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Spanking und Striemen


Empfohlener Beitrag

Traveling
Geschrieben
Da bietet sich eine Gerte an, ein roh Stock ist noch etwas heftiger. Diese beiden Instrumente bieten wesentlich intensivere punktuelle Schmerzen als flogger oder paddle
Bratty_Lo
Geschrieben

@Traveling für mich persönlich zu unterscheiden die Dressurgerte, welche ordentlich zieht oder die Springgerte, wo die "Klatsche" mit ner Fläche hintendran trifft.

Mit der Dresurgerte züchtigt mein Herr gerne. Er nimmt Rohrstock, Dressurgerte oder Peitsche. Und für mich auch in der Reihenfolge steigern, was "schlimm" betrifft.

Die Gerte mit der Klatsche, zumeist im bdsm genutzt, kann für mich persönlich nicht viel ausrichten...😅

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Sexynikola:

Ich habe bisher ganz gute Erfahrungen mit einem dünnen Gummiseil und einem Stock mit einem harten Lederbendel daran gemacht.

Gummi ist auch fies! Das andere kenne ich nicht...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Die Gerte mit der Klatsche, zumeist im bdsm genutzt, kann für mich persönlich nicht viel ausrichten...😅

*flüstert- DAS z.b. mein ich mit 'getätschel'^^

Geschrieben
Ich habe festgestellt das für mich die Schläge am besten mit kleinen Fleckchen sind also gerade rohrstock und Gerte.
Kommen sie aber zu schnell hintereinander schaff ich die Umwandlung zur Lust nicht oder nur stark verzögert.
Da kommt es auf den ausführenden an, was er beabsichtigt. Das selbe bei der kalten oder warmen Haut.
MisterPit
Geschrieben

Es ist sehr individuell und von der Person und der Situation abhängig. Meine letzte Süße konnte ich durch langsamen warm machen und steigendem Schmerz zur Erfüllung bringen. Aber auch eine auf den Fuß folgende Strafe muss einmal sein und bringt auch seine Wirkung. Aber letztendlich sollte ich wissen wie ich meine Sub zu behandeln habe und ich entscheide wann und wie ich etwas passiert. 

Geschrieben

Generell halte ich es eher so: 

Je härter (oder strenger) die Schläge, desto größer der Abstand zwischen ihnen.

Wenn etwas anderes vereinbart oder gewünscht wird, kann ich Härte und Rhythmus natürlich anpassen.

Wuerzburger19xx
Geschrieben
ich als Dom bevorzuge bei einer reinen Spanking Session erst einmal etwas aufwärmen mit z.B. einem Flogger. Für den Schmerz und die richtige Wirkung dann sehr gerne eine Single Tail. Hinterlässt schöne Spuren
Traveling
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

@Traveling für mich persönlich zu unterscheiden die Dressurgerte, welche ordentlich zieht oder die Springgerte, wo die "Klatsche" mit ner Fläche hintendran trifft.

Mit der Dresurgerte züchtigt mein Herr gerne. Er nimmt Rohrstock, Dressurgerte oder Peitsche. Und für mich auch in der Reihenfolge steigern, was "schlimm" betrifft.

Die Gerte mit der Klatsche, zumeist im bdsm genutzt, kann für mich persönlich nicht viel ausrichten...😅

Ich hatte mit Gerte auch die Dressurgerte gemeint - eine Springgerte würde ich eher in die Kategorie „flächiges“ schlagwerkzeug einordnen. 
du würdest Rohrstock unter die Dressurgerte einordnen? Ich hätte dies anderes herum gesehen.

Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)

Ach so @Traveling

Ich würde die Dressurgerte nach der Peitsche für mich am schlimmsten bezeichnen. Klar, die Peitsche ist am unberechenbarsten, wenn da ein Hieb zu stark kommt.

Aber die Dressurgerte ordentlich durchgezogen, kann das auch verursachen. Wenn auch nicht so sehr. Die ist ja sehr elastisch und hat einen Fiberglasgern. Entsprechend hat man nicht wie beim Stock ein Feedback..

Es gibt natürlich auch verschiedene Rohrstöcke. Darunter auch welche aus Kunststoff, welche ich fies finde...

Einen ganz dünnen klassischen Manila-Rohrstock. Der kommt an die die Dressurgerte, ist für mich persönlich aber nicht so "scharf". Zieht und zwirbelt natürlich auch gut. Der ist wahnsinnig elastisch und noch nie gebrochen...

Die Standardmäßigen 0,6 mm schon öfters. Die sind für mich zwischen ziehend und "dumpf". 

Die dickeren empfinde ich eher als dumpfen Schmerz. Wobei auch der natürlich gut weh tun kann und es auch nicht flächig ist und sich somit Striemen bilden

@Traveling zumindest die dünnen sehr flexiblen Rohrstöcker würde ich eher der Dressurgerte zuordnen, tatsächlich. 🙂 

Die mit der Klatsche, joa ne kleine Fläche, eher soft. 

Bei Leder zieht die Peitsche entsprechend, wobei wir auch eine Tawse haben, die eine Doppelzunge hat und aus schwerem Sattelleder ist. Die brennt und zieht, ist so zwischen Striemen-und flächenmäßig. Denn ne wirklich große Fläche ist das auch nicht. 

Kommt bei Leder also drauf an. Ein Paddel mit Luftschlitzen haben wir. So bekommt es mehr Geschwindigkeit, ist aber lange nicht so schlimm, wie sie Tawse vom Brennen her. Aus Leder gibt es verschiedene "Klatschen", "Paddle" und Peitschen. Einen runden dicken Lederstab, der "Aufseher" oder so haben wir. Kann ich nicht beschreiben, mag ich! 😅 Ein sehr hartes Lederpaddel von uns ohne Löcher ist flächig recht hart und eher ein "hau drauf" Schmerz. Für mich sind die Paddel aber nicht besonders schlimm. Ob das mit Luftschlitzen oder ohne. Die Tawse schon eher! Ich kenne Holz nicht, das mag mein Herr nicht. Dürfte aber in die Richtung unseres sehr harten Lederpaddels im Ansatz gehen...  Holz ist halt härter, logisch! 

Flogger sind meistens sehr angenehm. Der harte vierkantige aus Rindsleder auf dem Rücken aber schon was anderes, als der aus Nappa oder Verlour. Die sind so für "intim"...🤭🤭🤭 Zumindest wenn es nett sein soll. Denn alles andere kann auch als Hiebe zwischen den Beinen angewandt werden. 

Gummi hatte ich erst einmal woanders gespürt und ja, kann auch sehr fies sein. Gibt es auch rund, vierkantig, dicker oder dünner... Muss man halt schauen...🤷‍♀️

Alles kenne ich nun nicht. Holz mag mein Herr zum Beispiel nicht als Paddel! Ist entsprechend hart, aber wären eben keine Striemen (grundsätzlich mag mein Herr die am liebsten) Holz kann sicher gut blaue Flecken! Wie die Verteilung ist kommt wohl auch drauf an, ob ne ganz große Fläche oder ein Kochlöffel zum Beispiel genutzt wird.

Alles was aber so "zweckentfremdet" wird, mag mein Herr nicht. Sondern er liebt es, wenn etwas gezielt zur Züchtigung gedacht ist. Was bei der Dressurgerte, Rohrstock, Peitsche und Tawse ja schon der Fall ist. Erstere 3 sind so Standard. Die Tawse wird auch oft genug genutzt und eignet sich natürlich auch hervorragend zum "übers Knie legen"...

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

mensch bratty- die armen stöckchen mit gerten zu vergleichen...pfft^^

Am 22.5.2024 at 00:46, schrieb Ademar:

Wenn ich den "Kaltstart" mache, also direkt mit den scharfem Gegenständen beginne, bin ich mir der Aufmerksamkeit am anderen Ende des Instruments bewusst. Da läuft der körpereigene Drogencocktail schnell auf Hochtouren.

also eigentlich nich..also bei mir nich und medizinisch gesehn auch hmm...ka...je nach intention?! 

oder anders- auch als maso iss nich jeder schlag ja sofort rein 'super'...es braucht also auch einfach ne gewisse zeit, um im hirn iwie anzukommen... (worte such...^^)

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb towel:

mensch bratty- die armen stöckchen mit gerten zu vergleichen...pfft^^

@towel ich weiß: Stöckchen sind für Pflanzen und Gerten für Pferde...😁

Empfindet im bdms halt jeder anders...😉

Bratty_Lo
Geschrieben

Ähm ja, *bdsm* natürlich...😂

Geschrieben

dann nenn mich pflänzchen, aber- es iss vom feeling her doch ganz anders...also holz iss doch anders *find

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb towel:

mensch bratty- die armen stöckchen mit gerten zu vergleichen...pfft^^

also eigentlich nich..also bei mir nich und medizinisch gesehn auch hmm...ka...je nach intention?! 

oder anders- auch als maso iss nich jeder schlag ja sofort rein 'super'...es braucht also auch einfach ne gewisse zeit, um im hirn iwie anzukommen... (worte such...^^)

Na ja, ich schreibe ja auch immer aus der Ich Perspektive. Es braucht immer eine gewisse Zeit, bis es richtig hochfährt und im Kopf das Feuer richtig brennt. 

 

Aber die Aufmerksamkeit ist sofort da. Oder ich verwende mal das Wort, Reaktion. Aber, meine Erfahrung, es geht deutlich schneller. Und gerade Masos, die erfahren sind, landen an diesem Punkt deutlich schneller. Nennen wir es mal 'Konditionierung'.

Bratty_Lo
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb towel:

dann nenn mich pflänzchen, aber- es iss vom feeling her doch ganz anders...also holz iss doch anders *find

Holz ist für sich schon immer anders. Vom Gefühl her kann ich das dann verschiedenen anderen Sachen zuordnen. Letztendlich ist alles etwas anders...😅

Son ganz dünner Rohrstock oder eben ein sehr dicker, ne Rute aus kleinen Ästchen usw.

Einfach-Ich
Geschrieben
Also, auch mit Flogger oder mwhrschwänzige Katze, kann man gezielt Schmerzen bereiten, es kommt nur auf die Übung an.
Zudem kann der Könner, diese Schlaginstrumente weit aus besser dosieren als den Rohrstock.

Die Kunst des Dominanten / des Sadisten besteht darin, dem Empfänger der "Schläge" lesen zu können.

Atmet SUB/Sklave gleichmäßig, kein Stöhnen etc, dann ist die Schlagfrequenz zu lang , bzw die Intensität nicht stark genug.
Langsames steigern zum Warm werden ist OK, aber danach muss Reaktion erfolgen.

Setzen Schmerzbekundungen ein, wie Stöhnen, schreien, weinen, fluchen oder verkrampfen sich die Hände, muss man Bottom Zeit geben den Schmerz weg zu atmen ( ähnliches Prinzip wie Wehen bei Schwangerschaft).
Beim Wegatmen sieht man häufig auch, wie der Körper sich langsam entspannt.
Redet man mit SUB, " der nächste Schlag folgt bald" und der Körper spannt sich an, die Atmung wird schneller, ist SUB bereit..
Auch streicheln, mit der Peitsche der Hand kann SUB helfen sich auf den nächsten Hieb vorzubereiten.
Es ist ein sehr intensives Spiel mit gegenseitiger Kommunikation....
Es muss nicht unbedingt so sein, dass je intensiver das "Spiel" wird, SUB mehr Zeit braucht sich vorzubereiten... Jeder SUB ist unterschiedlich.
Ist SUB in dem Zustand, dass dieser am ganzen Körper zittert ist der Pfad zwischen "Orgasmus" und totale Erschöpfung, ja sogar Absturz ganz eng.
Und nicht jeder SUB kann auch bis zu diesem Punkt gehen, da die Akzeptanz des auszuhalten Schmerzes meist weit höher liegt, als man seine Grenzen gesetzt hat.
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Also, auch mit Flogger oder mwhrschwänzige Katze, kann man gezielt Schmerzen bereiten, es kommt nur auf die Übung an.
Zudem kann der Könner, diese Schlaginstrumente weit aus besser dosieren als den Rohrstock.

Die Kunst des Dominanten / des Sadisten besteht darin, dem Empfänger der "Schläge" lesen zu können.

Atmet SUB/Sklave gleichmäßig, kein Stöhnen etc, dann ist die Schlagfrequenz zu lang , bzw die Intensität nicht stark genug.
Langsames steigern zum Warm werden ist OK, aber danach muss Reaktion erfolgen.

Setzen Schmerzbekundungen ein, wie Stöhnen, schreien, weinen, fluchen oder verkrampfen sich die Hände, muss man Bottom Zeit geben den Schmerz weg zu atmen ( ähnliches Prinzip wie Wehen bei Schwangerschaft).
Beim Wegatmen sieht man häufig auch, wie der Körper sich langsam entspannt.
Redet man mit SUB, " der nächste Schlag folgt bald" und der Körper spannt sich an, die Atmung wird schneller, ist SUB bereit..
Auch streicheln, mit der Peitsche der Hand kann SUB helfen sich auf den nächsten Hieb vorzubereiten.
Es ist ein sehr intensives Spiel mit gegenseitiger Kommunikation....
Es muss nicht unbedingt so sein, dass je intensiver das "Spiel" wird, SUB mehr Zeit braucht sich vorzubereiten... Jeder SUB ist unterschiedlich.
Ist SUB in dem Zustand, dass dieser am ganzen Körper zittert ist der Pfad zwischen "Orgasmus" und totale Erschöpfung, ja sogar Absturz ganz eng.
Und nicht jeder SUB kann auch bis zu diesem Punkt gehen, da die Akzeptanz des auszuhalten Schmerzes meist weit höher liegt, als man seine Grenzen gesetzt hat.

:clapping:

selten so gelacht!  weil es iss ja jede gleich, ne

weder iss jede sub maso, noch iss masochismus ein 'ertragen aus devotion'...und schmerzbekundungen..und dann musst du und dann tut sie?? iss mir übel grad!

 

was du da schreibst, hört sich an wie n kochrezept!

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