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Eine Reise in die Welt der Unterwerfung (2)


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Ich saß nun schon seit 3 Stunden im Zug und je näher ich dir kam umso nervöser wurde ich aber die unbändige Vorfreude übertraf doch alles.

Nicht mehr lange und ich war endlich bei dir, konnte endlich deine Dominanz spüren, deine Hände wenn sie mich berühren, deine Lippen und hoffentlich endlich deinen schwanz auf den ich mich seit Wochen freue.

Wie du dich wohl anfühlst wenn du mich ausfüllst, denke ich und das ziehen in meiner pussy wurde noch stärker. Fuck ich bin einfach nur nass, denke ich und fühlte wie sich die Nässe zwischen meinen Beinen ausbreitete. Ich schaute mich vorsichtig im Zug um ob es wohl jemand mitbekommt ? Ich atmete hörbar aus als ich bemerkte das die vereinzelten Personen mich nichtmal beachten.

Okay nur noch paar Stunden und ich bin da, ich muss mich irgendwie ablenken sonst dreh ich hier noch durch, schwirrte die ganze Zeit in meinem Kopf als ich mein Ebook raus nahm und anfing zu lesen.

Die vertraute Stimme der Mitarbeiterin im Zug lies mich wissen das die nächste Haltestelle, schon meine war und ich aussteigen muss.
Ich stieg aus und blickte mich auf dem Bahnsteig um nach dem Ausgang wo du auf mich wartest. Ich folgte der Menschenmenge nach draußen und blieb stehen als die Sonne meinen Körper erreichte und atmete ein paar mal tief ein während ich die Wärme der Sonne genoss… ein kribbeln im Nacken verriet mir das ich beobachtet werde und als ich meine Augen auf machte sah ich dich, wie du lässig mit einem grinsen an deinem Auto angelehnt mich beobachtest.

Fuck wow, war das einzigste was mein Hirn grad noch aufbrachte zu denken. Ich schluckte und stieg langsam die Treppen runter zu dir und bemerkte wie du meinen ganzen Körper musterst.

Gefalle ich ihm, hab ich auch alles beim Outfit richtig gemacht, passen meine Haare, mein Kopf rauchte fast vor lauter Gedanken und mein Herzschlag wurde so stark das ich mir sicher war er kann ihn hören. Als ich vor dir stand gute 30 Zentimeter kleiner trotz der hohen Schuhe war es plötzlich still in meinem Kopf und nur der Moment zählte grad, deine Hand hebte sich als du mir eine Strähne hinter mein Ohr streichst was mit ein zaghaftes Lächeln entlockte. >Einsteigen< ich blinzelte ein paar mal und bemerkte erst das du deinen Wagen schon umrundet hast und bereits einsteigst,

ich schluckte und stieg nun neben dir auf die Beifahrerseite ein und wusste das ich nun dir gehörte.

Bis auf ein paar Kleinigkeiten war es wie bei mir, das Gefühl war unbeschreiblich
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