Intro - Die Reise nach Vulma

Mai 9

TW: Keine! Es passiert noch nichts explizites!

Ich weiß noch, wie ich im Flugzeug saß und mich voller Aufregung fragte: "Auf was habe ich mich hier eingelassen?" Total müde von der bisherigen Reise, aber auch voller Gedanken und Anspannung.

Was wirklich auf mich zukommen sollte, hatte ich allerdings nicht auch nur Ahnen können. Claudia, meine Kollegin, die uns dieses Schnäppchen in den Süden ergattert hatte, schlief selig neben mir. Ein Schnäppchen so günstig, dass es schwer zu glauben war, dass daran nicht irgendwas faul sein sollte.

Aber Claudia war schon mal dort gewesen und schier begeistert von diesem Ort. Ihre Blusen und ihre Pizzatoppings ließen zwar Zweifel an ihrem Geschmack, aber immerhin war sie heile zurück gekommen, dachte ich mir. Claudia war mit ihren 52 Jahren ganze 20 Jahre älter als ich und wir hatten bisher privat miteinander noch nie etwas zu tun gehabt.

Nach über vier aufregenden Stunden mit dem Flieger aus Toronto, wo wir umsteigen mussten, waren wir auf der kleinen Insel Vulma in der Karibik angekommen. Insgesamt waren wir 14 Stunden schon unterwegs und ich fühlte mich einfach nur erschlagen, als Claudia voller Elan die Hände in die Luft riss und rief: "Willkommen im Himmel!" Ich trottete ihr hinterher.

Durch die Passkontrolle, in den Shuttle, ins Hotel. Da war mir auch erstmal nichts außergewöhnliches aufgefallen. Der Geruch vom Meer, Palmen, paradiesisch. Im Zimmer angekommen, packte mich Claudia am Arm und sah mir verschwörerisch in die Augen. "Eines musst du über diesen Ort wissen.", fing sie an zu erklären. "Vulma ist ein Matricharitat, das heißt, hier haben die Frauen das sagen." Sie grinste. Ich grinste. Dieser Gedanke fühlte sich schön an.

"Hier arbeiten die Frauen nicht und die Männer sind zu Diensten." Warte mal.. "Die Frauen arbeiten nicht, sondern? Sind zu Hause hinterm Herd?" Claudias Grinsen wurde breiter. "Die Frauen tun, was ihnen gefällt, die Männer müssen sich um alles kümmern." Tausende Gedanken rasten durch meinen Kopf.

Das war doch wirr. Außerdem war ich mir sicher, am Empfang eine Dame gesehen zu haben. Ich brauchte dringend ein Nickerchen.

Mai 9

Ich kanns kaum erwarten zu sehen wie die Frauen ihre Macht leben😜👍
Die Insel muss ich mir auf jedenfall merken😀

Mai 9

Klingt sehr interessant

Mai 9

Sehr Gerte Herrin Mein Sklavenname ist Rex ich bin 58 Jahre alt und wohne in Bochumer-Südwesten in NRW Meine Freundin hat mir vor 4 1/2 Jahren einen Keuschheitskäfig angelegt und will mich auf ein BDSM Sklavenmarkt Versteigern