei, sechs, zehn, 15….sie gab auf, unmöglich mitzuzählen, so schnell schlug er immer wieder hintereinander zu. Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Po war ein Wrack. Komplett zerschunden. Man konnte auch überhaupt keine Striemen mehr sehen, es waren einfach zwei rote Feuerbälle am unteren Ende ihres Rückens. Zumindest fühlte es sich genau so an. Wie Sonnenbrand, nur viel schlimmer. Die Tränen liefen ihre Wangen hinab, Speichel lief in einem kleinen Rinnsal aus ihrem Mund. Sie fragte sich, ob sie den Gag wohl kaputt beißen würde, so fest biss sie zu. Daddy ließ immer noch nicht von ihr ab.
„Das war jetzt eine Minute, du hast mich deutlich länger warten lassen“. Noch eine Minute würde sie nicht aushalten können. Musste sie auch nicht. Daddy ging ins Nebenzimmer und kam mit dem „Gestell“ zurück. Nicht das noch. Das „Gestell“ war im Grunde eine höhenverstellbare Haltevorrichtung für Massagestäbe. Daddy mochte das, sie nicht so sehr. Es war die moderne Variante eines mittelalterlichen Folterinstruments. Zwar brachte es ihr jetzt gleich einen Orgasmus. Und dann einen Zweiten, einen Dritten….
Weiter wollte sie gar nicht denken, denn dann begann Daddy‘s Spiel meist erst. Schon hatte er das Gestell geschickt platziert und den ersten Massagestab an ihrem Kitzler positioniert. Dann zog er ihr den Plug raus, und schob ihr stattdessen den zweiten Stab, über den ein Kondom gestülpt war., ganz tief rein. Der Stab wurde fixiert in seiner Position und somit auch sie. Weiter vor ging nicht wegen der Öse am Boden und zurück würde sie sich quasi aufspießen. Beide wurden auf voller Stufe eingeschaltet. Daddy setzte sich wieder in den Sessel. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Mit lautem Stöhnen kam es ihr. Die zwei Geräte liefen gnadenlos weiter. Der Hintern brannte, ihr Poloch weit gedehnt und tief gefüllt.
Ihre Pussy war nun super empfindlich. Sie hätte nicht gedacht, dass es noch empfindlicher geht, war sie doch zuvor schon vollkommen überreizt. „Ich werde die Beiden erst abstellen wenn du entweder zehn Mal gekommen bist oder die halbe Stunde, die ich auf dich gewartet habe, durchgehalten hast. Deine Entscheidung“!
Entscheidung? Sein Ernst? Was hat sie hier bitte zu entscheiden? Nichts! Es ist ja auch nicht so als müsste sie nur auf einen Knopf drücken und es würde ihr kommen. Zumal der Stab an ihrer Pussy mit jedem Orgasmus weiter von schön zu schmerzhaft driften würde. Aber eine halbe Stunde? In der höchsten Stufe. Schwierig. Nein. Unmöglich! Dann virbriert sie ja morgen noch innerlich. Also, noch neun mal kommen. „Schaff ich“, dachte sie. „Muss ich schaffen“. Er beobachtet sie derweil, genoss den Anblick und wartete. Lange musste er nicht warten und dann kam sie ein zweites Mal.
Sie zuckte unkontrolliert, versuchte den Kitzler von dem Stab fernzuhalten. Nur ganz kurz. Vergeblich. Langsam beginnt die Lust einem unangenehmen Gefühl zu weichen. Der dritte Orgasmus ist im Anrollen. Daddy öffnet seine Hose und packt seinen Ständer aus. Der Anblick, ließ sie kurz darauf kommen. Zeigte es ihr doch wie sehr Daddy gefiel was er sah. Und das törnte sie wiederum total an, denn sie will unbedingt gefallen und „Oh Boy“, das tat sie, ganz offensichtlich. Die nächsten beiden Orgasmen folgten dicht hintereinander. Sie spritze unkontrolliert ab, dachte aber nicht mehr darüber nach. Sie war wieder im Tunnel, sie fühlte nur noch ihren Unterleib, sah Daddy tief in die Augen und ließ sich komplett gehen. Der nächste Orgasmus ging nahtlos in den Darauffolgenden über, oder er hörte einfach nicht auf. Das war schwer zu sagen, aber ihr eigentlich mittlerweile auch vollkommen egal. Sterne tanzten vor ihren Augen, ihr ganzer Körper kribbelte, zitterte, Gänsehaut. Daddy stand auf, er drückte ihr Gesicht komplett zu Boden. Dadurch schob sich ihr Becken dem „Gestell“ noch mehr entgegen. Fester Druck gegen den Kitzler, der zweite Stab bohrte sich noch tiefer in ihren Darm. Orgasmus Nummer acht. Ihr Gesicht lag auf der Seite in ihrer eigenen Spucke, die immer noch aus ihrem Mund lief. Der Knebel wurde entfernt, Daddy‘s Teil direkt vor ihrem Gesicht. Er wichste sich Einen. Schon klar. Sie durfte ihn ja vorhin schon oral verwöhnen. Dieses Privileg wird sie nicht nochmal erhalten. Heute nicht. Mit offenem Mund wartete sie geduldig auf „ihren Anteil“ von seinem Orgasmus und kam zum neunten Mal. So gerne würde sie ihn ablutschen, ganz tief in den Hals schieben und dort lassen so lange sie es aushalten konnte. Daddy zeigen, dass sie geübt hatte in seiner Abwesenheit. Heute nicht. Heute gab es keine Belohnungen. Keine Vorführungen ihrer Trainingsfortschritte. Daddy‘s Stöhnen wurde lauter, er spritzte alles vor ihrem Gesicht auf den Boden, dann ließ er ihren Kopf los und sie leckte sofort gierig alles auf.
Plötzlich sprach er zu ihr, doch seine Worte sorgten dafür, dass sie sich kurzzeitig schlecht fühlte.
„So, ich hoffe es war dir eine Lehre. Du wirst nie wieder vergessen Daddy am Flughafen abzuholen.“ Sie schluckte, alles. Immer noch am ganzen Körper zitternd schüttelte sie den Kopf. „Nein, Daddy, werde ich nie wieder vergessen“. „Braves Mädchen, so und jetzt kommst du noch ein letztes Mal, los, komm für Daddy, du kleine perverse Schlampe, schön mit dem großen Massagestab tief in deinem Arsch, das brauchst du, stimmts“? Sie nickte grinsend. „Ich weiß, komm fick dich mit dem Stab schön selbst. Zeig mir was für ein versautes, verdorbenes Miststück du bist. Komm schon, besorgs dir ordentlich“! Sie rutschte mit den Knien hin und her und rammte sich den Stab immer tiefer rein und raus, sie stöhnte laut, dann schrie sie ihren zehnten Orgasmus raus und spritzte mehrfach dabei.
Er schaltete die Massagestäbe ab und entfernte den aus ihrem Hintern. Dann band er sie los, hob sie hoch und trug sie ins Bett. Sie hätte nicht mal stehen können, geschweige denn laufen. Er wusste das. Sanft legte er sie ins Bett, zog ihr die Schuhe aus, legte sich neben sie. Keine Sekunde später hat sie sich schon in seinen Arm gekuschelt, umschlung seine Beine mit Ihren, ganz dicht an ihn gepresst. Daddy gab ihr einen Kuss, streichelte liebevoll ihren Kopf und schaltete das Licht aus. Glücklich darüber, dass sie alles ausgehalten hat, dass sie Daddy stolz gemacht hat und nun, endlich, in seinem Arm liegen durfte, schlief sie ein.
The End
PS: Großer Dank an die anonyme Gast-Autorin (Name ist der Redaktion bekannt) von Teil 3, welche der Geschichte einige interessante Details hinzugefügt und sich ehrenamtlich als Muse zur Verfügung gestellt hat.
Gefällt mirDomSlk, michadersklave, gernSISSYsucheHERRINund 15 weitere… · 4 Antworten
Tobi-1824
Tobi-1824 Weiter so 😉 Weiter so 😉
Gefällt mir · 30.04.2024 11:57:06
Bratty_Lo
Bratty_Lo ➦Bratty_Lo hat Firebird-23 zitiert:❝Kopf niedriger war als ihr Po, den sie so zwangsläufig in die Luft streckte❞
Liebe diese Position @Firebird-23
➦Bratty_Lo hat Firebird-23 zitiert:❝Deine Entscheidung“!❞
Das könnte auch wieder mein Herr sein. So manche Worte...😅
Überreizen ja, mag er auch. Das Weiterlesen… Gestell ein tolles Extra!
➦Bratty_Lo hat Firebird-23 zitiert:❝Die Tränen liefen ihre Wangen hinab,❞
Auch schön beschrieben, die Rohrstock-Szenen
Ach, sind viele tolle Passagen!
Am Ende kann sie vor Erschöpfung nicht mehr laufen... Und wie er sie dann so sanft zu Bett trägt...😍
Gefällt mir sehr! 👍
Gefällt mirFirebird-23 · 29.04.2024 16:10:06
Yours84
Yours84 @Firebird-23
Danke für deine Geschichte.
Gern hätte ich dir dazu eine Nachricht geschickt, aber da komme ich nicht durch.
Wenn du magst, schreib mir.
VG @Firebird-23
Danke für deine Geschichte.
Gern hätte ich dir dazu eine Nachricht geschickt, aber da komme ich nicht durch.
Wenn du magst, schreib mir.
VG
Gefällt mir · 29.04.2024 15:45:36
Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 28.04.2024 8:45:50
  • Mann (44)
  • Mainz
  • Single
Daddy wartete schon…. (Teil2)

Erst den ganzen Text lesen, dann kritische Anmerkungen machen. 😉

Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 28.04.2024 7:56:11
  • Mainz
Daddy wartete schon…(Teil 3)
Die Gedanken werden zu einem Rauschen… sie versucht nochmal ein „Daddy“ durch den Ballgag, es kommt nur ein unverständlicher Laut und Sabber aus ihrem Mund.
Die Stille fängt an in ihren Ohren zu dröhnen. Die Wärme des Kamins lässt langsam nach… die kalte Luft von hinten lässt sie frösteln… ihre Weiterlesen…Schultern sind verspannt, die Hände fangen langsam an zu schmerzen. Das kann doch nicht sein Ernst sein, bestimmt ist er gleich wieder da, denkt sie sich. Ihr Daddy, für den sie alles machen würde, dem sie sich hingibt und dessen kleines stolzes Mädchen sie ist. Sie spürt Wut in sich, wie konnte sie nur so dumm sein und den Tag vertauschen. Sie hat diese Strafe verdient und möchte Daddy zeigen, was für ein tapferes Mädchen sie ist. Die Schuhe, über die sie sich so sehr gefreut hatte entwickeln sich zur Qual, ihre Zehen kribbeln und fühlen sich schon geschwollen an… das Gewicht des Körpers drückt sie in die Spitze der Heels, der hohe Absatz dehnt ihre Wadenmuskulatur auf ungewohnte Weise und macht es ihr schwer stillzustehen. Bettschuhe hat sie sich gewünscht und bekommen. Leider hat sie nicht bedacht, dass sie vielleicht gar nicht im Bett liegen wird, wenn sie sie trägt. Ewiges Stehen kam ihr damals erst recht nicht in den Sinn. Sie versucht ihr Gewicht zu verlagern… wie lange steht sie jetzt schon hier? Zehn Minuten? Eine halbe Stunde? Keine Ahnung, ihr Zeitgefühl ist vollkommen durcheinander. Das Feuer sendet mittlerweile nur noch eine kleine Restwärme, sie hört es auch nicht mehr, vermutlich ist nur noch ein kleines Glutnest übrig… bald wird es ganz kalt werden in dem Raum. Die Wut über sich selbst weicht einer immer größer werdenden Unruhe, was in Form von konstantem auf der Stelle treten auch sichtbar wird. Der Stahlring schneidet ihre Fessel ein, reibt unangenehm. Fuck, schiesst es ihr durch den Kopf, sie spürt, dass ihre Blase sich meldet. Nein, nicht das auch noch. Die Nervosität wird zu blanker Panik. Sie versucht nochmal ein „Daddy“ , obwohl sie weiß, wie sinnlos es ist. Sie überlegt fieberhaft was sie tun könnte, obwohl klar ist, dass sie nichts tun kann. Aber sie kann ihrem Daddy auch nicht hier auf den Boden pinkeln, nicht in diesem Zimmer und schon gar nicht, wenn er sie schon so schön für ihr letztes Vergehen bestraft. Sie zieht ihren Beckenmuskel zusammen, der Plug bewegt sich, drückt plötzlich nicht mehr erregend, sondern äußerst stimulierend auf ihre Blase. Nur nicht die Art von Stimulation, die sie gerade gebrauchen kann. Sie spürt, wie ein kleines, warmes, Rinnsal beginnt ihre Beine herunterzulaufen.
Vor Schreck lässt sie los und ein Schwall plätschert spritzend aus hier hervor. Dadurch wurde die Pfütze unter ihr zum Teich. Sie zuckt zusammen, das Geräusch klingt fürchterlich in ihren Ohren. Plötzlich hofft sie, dass Daddy nicht da ist, dass er nicht mitbekommt, wie sie die Kontrolle über ihren Körper verliert, wie sie hier gerade seinen Boden einsaut.
Die Ruhe danach, eine kurze Erleichterung, dochdann merkt sie, wie es kalt wird, sehr kalt. Scheinbar ist das Feuer jetzt vollkommen erloschen. Die nassen Beine verstärken die Kälte auf eine unangenehme Art. Hoffentlich hab ich die Schuhe bicht ruiniert, denn dann wäre Daddy sicher stinksauer. Eine ganze Weile stand sie noch so da, ihr Urin trocknete langsam auf ihrer Haut und der Geruch ging nicht mehr weg. Sie mag den Geruch nicht, überhaupt sind alle Spiele im Zusammenhang damit nicht ihre Welt. Nur Daddy zu Liebe lässt sie sich anpinkeln, pinkelt sich selbst an oder leckt es ab. Schlucken kostet sie extreme Überwindung. Aber Daddy‘s Reaktion machen sie immer total geil. Für Daddy, um in stolz auf sein Mädchen zu machen, würde sie wirklich fast alles tun und die Liste der ausgeschlossenen Dinge wird beinahe täglich kürzer.
Plötzlich, wie aus dem Nichts „Kannst du nicht mal 23 Minuten stillstehen ohne auf Toilette zu müssen? Jetzt schau dir die Sauerei an!“ Klatsch! Ihre Wange brennt. Daddy! Wieder hat sie ihn nicht kommen hören. Was sie nicht wissen konnte, Daddy war nie weg. Natürlich würde er sein Mädchen in dieser Lage niemals alleine lassen. Er saß die ganze Zeit ein paar Meter hinter ihr im Flur und beobachtete sie.
Er öffnet den Ballgag. Klatsch. Nun brennt die andere Wange. „Ich hab dich was gefragt“. Ihre Beine zittern, fehlen die Worte. Sie weiß, dass Daddy keine Ausreden mag. Was soll sie also sagen. „Entschuldigung, ich konnte nicht mehr einhalten“ sagt sie mit leiser Stimme. Er packt sie fest am Kinn. Klatsch. „Auf die Knie“ Ein Lappen landet auf ihr, die Handschellen werden gelöst. „Ich bin gleich wieder da, dann ist hier alles wieder trocken, oder du wirst den Rest ablecken!“
Sie merkt, wie ihr die Tränen vor Scham in die Augen kommen, hastig wischt sie und versucht alles ordentlich trocken zu bekommen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Daddy wieder neben ihr. „Steh auf“. Ihre Beine wollen nicht gehorchen. „Muss ich meinem Mädchen helfen?“ die Handschellen werden hinterm Rücken wieder geschlossen. „Schau mal, ich hab dir hier noch was feines mitgebracht. Für kleine Mädchen. “. Er schiebt ihr ein Töpfchen hin. Rosa, mit einem Bild der Eisprinzessin drauf.
„Das ist für dich Prinzessin. Du wirst nicht mehr auf meinen Boden pinkeln.“
Sie schluckt, es ist so unfassbar peinlich, will sie doch sexy für ihren Daddy sein, will, dass er sie begehrt. Und jetzt schiebt er ihr ein Töpfchen zwischen die Beine. Schamesröte breitet sich in ihrem Gesicht aus. „Du bleibst solange darüber stehen, bis was kommt“ sagte er und setzt sich auf seinen Sessel, zündet sich eine Zigarette an und beobachtet sie amüsiert. Ihre Backen glühen. Das wird jetzt ewig dauern, denkt sie. Sie hat noch nichts getrunken, außer Daddy’s Sperma und der Schwall, der aus ihr heraus kam, hatte ihre Blase komplett entleert.
Daddy stand auf, „Ruf mich, wenn was gekommen ist“. Dann ist er weg. Diesmal war deutlich hörbar, dass er in die Küche ging.
Hätte er mir doch wenigstens was zu trinken gegeben, ging es ihr durch den Kopf.
Als hätte er ihren Gedanken gelesen kommt Daddy wieder zurück. „Hier. Trink“. Er hält ihr ein Glas an den Mund und kippt es schneller als sie trinken kann, es läuft ihr aus den Mundwinkeln und rinnt an ihrem Körper herab. Dann ist er wieder weg… ihre Beine zittern wieder. Die Schuhe sind eine reine Qual. Wieder vergeht einige Zeit. Einhalten kann jeder, das ist einfach. Aber quasi auf Kommando Wasser lassen, ist da schon deutlich schwieriger.
Endlich spürt sie etwas, sie hockt sich über das Töpfen, nichts soll daneben gehen, nicht noch ein Fehler heute, denn kann sie sich einfach nicht erlauben. Anders als beim letzten Mal hört sich das plätschern schön an, fast wie Musik. Erleichtert atmet sie auf. Daddy wird stolz auf sie sein, hofft sie.„Daddy, es ist was gekommen“ Es passiert gar nichts. „Daddy?“
Dann endlich, die Küchentür geht auf und sie hört seine Schritte.
„Braves Mädchen, so ist es fein. Daddy ist wirklich stolz auf dich!“ Aber etwas stimmt nicht, sein Grinsen ist nicht freundlich… er hat dieses diabolische Grinsen drauf und das ist bei Daddy kein gutes Zeichen.
„So, und was machen brave Mädchen jetzt?“ Keine Ahnung, woher sollte sie das wissen, sie hat die Aufgabe erfüllt, er hat doch sonst gar nichts gesagt. Mit fragendem Blick sah sie an.
Fieberhaft überlegt sie, was er von ihr wollen könnte, jedenfalls mag er es nicht, wenn sie nicht antwortet und falsche Antworten mag Daddy mindestens genauso wenig. Ihr Zögern macht die Situation nicht besser. Daddy hasst es, zu warten.
„Ok, es reicht! Auf die Knie mit dir“, die Stimme ist hart. Sie schluckt und kniet sich vor ihn. Jetzt bloß keine Fehler mehr. „Wir werden jetzt üben, dass du dein Töpfchen selbstständig zur Toilette bringst, entleerst, säuberst und wieder hierher bringst, oder glaubst du ernsthaft, dass ich das mache? Oder willst du es hier stehen lassen, als Raumerfrischer vielleicht?“. Sie unterdrückte ein Kichern wegen dem Raumerfrischer, die Situation war zu Ernst. Würde sie jetzt lachen, dann wäre ganz Schluss mit lustig. Das ist ihr wohlbewusst. „Nein natürlich nicht“, wie dumm von ihr das sie daran nicht gedacht hatte. Selbstverständlich hatte sie nicht erwartet, dass er das macht, aber die ganze Situation hatte sie so „gestresst“, dass sie daran überhaupt nicht gedacht hat.
Erwartungsvoll hebt sie hinten die Hände hoch, streckt sie Daddy entgegen, will ihrem Daddy das abnehmen erleichtern. Nichts passiert. „Worauf wartest du?“ fragt Daddy mit ruhiger Stimme. Ihren fragenden Blick ignoriert er. „Das Töpfchen muss zur Toilette, so schwer wird’s wohl nicht sein.“
Sie schaut zum Töpfchen, dann zur Tür. Er wird ihr die Fesseln nicht abnehmen, sie muss es so schaffen. Auf den Knien rutscht sie ums Töpfchen, ihre Bewegungen sind klein. Vorsichtig beginnt sie, mit den Knien das Töpfchen Richtung Tür zu schieben. Ihr Urin schwappt hin und her. Bloß nichts verschütten. Der Weg ist weit bei dieser Art der Fortbewegung, es dauert ewig. Daddy steht neben ihr und schaut auf sie runter, immer noch, mit diesem diabolischen Lächeln. Dr beobachtet sie gerne, wie sich abmüht ihre Aufgaben zu erledigen, besonders wenn sie etwas demütigend sind. Da, endlich, die Tür! Hier beginnt der Flur mit Fliesen. Er ist vom Niveau her etwas niedriger, nur minimal, aber sie muss aufpassen, dass es nicht zu schwungvoll über die Kante rutscht, hre Knie brennen, der Ring an ihrer Fessel schneidet ins Fleisch, bestimmt zerkratzt sie gerade die wunderschönen neuen Heels.
Sie sieht die Tür der Toilette, ein kurzes aufatmen, noch zwei Meter, gleich hat sie es geschafft. Langsam rutscht sie weiter, Daddy geht neben ihr her, bisher ist alles gut gegangen. Sie ist angespannt und total nervös.
Dann ist sie endlich vor der Schüssel. Und jetzt? Sie hat keine Ahnung, wie sie das Töpfchen hoch zur Schüssel bringen soll, fragend schaut sie zu Daddy. Der zieht nur eine Augenbraue hoch und lächelt weiterhin, unverändert. Sie schiebt das Töpfchen vor die Schüssel, rutscht etwas weg, um sich umdrehen zu können, sie geht in die Hocke. Es ist sehr wackelig auf den hohen Absätzen, der Boden auch ganz schön weit weg. Das ist aber ihre einiges Chance, von den Knien in die Hocke mit dem Töpfchen in der Hand kann nur schief gehen, aber aus der Hocke mit 20cm Absätzen hinter dem Rücken mit Handschellen was aufzuheben, noch dazu ohne was zu verschütten war immer noch eine Herausforderung. Sie spreizt die Beine weiter, um mit ihrem Oberkörper tiefer zu kommen, jetzt musste sie aber auch noch aufpassen, dass der Plug nicht rausgeschossen kam in dieser Position. Auch das ein NoGo, das mit Ablecken des Plugs bestraft wird. Und obwohl ihr Hintern ordnungsgemäß sauber war, so wie sie das gelernt hat, so konnte sie sich immer noch nicht dazu zwingen, auch wenn sie wusste, dass es Daddy gefallen würde, würde sie das tun und deshalb vermied sie, das es je zu dieser Strafe kam. Ein weiterer Nebeneffekt war, dass sie Daddy ihre Pussy entgegen streckte. Was ihm sichtlich gefiel. Ihr Schließmuskel war gut trainiert, der Plug blieb an Ort und Stelle. Mit den Händen fühlt sie nach dem Töpfchen, umfasst mit einer Hand den Rand, greift rein, das ignoriert sie aber, bloß keinen Ekel zeigen, Daddy mag das nicht. Langsam ging sie aus der Hocke nach oben. Jetzt muss sie nur noch treffen, ja nichts verschütten. In Daddys Blick kann sie Neugier entdecken, er scheint gespannt zu sein, wie sie das jetzt hinbekommen möchte.
Da stand sie nun mit dem Töpfchen hinter ihrem Rücken in den gefesselten Händen. Daddy musterte sie belustigt, ließ sich jedoch nichts anmerken. Wie sollte sie nun das Töpfchen leeren ohne was zu verschüttetn, schließlich konnte sie die Schüssel ja gar nicht sehen. „Wird das heute noch was?“ Klatsch. Bevor sie irgendwas erwidern konnte, hatte sie schon ein Ohrfeige. Die Wange hatte gerade aufgehört zu brennen. So ging sie also wieder in die Knie, um der Schüssel näher zu kommen und die Wahrscheinlichkeit zu treffen zu erhöhen. Sie schaute Daddy fragend, ja fast schon ein bisschen verzweifelt an. Doch Daddy verzog keine Miene, gab ihr keinen Anhaltspunkt ob sie richtig stand. Und so fasste sie sich ein Herz, schluckte deutlich hörbar, schloss die Augen und drehte das Töpfchen um.
Es plätscherte, Erleichterung machte sich breit, sie hatte getroffen. Sie öffnete wieder die Augen, drehte sich um und schaute sich das Ergebnis an. Sie hat getroffen - ABER sie hat leider auch die Brille getroffen. Ihr war sofort klar, dass Daddy darûber nicht begeistert sein wird. Sie schluckte, drehte sich zu ihm um und senkte demütig den Kopf. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Nach der dritten Ohrfeige ließ sie versehentlich das Töpfchen fallen. Damit war ihr Schicksal besiegelt. „Knie dich hin!“ Sie gehorchte. Er packte sie an den Haaren, drückte ihr Gesicht auf die Brille und nahm den Gag aus ihrem Mund dem ein Schwall ihrer Spucke folgte, zu ihrem Glück in die Schüssel. „Ablecken. Alles! Und du wirst es so aussehen lassen, als könntest du dir nichts leckereres vorstellen, wirst ganz lasziv die Brille ablecken und mich dabei anschauen. Und wehe du würgst, wehe du lässt es so aussehen als ob es dich ekelt!“ Sie nickte, öffnete ihren Mund und leckte die Brille entlang. Zum Glück hab ich heute morgen geputzt dachte sie. So lasziv sie konnte leckte sie die Brille sauber. Daddy machte ihr die Arbeit schwerer indem er hin und wieder auf die Schüssel spuckte, dass sie selbstverständlich jedesmal mit einem „Danke, Daddy“ kommentierte. Nachdem sie alles aufgeleckt hatte, sah sie Daddy ganz stolz an. Sie hatte es geschafft. Ohne zu würgen. Aber in Daddy‘s Gesicht konnte sie vieles sehen, nur keine Zufriedenheit. Was nun? Was hat sie falsch gemacht? „Hast du nicht noch was vergessen? Glaubst du ich hebe dein Töpfchen jetzt wieder auf und mache es sauber?“ Sie schüttelte den Kopf „Nein, Daddy“. Klatsch. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir erlaubt habe zu sprechen. Los, dreh dich um.“ sie tat wie geheißen und er nahm ihr die Handschellen ab. Er gab ihr einen sanften Schubs und so kniete sie nun auf allen Vieren und streckte ihm den Hintern entgegen. „Du wirst jetzt rüber zu deinem Töpfchen krabbeln, es mit deinem Mund umdrehen und sauber machen. Mit deiner Zunge. Allein der Gedanke daran ließ sie erschaudern. Noch mehr Urin. Aber es half nichts, sie krabbelte zum Töpfchen, nahm es zwischen die Zähne und leckte es so genüsslich sie nur konnte ab. Währenddessen spürte sie Daddys Hände an ihrem Po, plötzlich riss Daddy ihr den Plug mit einem „Plopp“ raus.
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Bratty_Lo
Bratty_Lo ➦Bratty_Lo hat Firebird-23 zitiert:❝Jetzt schau dir die Sauerei an❞
Das könnt halt original auch von meinem Herrn kommen...😅👍 ➦Bratty_Lo hat Firebird-23 zitiert:❝Jetzt schau dir die Sauerei an❞
Das könnt halt original auch von meinem Herrn kommen...😅👍
Gefällt mir · 28.04.2024 16:09:35
Bratty_Lo
Bratty_Lo Hi hi hi, sehr geil @Firebird-23
Liebe Ohrfeigen! 😍 Und auch fiese Aufgaben... Wobei ich spucke auflecke, aber kein Urin. Na gut, son bisschen vom Rand... Aber dabei nicht würgen zu müssen...
War schon spannend, ob sie es schafft es so in die Toilette zu kippen, dass nichts daneben geht?
Nein, Weiterlesen… natürlich nicht! 😈 *like*
➦Bratty_Lo hat Firebird-23 zitiert:❝ABER sie hat leider auch die Brille getroffen. Ihr war sofort klar, dass Daddy darûber nicht begeistert sein wird. Sie schluckte, drehte sich zu ihm um und senkte demütig den Kopf. Klatsch. Klatsch. Klatsch.❞
Sehr gut! Das "Klatsch, Klatsch, Klatsch" auch wunderbar vorstellbar! 👍
Gefällt mirFirebird-23 · 28.04.2024 16:07:07
Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 28.04.2024 0:25:33
  • Mann (44)
  • Mainz
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Daddy wartete schon…. (Teil2)

Teil 3 hochgeladen

Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? geantwortet
  • 27.04.2024 16:47:57
  • Mann (44)
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  • Single
Überhebliche Anreden für den Dom/die Femdom

Dem kann ich nur zustimmen. Ich switche. Wenn ich devot bin hebe ich Sie gerne auf einen Thron, „bete“ Sie an und bewundere sie ob ihrer Schönheit. Ich bevorzuge Herrin, Königin, Queen, Lady, Mistress oder Goddess. Für mich klingen die englischen Worte irgendwie schöner. Kommt daher, das ich die Weiterlesen… englische Sprache ständig benutze. Göttin ginge mir schon schwerer über die Lippen. Das geht nur wenn ich über sie spreche, nicht als Anrede. Gerne benutze ich bei Dommes die dritte Person, Ihr/Euch, wie man das früher bei Königinnen gemacht hat, um ihr zu zeigen welchen Stellenwert sie hat.
Bin ich allerdings dominant finde ich die Anrede „Gott“ schon auch eher lächerlich. „Herr“ ginge, muss ich aber nicht haben. Ich bevorzuge auch hier das englische „Sir“ klingt schöner, bringt auch die nötige Distanz zur Sub ist dabei aber nicht so übertrieben.
Ich kann dir allerdings nicht erklären warum ich (und offenbar viele Andere) da zwischen Frau und Mann diese Unterscheidung mache(n). Für mich ist eine Frau anbetungswürdig, umso mehr je „schöner“ sie in meinen Augen ist (natürlich sehr subjektiv) und es ist definitiv was sexuelles. Vor ihr zu knien und vor Geilheit fast zu explodieren nur weil ich sie ansehen darf, sie mir ihre göttlichen Attribute direkt vor das Gesicht hält, ich die Goddess aber nicht anfassen darf. Umgekehrt kann ich mir das Szenario nicht vorstellen. 🤷🏻‍♂️

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Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 27.04.2024 7:15:49
  • Mainz
Daddy wartete schon…. (Teil2)
(Kleine Korrektur vom letzten Text: sie hat natürlich den Gag wieder in den Mund gesteckt bekommen, der Plug ist noch da wo er hingehört, Anmerkung der Redaktion)
Ihr Lächeln war trotz des Gags nicht zu übersehen, aber auch ohne sie anzusehen, wusste Daddy ganz genau das seine Süße jetzt happy Weiterlesen…war. Noch. Denn da stand ja immer noch die Bestrafung im Raum. Daddy goß sich noch ein Glas Rotwein ein, drehte sich eine Zigarette, zündete sie an und betrachtete schweigend wie sein Mädchen vor ihm Stand. Ihr war die Erregung immer noch anzusehen. Ihr Speichel tropfte auf ihren Busen, lief dazwischen weiter den sich schnell hebenden und senkenden Brustkorb hinab, vorbei am Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel und tropfte von dort zu Boden oder lief weiter über ihre Schenkel, vermischte sich dort mit ihrem Orgasmus, welcher die komplette Innenseite ihrer Schenkel benässt hatte. Die Pfütze unter ihr, auf welcher ihr Blick ruhte, wurde immer größer. Das Kaminfeuer spiegelte sich darin und spendete gleichzeitig wohlige Wärme.
Sie dachte nicht mehr daran, wie es dazu kommen konnte, dass sie sich um einen ganzen Tag vertan hatte oder was ihr deswegen blühen könnte. Sie war ganz im Hier und Jetzt, im Tunnel, Daddy, sie, das Feuer, welches langsam die Vorderseite ihres Körpers aufheizte, die Schuhe, welche langsam begannen unbequem zu werden, der Plug, welcher sich so gut anfühlte in ihrem Po, der BallGag, an welchem sie immer noch genüsslich lutschte, die Fußfessel, welche mit ihrem kalten Stahl ihren Bewegungsradius auf ca 1qm beschränkte, die Handschellen, welche eigentlich komplett überflüssig waren, würde sie ihre Hände doch viel lieber freiwillig hinter ihrem Rücken halten, um Daddy zu zeigen was sie für ein braves Mädchen sein kann. Dies war alles voran sie gerade dachte, vergessen, unwichtig, war all das, was sie ihm eigentlich hatte erzählen wollen. Ihre Nerven waren von dem Orgasmus immer noch überreizt und so spürte sie die kühlere Luft, die durch die offene Tür hereinkam, im harten Kontrast zum Kaminfeuer. So stand sie da, wartete, schaute demütig zu Boden, wartete darauf was als nächstes passieren wird.
Nachdem Daddy seine Zigarette geraucht hatte stand er auf und verließ den Raum. Nach ein paar Minuten kam er zurück und legte ihr eine Augenbinde an. Sie war immer wieder erstaunt, dass er in der Lage war sich im Haus zu bewegen, ohne ein Geräusch. Wie eine Katze.
Jetzt konnte sie weder was sagen noch was sehen, hatte einen Plug in ihrem süßen Po, die ungewohnten Schuhe wurden jetzt richtig unbequem, mittlerweile lief ein kontinuierlicher Schwall aus ihrem Mund und sie überlegte, nein, träumte davon was Daddy wohl als Nächstes tun würde. Aber Daddy tat nichts. Überhaupt nichts. Er stand einfach nur hinter ihr, sie spürte seinen ruhigen Atem im Nacken, seine Brust im Rücken, ihre Hände an seinem Bauch, darunter drückte sich seine Erregung, deutlich spürbar durch seine Hose, gegen ihre knackigen Pobacken. „Nimm mich“ war die Botschaft, die sie ihm telepathisch zu übermitteln versuchte. Vergeblich . Daddy war nicht nur stumm, er war offenbar auch taub. Auf diesem Ohr zumindest. Er stand nur da. Sie presste sich gegen ihn, bewegte ihren Po ein bisschen auf und ab, um ihn zu animieren etwas zu tun, aber nichts. Keine Reaktion. War das die Strafe, Schweigen? Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Sie kam sich ein bisschen vor wie die 3 Affen, verschmolzen in einer Person. Die Stille wûrde jäh durchbrochen durch das Bersten eines Holzstücks im Kamin, sie erschrak sich und machte einen kleinen Schritt nach vorne. Als sie wieder zurück trat war da nichts mehr, sie machte noch einen kleinen Schritt, soweit die Kette sie ließ. Kein Daddy. Dann hörte sie wie die Haustür geöffnet wurde und wieder zufiel. Stille. Vom Knistern des Feuers abgesehen, kein Geräusch. So wohlig und schön eben noch alles war, plötzlich war alles anders. Hatte er sie jetzt wirklich einfach so hier stehen lassen? Alleine. Gefesselt. Geknebelt. Nackt und - dank der verbundenen Augen - in absoluter Dunkelheit.
Sie versuchte ein „Hallo?“ durch den Knebel zu rufen, was natürlich zum Scheitern verurteilt war, trotzdem versuchte sie irgendwie mit Lauten auf sich aufmerksam zu machen, aber bekam keine Antwort. Es war nichts zu hören. Hilflos und ausgeliefert in ihrer Situation fühlte sie sich nicht mehr so wohl, wie noch vor einer Minute. Unbehagen breitete sich in ihr aus, durchdrang sie, nahm sie langsam in Besitz. Die Dunkelheit umringte sie nicht nur, sondern durchdrang sie jetzt auch.
Die Zeit verging. Eine Minute, zwei. Fünf. Bestimmt sind es jetzt schon fünf. Mindestens. Oder sind das schon 10? Mehr? Weniger? Sie hatte das Zeitgefühl vollkommen verloren.
Daddy kommt bestimmt gleich. Oder? Daddy? Was wenn nicht? Nervös trat sie auf der Stelle. Sie hatte Strafe verdient, das war ihr ganz klar, aber so hart? Es würde ihr auf jeden Fall nie wieder passieren. Das stand für sie schon fest.
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Firebird-23
Firebird-23 Erst den ganzen Text lesen, dann kritische Anmerkungen machen. 😉 Erst den ganzen Text lesen, dann kritische Anmerkungen machen. 😉
Gefällt mirYours84 · 28.04.2024 8:45:50
DomErzieher
DomErzieher Naja, auch wenn das nur "fiktiv" ist, sollte man jemanden, der fixiert ist, NICHT komplett alleine lassen...
.... von wegen Verantwortung und so!! Naja, auch wenn das nur "fiktiv" ist, sollte man jemanden, der fixiert ist, NICHT komplett alleine lassen...
.... von wegen Verantwortung und so!!
Gefällt mir · 28.04.2024 8:18:29
Firebird-23
Firebird-23 Teil 3 hochgeladen Teil 3 hochgeladen
Gefällt mir · 28.04.2024 0:25:33
Firebird-23
icon-wio Firebird-23 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 27.04.2024 3:11:06
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