Das devote Paar (Teil 4)

[Do****]

Als Freddy auf dem Stuhl platz genommen hatte wartete ich bis Mira und ich seine ganze Aufmerksamkeit hatten. Während er ei schlichtes Outfit in Anzugshose und weißes Hemd gewählt hatte, war Mira kaum wiederzuerkennen. Ihre langen Haare waren zu einem kunstvollen dicken Zopf geflochten und sie war im Gegensatz zu Vorhin deutlich mehr und auch deutlich gekonnter in leichten dunklen Rottönen geschminkt. Es passte perfekt zu ihren roten Dessous, die ihrer leicht rundlichen Figur schmeichelten. Ich ging langsamen Schrittes auf sie zu und war ziemlich überrascht von ihrer perfekten Haltung. Beine leicht auseinander und parallel, Körperhaltung absolut gerade, Blick gerade nach vorn und die Hände hinter dem Rücken zusammen genommen. Ich stellte mich vor sie und schaute ihr tief in die Augen.

„Auch für dich gilt, nur ein Wort und wir brechen die Session sofort ab. Hast du das verstanden?“ Und sofort wurde meine Frage mit einem devoten Kopfnicken quittiert. 

 

Mein Engel meldete sich lautstark: „Sag mal Frank, bist du jetzt komplett übergeschnappt? Keine Vorsprache, keine Codewörter, keine Ahnung von Grenzen und Vorlieben oder gar irgendwelche Triggerpunkten. UND DU VERBIETEST IHNEN ALS ERSTES AUCH NOCH DEN MUND damit sie auch bloß kein Feedback geben können? Aaaaah!“ 

 

„Beruhig dich mein Engelchen, keine Panik!“ erwiderte das Teufelchen in meinem Kopf. Hast du nicht gerade die perfekte Wartehaltung gesehen? Ich wette mit dir um drei der schmutzigsten Gedanken unseres Herrn, dass sie schon mindestens von zwei Doms ausgebildet wurde. Und schau dir ihren Freddy auf den Stuhl an. Seine Beule bringt fast seine Hose zum platzen und der Sabber läuft ihm fast in den Hemdkragen. Unser Herr hat schon genug Empathie um das hier zu handlen. Also lehn dich zurück, entspann dich und genieße!“ 

 

Ich beuge mich langsam zu ihrer linken Kopfseite hinunter und atme ihren bezaubernden Duft ein, während ich ganz leise in ihr Ohr - „Inspektion“ - flüstere. Ohne zu zögern öffnen sich ihre Beine noch ein kleines Stück mehr, verschränken sich ihre Arme hinter ihrem Kopf und sie vergisst natürlich nicht auch ein wenig die Brust nach vorne zu schieben. Während ich grinse, kann ich praktisch sehen wie mein Teufelchen seinem Antagonist den ausgestreckten Mittelfinger in den Arsch schiebt.

 

Nun beginne auch ich mich zu entspannen und meine Hand fährt liebevoll über Wange und Hals, herunter zu ihren Brüsten, schiebt ihren BH etwas zu Seite und kneift sanft in ihre extrem kleinen Nippel. Kein Laut von ihr. Meine Hand erkundet ihre Rundungen und findet dann die Aussenseite ihres Slips und beginnt mit dem rechten Zeigefinger immer wieder die Spalte hoch und runter zu fahren um ab und zu mal sanft die geschwollene Klit zu massieren. 

                                   

„Warum ist das hier so nass?“ Keine Antwort nur ein leises wohliges Stöhnen. „Ich sags dir. Weil es hier häufig nass ist. Nicht nur heute an der Rezeption, oder im Restaurant, nein immer wenn du jemand dominantes siehst. Deswegen hast du mich erkannt. Du suchst danach wie die Motte nach dem Licht.“ Der Finger schiebt den Slip zu Seite dringt ein und drückt auf den G-Punkt während ich den Daumen fest an der Klit positioniere. „Du bist süchtig und ausgehungert danach. Deswegen hast du mich erkannt. Hab ich Recht?“ Ich beginne nun mit Daumen und Zeigefinger zu reiben , während ich mit der anderen Hand ihren Kopf packe und ihn in meine Blickrichtung drücke. Sie versucht verschämt zu nicken doch sowohl die Lust als auch meine linke Hand, die ihren Kopf starr hält verhindern es. Für meine Gewissheit reicht mir der Versuch ihres Nickens und Freddy muss vielleicht auch noch nicht alles auf einmal erfahren. Ich lasse von ihrer Klit ab und fingere Sie jetzt mit zwei Fingern hart bis zum Rand, während ich mit der linken Hand an ihrem Zopf ihren Kopf nach hinten in den Nacken ziehe und ein leises „Redet!“ in ihr Ohr flüstere. Ein hartes Klatschen auf die klatschnasse Spalte beendet den sich gerade aufbäumenden Orgasmus abrupt und lässt sie hart keuchend wieder in die Inspektionshaltung zurückkehren. Mein Blick geht ruckartig zu Freddy. Mit weit aufgerissenen Augen bestaunt er die Szenerie, während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz sanft wichst, den er bestimmt schon vor geraumer Zeit aus der Hose geholt hat. Ein prächtiges Stück Fleisch muss ich neidlos zugeben. Ich gehe zu ihm packe ihn in sein halblanges Haar und ziehe seinen Kopf zurück so dass er mich anschauen muss. 

 

 

„Ich kann mir nicht erinnern, dass ich dir erlaubt habe, dich anzufassen. Hab ich nicht nur was von sitzen gesagt?“ 

 

 

Sein Blick hat etwas von ertappten Schuljungen und sofort zieht er die Hände von seinem Schwanz. Ich kann Miras sehr interessierten Blick sehen als ich zu meiner Arbeitstasche gehe und eines der Zugbänder heraushole (ja ich habe sie tatsächlich in meiner Tasche, man weiß nie ob man sie nicht doch mal bei der Arbeit braucht). „Zieh dein Höschen aus!“ Sage ich bestimmt zu Mira, während ich mit dem Zugband zu Freddy gehe, seine Hände hinter seinen Kopf packe und sie mit dem Zugband fest verschnüre. 

 

„Wir wollen ja nicht, dass das nochmal passiert, oder?“ Und immer noch wie versteinert schüttelt er mit dem Kopf. Ich gehe rüber zu Mira und nehme ihr das Höschen aus der Hand was sie mir vorbildlich mit ausgestreckten Händen präsentiert und reibe ihr damit noch mal heftig durch ihre nasse Grotte, während ich sie dabei innig küsse. Nur langsam lösen wir uns voneinander und ihren Blick in diesem Moment habe ich bis heute fest in meinem Kopf gespeichert. Glücklich lächelnd gehe ich mit dem durch genässten Höschen zu Freddy, dessen Schwanz immer noch senkrecht aus seiner Hose lugt. 

 

 

Ich ziehe das nasse Höschen durch sein Gesicht. „Na Freddy gefällt dir, was ich mit deiner süßen Ehefrau anstelle? Warum macht dich das denn so hart? Ich wette du warst schon hart, als du ihr geholfen hast sich für MICH fertig zu machen. Hast du ihren BH zugemacht? Ihr den Zopf geflochten? Ihr beim Make-up geholfen? Und warst so hart, dass du gar nicht abwarten konntest das sie endlich fertig wird? Ja? War das so? 

 

Er schließt die Augen und nickt verschämt. Nachdem nun sein Gesicht mit ihrem kompletten Mösensaft bedeckt ist, stopfe ich ihn den Slip in den Mund bis er ganz verschwindet. 

 

„Wirklich schade, dass wir heute kein Panzertape nutzen können, denn schließlich muss du ja noch die Möglichkeit haben Stop zu sagen.“ Ich drücke seinen Mund zu. „Aber eigentlich wissen doch schon beide Freddy, dass du es nicht tun wirst, denn viel zu gespannt bist du und dein kleiner Prachtschwanz darauf, was ich noch alles mit ihr anstelle, stimmts?“ 

 

Ein ganz leichtes, fast nicht sichtbares Nicken. Ich tätschel seine Wange und drehe mich um, nur um zu sehen wie es Mira feucht den Innenschenkel herunterläuft. 

 

-  Fortsetzung folgt - 

bearbeitet April 27 von DomHoudini

[Ak****]

Du hast mich wieder so mitgenommen, wahnsinn…als wäre ich hautnah dabei👌🏼🥵
Hör bloß nie auf zu schreiben!

[Tobi-1824]

Weiter so und lass uns immer Teil haben 😉

[Kl****]

Das ist Mal eine sehr heiße Lektüre am Morgen mit Kaffee auf der Terrasse.
Danke dass du uns nicht lange hast warten lassen ☺️

[Sp****]

mmhh ... jetzt steht Mira ja schon eine Weile ... und läuft aus ... 

Am 27.4.2024 at 19:17, schrieb DomHoudini:

... denn viel zu gespannt bist du [Freddy] und dein kleiner Prachtschwanz darauf, was ich noch alles mit ihr anstelle, stimmts?“ 

... ja ... ich (und andere Leser) auch ...