Daddy wartete schon….auf sein Mädchen

April 25

Das brave Mädchen war den ganzen Nachmittag am Main spazieren, es war ein sonniger Wintertag, kalter Wind huschte ab und zu unter ihren Mantel und ließ ihre Nippel hart werden und gegen den BH drücken. Daddy würde das gefallen, dachte sie und lächelte verschmitzt.
Zum Glück kommt Daddy morgen endlich wieder, sie kann es kaum erwarten ihn in ihrem neuen Kleid am Flughafen abzuholen. Mit den Gedanken immer noch damit beschäftigt wie sie Daddy begrüßen wird, ob er ihr was mitgebracht hat, was er mit ihr anstellen wird wenn sie zuhause sind.

Schließlich war sie die 10 Tage, an welchen er beruflich unterwegs war, auch ganz artig gewesen, sich nicht unzüchtig verhalten, hat ihre Nägel gemacht, war beim waxing, ganz so wie Daddy es mag. Schließlich möchte sie das Daddy stolz auf sie ist.
Als sie in ihre Straße kam und aus dem Auto stieg stockte ihr der Atem. Im Wohnzimmer war Licht an, flackerndes Licht? „Der Kamin!“ schoss es ihr durch den Kopf. „Daddy ist schon zuhause“ dachte sie, aber wie kann das sein, er kommt doch erst am Mittwoch. Ungläubig blickte sie auf ihr Smartphone, Mittwoch 24.4.24. „Scheiße“ wie konnte ihr das passieren, ein ganzer Tag daneben?

Keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Wohlwissend das Daddy jetzt sicher nicht stolz auf sie sein wird, schloss sie die Haustür auf. Im Flur zog sie ihren Mantel aus und trat mit gesenktem Haupt in die Wohnzimmertür. „Wie schön das du auch schon kommst. Ich hab mir erlaubt ein Taxi zu nehmen, von deinem Taschengeld. Du hast sicher nichts dagegen.“ Sie schüttelte wortlos den Kopf und blickte weiter zu Boden. „Nachdem ich 30min in der Kälte gewartet habe, keine Spur von meinem Mädchen weit und breit, hatte ich keine Lust mehr zu warten.

Ich dachte du hast dir vielleicht was besonderes ausgedacht, erwartest mich hier in netter Aufmachung, oder so. Aber nichts dergleichen!“ Sie schluckte. Ihr war klar, das dies eine Strafe nach sich ziehen würde. Sie mochte nicht bestraft werden, hatte aber meine Wahl. „Zieh dich aus! Na los!“ Das brave Mädchen stand nun spltterfasernackt und barfuß im Türrahmen, Daddy genoß den Anblick ihrer wohlgeformten Silhouette, ihr Gesicht, zwar nur leicht aufgehellt durch das Kaminfeuer, zeigte jedoch deutliche Spuren von Scham und es war ihr sichtlich unangenehm, sie konnte immer noch nicht verstehen wie ihr das passieren konnte und Daddy ließ ihr keine Zeit zum nachdenken. „Geh ins Schlafzimmer und zieh die Schuhe an, die ich dir mitgebracht habe.“ Ihre Augen leuchten auf, Daddy hat ihr Schuhe mitgebracht.

Freudig lief sie ins Schlafzimmer, auf dem Bett ein schwarzer Karton mit großer, roter Schleife aus Lackleder. Darin ein Paar schwarze Lackpumps mit roter Sohle, allerdings nicht irgendwelche, sondern mit 20cm Absatz. So hohe Schuhe hatte sie bis jetzt nicht. Sie probierte sie an und sie passten wie angegossen, sie schloss das Riemchen um den Knöchel und machte wie selbstverständlich das kleine Vorhängeschloss zu, da erst viel ihr auf, das gar kein Schlüssel dazu im Karton war.

Sie gab sich ihrem Schicksal hin und zog auch den anderen Schuh an. So ging sie dann, nackt bis auf die Scuhe zurück ins Wohnzimmer und stellte sich mit den Händen auf dem durchgedrückten Rücken breitbeinig vor Daddy. Streckte ihm ihren schönen Busen, mit den noch immer von der Kälte harten Nippeln, entgegen. Ihre rotgeschminkten vollen Lippen leicht geöffnet, stand sie vor ihm und blickte zu Boden.

Daddy saß schweigend auf seinem großen Ledersessel neben dem Kamin und betrachtet sein süßes Mädchen eine ganze Weile. Musterte die schönen Tätowierungen, welche ihren aufregenden Körper verzieren. Er selbst trug ein schwarzes Hemd und eine dunkle Jeans, darauf lag eine Reitgerte und ein nicht ganz so kleiner silberner Plug aus Metall. Er legte Beides neben sich auf den Tisch, darauf lag schon ein Ballgag, welchen er stattdessen in die Hand nahm und stand auf. Er trat hinter sie und wies sie an ihre Haare hochzuhalten. Liebevoll legte er ihr den Gag an, welchen sie so gerne mag. Den mit den Löchern, bei welchem ihr immer besonders viel Speichel aus dem Mund läuft. Daddy macht das ziemlich an und deshalb gefällt es ihr auch so gut.

Was ihr nicht ganz so gut gefiel, war die Tatsache, dass er die Reitgerte wieder vom Tisch nahm. Klatsch. Schon brannte ihre rechte Pobacke. Klatsch. Nun auch die Linke. „Mach deine Beine weiter auseinander!“ Er zog die Kette, welche an der Wand befestigt war herbei und schloss die Manschette um ihren Knöchel. Als er aufstand flüsterte er ihr ins Ohr „Den Schlüssel für die Schuhe hab ich übrigens dummerweise nicht im Handgepäck, ach ja hab ich ja noch gar nicht erzählt. Die Airline hat meinen Koffer verbummelt. Er ist gerade auf dem Weg nach Sidney.

Sollte Ende der Woche wieder da sein.“ Ihre Augen weiteten sich. „Ende der Woche, soll ich etwa mit den Schuhen zur Arbeit?“ dachte sie, sagte aber kein Wort. Daddy gab ihr noch einige Schläge auf ihren süßen Po. Dann nahm er den Plug und hielt ihn vor ihren Mund. Sie beugte brav den Kopf nach vorne und sabberte ihn voll. Einiges davon tropfte zu Boden. Sie wusste, dass würde sie später auflecken müssen. Ihre Schamlippen waren schon ziemlich nass an diesem Punkt. Daddy schien das zu wissen, kurz strich er einmal von hinten nach vorne durch, ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. „Mehr“ dachte sie. Dann führte er den Plug ein, den sie willig in sich aufnahm. Daddy lief um sie herum und betrachtete sie. „Irgendwas fehlt noch.

Genau. Handschellen. Er ging zum Schrank und nahm die schweren Handschellen raus, legte sie ihr an, auf dem Rücken, setzte sich und betrachtete sein Werk. Er nahm sein Glas Rotwein und zündete sich genüsslich eine Zigarette an und lehnte sich entspannt zurück. „Wir hätten auch Netflix und chill machen können, was beim Italiener bestellen und uns vor den Kamin kuscheln. Aber du hast es vorgezogen spazieren zu gehen.

Da du ja jetzt gut zu Fuß bist wirst du den ganzen Abend über in den Schuhen dastehen. Du wirst so zur Arbeit gehen. Das wird deine Strafe sein dafür, dass du mich vergessen hast abzuholen!“
„Sie konnte unmöglich so zur Arbeit gehen“ dachte sie, aber sie sah an Daddys Gesicht, dass er nicht scherzte und nickte deshalb um ihn nicht weiter zu verärgern und sagte „Vielen Dank für die neuen Schuhe, Daddy, die sind echt total schön.“
„Braves Mädchen“ erwiderte er und trat erneut hinter sie, streichelte zärtlich über ihren Rücken, die Wirbelsäule entlang in Richtung ihres Po‘s.

Er küsste sie zwischen die Schulterblätter und umfasste dabei mit beiden Händen ihre Pobacken, erst ganz zart, dann fordernder, bis er schließlich seine Fingernägel in ihr vergrub, kratzte leicht darüber, so dass rote Streifen entstanden. Plötzlich umfasste er ihr Becken und griff ihr zwischen die Beine. Er drang mit zwei Fingern in sie ein und begann sie langsam zu fingern, was sie mit einem wohligen Stöhnen untermalte. Sie war klitschnass und versuchte die Beine noch weiter zu spreizen, damit er besser und tiefer in sie eindringen konnte.

So wie sie es von Daddy gelernt hat. Schneller und schneller wurden seine Bewegungen, seine andere Hand zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken, neben sein Gesicht. Sie blickte ihm tief in die Augen, während er weiter Ihre Pussy bearbeitet. „Ich möchte dass du kommst und schön alles vollspritzt.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und hielt es nicht länger zurück, mit lautem Stöhnen kam es ihr, sie zitterte etwas. Dann beugte er sie vor. Mit gestreckten Beinen. Er öffnete seine Hose, trat um sie herum und öffnete den Verschluss des Gags.

Er plumplste zu Boden in die Pfütze ihrer Körpersäfte unter sich. Schon hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er fickte sie schnell, hart und vor allem tief in den Rachen.

Daddy liebt es ihren Mund zu ficken, wie sich ihre vollen Lippen dabei um sein bestes Stück schlossen. Er krallte sich mit beiden Händen in ihre Haare und nahm ihren Mund als wäre es eine Pussy. Sie saugte gierig weiter an seinem Schwanz bis er ihr seine Ladung tief in den Hals spritzte.

Sie schluckte alles. Er schloss seine Hose, schob ihr den Plug in den Mund, hieß sie sich aufzurichten und setzte sich wieder in den Sessel. „Braves Mädchen“! Sie lächelte zufrieden.