Dein Dildo - der nimmermüde Freudenspender
Der Begriff Dildo stammt wahrscheinlich vom lateinischen Verb ""diligere"" – hochachten, lieben. Dazu passen auch historische Funde aus dem sechsten Jahrhundert v. Chr. Darstellungen und Beschreibungen nach diente der Dildo damals der Stimulation des Partners und seltener der Selbstbefriedigung.
Erste (mechanische) Vibratoren wurden in der viktorianischen Ära entwickelt und dienten der Behandlung der sogenannten ""weiblichen Hysterie"".
Heute gibt es Dildo und Vibrator in allen erdenklichen Formen und Farben. Die Auswahl ist schier grenzenlos, bis hin zur Einzelanfertigung nach Maß im 3D-Drucker. Deiner Fantasie sind hier keinerlei Grenzen gesetzt.
Wie unterscheiden sich Dildo und Vibrator?
Dildo und Vibrator werden zum sexuellen Vergnügen verwendet. Dildos haben meist eine Form, die dem Phallus ähnelt oder ihr nachempfunden ist. Mit einem Dildo stimuliert man sich selbst oder den Partner mechanisch, indem man sie/ihn damit berührt oder eine Körperöffnung penetriert.
Im Gegensatz dazu bieten Vibratoren die zusätzliche Möglichkeit, ihren Benutzer durch Vibration zu stimulieren. Man unterscheidet prinzipiell Modelle, die zur Auflage gedacht sind und solche zum Einführen. Wie der Dildo sind Vibratoren in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Außerdem gibt es große Unterschiede bei Intensität und Steuerung der Vibration. Manche Modelle verfügen nur über einen einfachen Ein/Aus Schalter, andere bieten stufenlose Regelung. Luxusmodelle bieten komplizierte Vibrationsprogramme oder lassen sich gar vom Partner über das Smartphone fernsteuern, was einen interessanten Einstieg in BDSM-Praktiken ermöglicht.
Wie pflege ich meinen Dildo?
Reinige deinen Dildo nach jedem Gebrauch gründlich. Die meisten Modelle können mit warmem Seifenwasser gereinigt werden. Desinfektions- oder scharfe Reinigungsmittel können das Material angreifen und bei der späteren Verwendung Hautirritationen hervorrufen. Beachte immer die Gebrauchsanleitung.
Wie benutzt man Dildo oder Vibrator in der BDSM-Szene?
Orgasmuskontrolle bedeutet, dass du deine/n Sub den Höhepunkt nach deinem Belieben erlauben oder verweigern kannst. Dildo und Vibrator eigenen sich hervorragend für diese Spielart. Fessle deine/n Sub bringe einen Zauberstab zum Einsatz, halte sie/ihn auf der Klippe und finde heraus wie lange du den Orgasmus hinauszögern kannst. Teste wie viele Orgasmen deine Sub nacheinander haben kann oder stimuliere ihre geklammerten oder genadelten Brüste und Schamlippen. Vibratoren sind vielseitig einsetzbar, bei fast jedem Fetisch.
Mitglieder, die nach Dildos suchen
Bettfixierung & Spreitstange, ja nicht viele Frauen konnten es schon mal erleben. Bettfixierung, Zwangsjacke an, Spreitsstange und zur kleinen verkommenen Spermapussy gemacht. So im Stundentakt, jedesmal wenn der Herr, deine Löcher möchte, zum abwixen, und vielleicht noch mit einigen Dildos in deinem Butterstutenloch herumgerührt, das der klebige Brei, herausläuft. Das ganze Zimmer, nur noch nach Fotze stinkt. Und, wenn man nach der zehnen Ladung nett bettelt, bekommt man bestimmt einen Esslöffel des klebigen Bullensperma in den Mund.
Wow, wie ich diese Dates liebe!
Für die Elitemenschen des SM, keine große Sache sich auszuleben. Man weis um was es geht, deshalb ist es ja so einfach. Kein Gelaber vorher, du klingelst, und ab geht es ist eine spannende Welt. Wirst hochgeführt...was ich mag, wenn die Tagesfreizeit es zulässt gerne 2-4 Tage.
Jeep, andere Fahren in den Urlaub (lach), und einige Fahren sich ein klebriges Loch machen lassen, haben was erlebt, spaß gehabt.
SM ist ja nichts für Minimies....bisschen Mut, sollte man haben, wenn man neue Erfahrungen machen möchte.
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