Das Spielzimmer

[braennvin]

Ich habe dich zu einer Adresse bestellt, die du im Moment noch nicht zuordnen kannst. Die Anweisung ist klar, bring nur deinen Zuckerkörper mit, um den Rest kümmere ich mich. Als du an der Adresse ankommst, siehst du nur eine Reihe Mehrfamilienhäuser wie in dem Viertel üblich. Vor der Hausnummer angekommen klingelst du wie beschrieben bei Müller und die Tür öffnet sich über den Summer. 

“3.Etage”

Ertönt es aus dem Lautsprecher neben der Klingel. Als du die Tür öffnest, kann ich die Verwirrung in deinem Gesicht deutlich sehen. Der Flur ist nur matt beleuchtet, die Wände mit barocken Tapeten tapeziert und außer mir steht da nur ein riesen Sessel. Der Sessel besteht aus vergoldeten Holzschnitzereien und ist mit weinroten Samt bezogen. Ich trage schwarze Schuhe, eine schwarze Lederhose und ein schwarzes Hemd, das die oberen Knöpfe offen hat, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Als du die Tür geschlossen hast gebe ich ohne mich zu bewegen die Anweisungen:

“Zieh dich aus und setz dich hin!”

Du zögerst kurz, aber die Art und Weise, wie ich dich anschaue, lässt keinen Spielraum zu. Zuerst ziehst du dein pinkes Top aus, unter dem deine üppigen Brüste in einem schwarzen BH versteckt waren. Darauf folgen die Schuhe und die Jeans. Jetzt stehst du in schwarzen Slip und BH vor mir. Auch wenn mir der Anblick gefällt, das war nicht die Anweisung.

“Mit ausziehen meinte ich alles. Ich will deine blanken Titten und Pussy sehen und ich will die jetzt sehen!”

Diesmal zögerst du nicht und Sekunden später liegt auch die Unterwäsche auf dem Boden. Wie angewiesen, setzt du dich in den Sessel.

“Braves Mädchen! Ich werde dir jetzt dieses Halsband anlegen und mit einem Zahlenschloss abschließen. Dann gehörst du mir und ich kann mit dir machen, was ich will, solange du das Halsband trägst. Wie du an die Zahlenkombination kommst, erfährst du erst, wenn du das Halsband schon trägst. Das ist die letzte Möglichkeit für dich zu gehen. Soweit alles verstanden?”

Du nickst nur.

“Wie hast du dich entschieden?”

Ungewohnt unsicher schaust du zu mir hoch:

“Ich bleibe und gehöre dir.”

Ohne zu antworten lege ich das Halsband an und schließe es ab. Mit der kurzen Leine daran ziehe ich dich hoch und führe dich zu einer der Türen im Flur. 

“Öffne die Tür!”

Neugierig kommst du den nach und blickst in den Raum. Das Zimmer ist komplett in schwarz und rot gehalten und in der Mitte steht eine Art Thron mit verschiedenen Möglichkeiten eine Person daran zu fesseln, die Sitzfläche ist ausgespart sodass Arsch und Pussy zugänglich bleiben. An den Wänden sind Regale mit verschiedenen Spielzeugen. Ein ganzes Regal mit Analplugs von klein bis groß, diverse Peitschen und Paddel und einiges anderes. Auf dem Boden liegen einige kniehohe Luftballons. Ich ziehe dich in den Raum.

“Schließ die Tür und dann ab auf den Thron.”

Du gehorchst, wie sich das gehört. Ich hänge die Leine an den Haken über deinen Kopf. Danach fessele ich Arme und Beine an den Stuhl. Die Oberschenkel sind dabei so gespreizt, dass ich deine pinke Pussy deutlich sehen kann.

“So Simone, wie wirst du das Halsband wieder los? In den drei Ballons habe ich je auf einem kleinen Zettel eine Nummer geschrieben. Damit du daran kommst, musst du jeden einzelnen Ballon bis zum Platzen aufblasen und danach die Nummern laut vorlesen. Wenn du das geschafft hast, öffne ich das Halsband und wir tauschen die Rollen. Aber das wirst du dir erst verdienen müssen!”

Ich warte gar nicht erst auf eine Antwort, du bist in dem Moment mein Fickstück und wirst gehorchen. Aus einem der Regale nehme ich eine Maske und verbinde dir damit die Augen. Nun sitzt du da gefesselt und im dunklen, vollkommen ausgeliefert. Wie deine Titten leicht rhythmisch zucken, sehe ich, dass dein Herzschlag deutlich erhöht ist. Hier ist jemand sehr nervös. Ich streiche mit einem Finger über deine Wangen, weiter bis zu deinen Titten. Erst spiele ich sanft mit dem Brustwarzen die sofort steif werden, nur um unvermittelt hart, aber nicht zu schmerzhaft zuzuschlagen. Wieder kümmere ich mich um deine Brustwarzen bis ich mich wieder davon löse. In Erwartung des nächsten Schlag spannst du dich an, aber ich sauge nur sanft an deinen Titten. Dieses Wechselspiel zwischen Schmerzen und Verwöhnen treibe ich weiter. Für dich unvorhersehbar wechsele ich mit dem was ich tue. Du atmest schon schneller und kannst nichts tun außer mich zu fühlen. 

Plötzlich schlage ich dir sanft auf die von Erregung schon leicht geschwollenen Schamlippen. Du zuckst aber gefesselt wie du bist kommst du nicht weiter. Ich massiere kurz deinen Kitzler und dann stecken meine Finger schon in deiner Pussy. 

“Oh hier ist ja schon jemand richtig feucht. Willst du meinen Schwanz in deiner Pussy?”

Leise stöhnst du auf:”

“Ja.”

“Das musst du dir erst verdienen. Leck das ab!”

Ich stecke meine Finger, die eben noch in deinem feuchten Loch waren, in deinen Mund. Wie sich das gehört leckst du die sauber.

“Braves Mädchen!”

Was du unter deiner Maske nicht sehen kannst ist das ich einen der Ballons vom Boden aufhebe. Den halte ich neben deinen Kopf und streiche mit den Fingern darüber das es laut quietscht. Sofort hast du am ganzen Körper Gänsehaut und du versuchst mit dem Kopf wegzukommen.

“Na hat die kleine Sina Angst vor dem Knall?”

“Du Arsch!”

Sofort zerplatze ich den Ballon mit den Fingern. Nicht neben deinem Kopf, sondern ein Stück weit weg, ich bin ja kein Unmensch. Ich könnte schwören, du bist samt Stuhl in die Höhe gehüpft. Wieder nehme ich einen Ballon und quitsche damit neben deinem Kopf. Die Gänsehaut die sich eben gelegt hatte ist sofort wieder da.

“Willst du deine Wortwahl noch mal überdenken?”

Du nickst. Ich presse den Ballon gegen dein Gesicht, nicht so, dass er platzen könnte, aber das weißt du nicht. Wenn ich jetzt deinen Puls messen würde, hätten wir sicher neue Rekordwerte.

“Ich bin gespannt, ob du dich zurückhaltend kannst.”

Den Ballon presse ich gegen deine Titten bis er platzt. Aus dem Regal nehme ich den ersten der Ballons mit den Nummern darin. Damit du den aufblasen kannst ohne das ich die Fesseln lösen muss habe ich ein Aufblasventil daran befestigt. Das drücke ich dir in den Mund.

“Nun zeig mal, ob du blasen kannst!”

Mit jedem Atemstoß wird der Ballon größer und deine Titten heben und senken sich im Rhythmus. Grund genug, um die hart zu kneten. Unter der Maske kannst du nicht sehen, wie groß der Ballon ist, aber du kannst die sanfte Berührung auf deinen Brüsten spüren. Ich habe mich derweil an die Wand gelehnt und genieße die Show. Der rote Ballon ist kurz vor dem platzen und du scheinst das zu spüren. Die Atemstöße kommen schon vorsichtiger und jedes Mal spannst du deinen Körper an.

"Na, was glaubst du, wann platzt der?”

Ich erwarte keine Antwort, aber ich genieße den Anblick, wie du mit kämpfst.

PENG

Der Ballon ist geplatzt und du spuckst erleichtert das Mundstück weg. Zur Belohnung massiere ich sanft deine Brustwarzen und Pussy. Das währt nur kurz und ich ziehe mich aus. Du weißt genau was kommt als ich dir sage:

“Mund auf.”

Deine Lippen öffnen sich und ich schiebe direkt meine Latte rein. Wer auch immer den Stuhl gebaut hat, hat dafür gesorgt das ich bequem stehen kann und mein Penis genau auf Mundhöhe ist.

“Dann zeig mal, ob du meinen Schwanz genau so gut blasen kannst.”

Du beginnst gierig an meinem besten Stück zu saugen aber dadurch das du gefesselt bist kannst du deinen Kopf nicht sonderlich weit . Also greife ich deinen Kopf und ficke deinen Mund wie eine Pussy. 

“Schauen wir mal, ob du hier auch so einen großen Mund hast.”

Ich bin bis zum Anschlag in deinem Mund was zum einen deinen Würgereflex auslöst und dir zum anderen die Luft nimmt. Als ich meinen Schwanz wieder raus ziehe lass ich dich kurz Luft holen, nur um gleich wieder in deinen Mund einzudringen. Ich drücke deinen Kopf hinter das du mit deinen schönen Augen zu mir hochschauen musst, während ich meine Eichel vor und zurück über deine Lippen streife. Die Erholung dauert nicht lange und schon nehme ich dich wieder hart. Seit du dich ausgezogen hast bin ich geil und konnte mich nur schwer beherrschen, dass will jetzt raus. Nur Momente später komme ich voll in deinem Mund. So voll das einiges davon auf Titten tropft noch bevor du alles schlucken kannst.

“Schwänze blasen kannst du offensichtlich besser als Ballons, aber du hast ja noch zwei vor dir.”

“Du bist ein Ferkel!”

Kommt nur zurück.

“Ja aber das macht dich geil, sonst wärst du nicht hier auf dem Stuhl.”

Weiterhin nicht für dich sichtbar greife ich mir einen Analplug aus dem Regal. Groß genug um interessant zu sein, ab nicht übertrieben groß. Ich tropfe etwas Gleitgel darauf und kniee mich vor dich hin. Überrascht zuckst du zusammen als ich anfange deine Pussy zu lecken, das war offenbar das letzte womit du gerechnet hast. Während dessen setze ich den Plug an deinem Arsch an. Zugerne wüsste ich wie das ist die Pussy stimuliert zu bekommen und den Plug zu fühlen wie er immer weiter den Arsch auseinander drückt. Schließlich ist er drin und ich nehme einen Stabvibrator. Der Vibrator ersetzt meine Zunge und ich sehe sofort wie du reagierst. Plötzlich hörst du neben deinem Kopf wieder einen Ballon und sofort stellt sich die Gänsehaut wieder ein.

“Na wer kommt eher du oder der Ballon?”

Ich drücke den Ballon so hart gegen dein Gesicht das ich die Konturen durch das Latex des Ballons sehen kann. 

“Oh wird der gleich platzen?”

Du versuchst den Kopf wegzukommen, aber keine Chance. 

PENG

Wieder platzt der Ballon. Sofort greife ich den nächsten. Während der Vibrator deine Pussy verwöhnt, quäle ich dich weiter mit dem Ballon. Der quietscht an deinem Kopf und du weißt nicht ob ich den zerplatzen. Hin und her gerissen zwischen Angst und Geilheit kommst du schließlich hart und spritzt das erste Mal heftig ab.

Ich setze den Vibrator kurz ab und hole den zweiten Ballon. Eigentlich brauchst du noch eine Pause aber die gönne ich dir nicht. Da du noch heftig atmest wird der Ballon schnell größer, du stoppst nur kurz als ich den Vibrator wieder an deine Pussy halte. 

“Na wann platzt der nächste? Willst du das es vorbei ist?”

Du kannst nicht antworten, aber tapfer bläst du weiter. Nicht einfach wenn man es besorgt bekommt, aber 

PENG

Auch den hast du erledigt. Erleichtert lehnst du dich nach hinten und kommst kurz darauf ein weiteres Mal. Ich binde dich los und ziehe dich an der Leine hoch. 

“Einen musst du noch. Knie dich hin!”

Du gehst langsam auf die Knie und ich drücke dir das Ventil des letzten Ballon an die Lippen. Der ist größer als die anderen beiden aber das weißt du noch nicht. Du weißt was du zu tun hast und bläst los. Ich reibe einen Ballon an deinem Kopf und spiele an dem Plug in deinem Arsch. Du willst deinen Kopf von dem Ballon wegbekommen hörst aber nicht auf den anderen Ballon weiter aufzublasen. Ich will gar nicht wissen was in dir vorgeht. Als ich den Ballon hinter deinem Kopf zerplatze zuckst du voll zusammen.

“Wer so tapfer ist, wird auch ordentlich gefickt.”

Ich ziehe mir einen Gummi über und kniee mich hinter dich, mein Schwanz ist fast sofort in deiner feuchten Pussy. Langsam fange ich an dich zu stoßen, dabei beobachte ich wie der Ballon unter dir immer größer wird. Je größer der wird umso heftiger nehme ich dich. Deine Titten pressen sich fest in den Ballon und du kannst spüren, wie der immer härter wird. Es kann nicht mehr lange dauern bis der platzt. Ich ziehe den Plug aus deinen Arsch und schiebe dafür meinen Schwanz rein. Den Vibrator halte ich dabei von unten gegen deine Pussy. Die Vibrationen merke ich auch an meinem Schwanz. Von den geilen Anblick unter mir und dem Vibrationen an meinem Schwanz komme ich kurz darauf. 

PENG 

Der Ballon unter dir ist Geschichte und du lässt dich erschöpft auf den Boden sinken. Ich nehme dir die Maske ab und gebe dir die drei Zettel. Nachdem du sie vorgelesen hast bist du schließlich das Halsband los. 

 

[Phoenixxx-6213]

Wow, super Story!

[Shadow1993]

So gut geschrieben das man nun den versprochenen wechsel jetzt auch lesen will ich Hofe du schreibst ne Fortsetzung

[braennvin]

vor 19 Minuten, schrieb Shadow1993:

So gut geschrieben das man nun den versprochenen wechsel jetzt auch lesen will ich Hofe du schreibst ne Fortsetzung

Da hat Frau noch nicht drauf bestanden,  könnte noch dauern