Jump to content

Walderlebnis


Ga****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine schöne Geschichte. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben
Vor 45 Minuten , schrieb Smsunny:

Eine schöne Geschichte. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Danke, heute geht es wieder in den Wald. Dannach schreibt sie sicher weiter. 😜

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Gaboresk:

Danke, heute geht es wieder in den Wald. Dannach schreibt sie sicher weiter. 😜

Da freue ich mich schon drauf.

Geschrieben
Sehr schön geschrieben, ein Lob an Sub!
Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Seilfuchs:
Sehr schön geschrieben, ein Lob an Sub!

Wird sie sicher lesen. War heute auch ganz brav. 😉

Widwand55
Geschrieben

Fängt sehr gut an, unbedingt weiter schreiben !!!

Geschrieben
Danke für das Teilen dieser Erfahrungen und vor allem für mich als Frau auch spannend eine andere weibliche Perspektive zu hören 😊
Geschrieben
####### Walderlebnis Teil 3 von 4- aufbäumende Leidenschaft #######

Langsam bekomme ich Hunger. Ich krame aus meinem Rucksack ein paar Snacks und eine Flasche Wasser hervor. Wir sitzen zusammen auf der Picknickdecke, essen und schauen in den Wald. Ich habe wirklich keine Ahnung, in welche Richtung der Weg liegt. Ich kann von hier aus auch nichts erkennen, was nach einem Weg aussieht.

Du bemerkst, wie ich mich umsehe. "Ich bringe dich hier schon wieder raus. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir." - "Hast du noch weitere Aufgaben für mich?" frage ich. "Für's erste kannst du dich mal mit dem Rücken an diesen Baum stellen." Du zeigst auf einen Baum von vllt 40cm Durchmesser mit einer, wie mir scheint, besonders knorrigen Rinde.

Ich stelle mich an den Baum und lehne mich leicht an. Er ist ganz schön rau.

Du stellst dich vor mich und gibst mir zwei Manschetten. Ich brauche nicht zu fragen, was ich damit tun soll. Während du welche um meine Knöchel legst, versorge ich meine Handgelenke und genieße die letzten Momente Bewegungsfreiheit.

Du stellst dich ganz nah vor mich und küsst mich. Dabei nimmst du meine Hände und streckst sie über den Kopf und nach hinten. Ich umfasse nun den Baum, komme aber nicht ganz rum. Du lässt von mir ab und holst ein Seil, führst es durch die Ösen und ziehst meine Hände noch näher zusammen. Ich kann mich kaum noch rühren. Das gefällt dir. Du schiebst meine Beine auseinander, ein Stück weiter, als mir lieb ist. Dann schiebst du meine Schlafmaske wieder runter.

Ich warte.

Ich spüre etwas flauschig weiches auf meiner Wange. Mmmm, nach dem Flogger und allem fühlt sich das richtig gut an. Du fährst damit über mein Kinn und meinen Hals hinunter bis zu meinem Brustwarzen, dann wieder hoch. Der kleine Puschel erkundet meinen ganzen Körper und fühlt sich unglaublich gut an. Wie gestreichelt werden. Ein krasser Gegensatz zu der rauen Rinde in meinem Rücken. Ich bin richtig entspannt und genieße die Berührung. Manchmal spüre ich deinen Atem ganz dicht an meinem Hals und drehe den Kopf zu dir, aber du bist gleich wieder weg. Schade, ich hätte so gern einen Kuss gehabt.

Dann ist der Puschel auf einmal weg. Die Anspannung in mir steigt, während ich darauf warte, was du als nächstes vor hast. Ich höre etwas klimpern und neben mir zu Boden fallen. Du küsst mich sanft und verharrst Millimeter vor meinen Lippen. Ich kann deinen Atem spüren. Immer wenn ich meinen Kopf ein Stück weiter nach vorne neige weichst du aus. Immer knapp außerhalb meiner Reichweite. Bis ich nicht mehr weiter nach vorne kann. Deine Finger streicheln über meine Wange und meine Lippen. Du machst mich verrückt, weil ich nicht an dich ran komme. Ich sauge deinen Zeigefinger ein, meine Zunge spielt mit deiner Fingerkuppe. Du brummst, es gefällt dir. Doch dann nimmst du mir auch den Zeigefinger weg.

Deine Hand umschließt meinen Hals und drückt mich zurück an den Baumstamm. Dann gleitet sie hinunter zu meiner rechten Brust, umschließt sie und drückt sie nach oben. Mit der anderen Hand wickelst du ein Seil straff darum. So bindest du beide Brüste ein, dass sie schön prall hervorstehen. Spielerisch zwickst du meine Nippel und legst ihnen Klemmen an, die mit einer Kette verbunden zu sein scheinen. Dann ziehst du vorsichtig an der Kette. Langsam immer etwas stärker, bis ich aua sage und noch ein bisschen weiter.

Die Kette muss ich jetzt mit den Zähnen festhalten und sie ist kurz genug, dass ich etwas Zug an meinen Brustwarzen spüre.

Ich höre, wie du einen Schritt zurück gehst und Sachen wie "sehr schön" murmelst. Ich weiß, dass du mich gerade wieder betrachtest. Wie ich wehrlos und nackt vor dir stehe. Du scheinst es richtig zu genießen, mich einfach nur anzusehen.

Dann spüre ich deine Finger auf meinen Schamlippen. Du drückst sie weit auseinander und streichelst über meinen Kitzler. Ich krümme mich, so weit das meine Fesseln erlauben, was nicht viel ist, und ich stöhne. Dabei verliere ich die Kette. Das bemerkst du uns lässt von mir ab. Du nimmst die Kette und ziehst daran. Ich spüre, wie sich meine Haut immer mehr spannt, die Klemmen lassen nicht los, meine Brustwarzen schmerzen und ich zieh scharf die Luft ein. "Lass die Kette nicht los." sagst du bestimmt. "Ja, sir." Ich nehme die Kette wieder auf und das Spiel geht weiter. Du weißt genau, was du tun musst, um mich zum stöhnen und wimmern zu bringen und du hast großen Spaß daran, mich immer wieder an die Grenze des Aushaltbaren zu treiben.

Irgendwann wird es so intensiv, dass ich es nicht mehr aushalte. Ich kneife die Beine zusammen, krümme und drehe mich, um dir auszuweichen. Du lässt etwas nach, hörst aber nicht auf und ich entspanne mich etwas. Ich bin froh, dass ich so fest an diesen Baum gebunden bin, sonst würde ich wahrscheinlich in mich zusammensacken. Viel Pause bekomme ich nicht. Du schiebst meine Beine wieder auseinander. Vielleicht sogar etwas weiter als vorher. Ob das eine kleine Strafe ist, dafür, dass ich sie zusammengekniffen habe? Damit das nicht noch einmal vorkommt, bindest du Seile an die Manschetten und spannst sie zum nächsten Baum.

Ich stehe mit gegrätschten Beinen da, meine Arme umfassen den Baum, meine Brüste stehen hervor und mit den Zähnen halte ich die Kette mit den Nippelklemmen. Ich kann mich nicht rühren. Ich spüre, wie du meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst und eine Klammer daran befestigst. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ganz ruhig stehe ich da, aber ich atme schwer. Ein und aus. Ein und aus. Dann höre ich etwas summen und an der Innenseite meines Oberschenkels spüre ich eine Vibration. Langsam wandert das Toy immer weiter in Richtung Schambereich und die Vibration wird immer intensiver für mich. Ich atme schneller. Du fährst damit an meinen Schamlippen entlang und ich stöhne. Das gefällt mir doch sehr. Dann beginnt die Klammer zu vibrieren und dann berührt es den äußersten Rand meines Kitzlers. Ich beginne zu zucken und mich zu winden, aber ich kann nicht ausweichen und meine Beine sind diesmal festgebunden. Du erhöhst den Druck noch und ich wimmere hilflos. Ich weiß ganz genau, wie sehr dir das gefällt. Du lässt von mir ab und entfernst die Klammern an meinem Kitzler und meinen Brustwarzen. Ein intensiver Schmerz flammt auf und ich krümme mich. Du knetest meine schmerzenden Nippel und dann spüre ich schon wieder die Vibration am Kitzler. Vorsichtig tastest du dich diesmal vor. Ich schiebe meine Hüfte etwas nach vorne und bewege sie. Drücke mich näher an die Vibration und wieder weg, suche einen Punkt, der nicht zu krass, aber intensiv genug ist. Du lässt mich machen und ich habe das Gefühl, dass du mich dabei ganz genau beobachtest. Ich mache weiter und hoffe dass du mich lässt. Ich bin so kurz davor. Wehe, du nimmst mir das Teil jetzt weg. Es wird immer intensiver, bis irgendwas in mir kippt und es sich anfühlt, als würde irgendwas in mir platzen. Wärme breitet sich in meiner Mitte aus und ich seufze. Ich höre auf mich zu bewegen. Ich bin fix und fertig. "Kannst du mich bitte losbinden?" murmle ich und dann sinke ich in deine Arme.
Geschrieben
####### Walderlebnis – Finale #######
Ich klammere mich an dir fest. Mein Kopf liegt auf deiner Schulter, die Nase habe ich in deinem Hals vergraben und ich atme deinen Duft ein. Eine ganze Weile stehen wir so da und du hältst mich einfach nur fest. Dann löse ich mich von dir und beginne an der Schnur um meine Brüste zu nesteln. Du hilfst mir dabei und bald bin ich wieder einfach nur nackt. Ohne Extras.
Ich ziehe dich auf die Decke und kuschle mich an dich ran. Mein Rücken an deinen Bauch, dein Arm um meine Taille, dein Atem in meinem Haar.
So liegen wir da und entspannen. Dein Zeigefinger fährt über meinen Oberarm und bis zu meinem Handgelenk. Hin und her. Es tut gut. Du fährst jetzt auch an meiner Taille entlang, über meine Hüfte und den Oberschenkel und zurück über meinen Hintern. Dann wird aus dem Zeigefinger die ganze Hand. Du umschließt meinen Arm beim streicheln und das gibt mir sogar jetzt noch ganz subtil das Gefühl, als hättest du hier die Kontrolle. Weil du immer die Kontrolle hast. Ich mag das sehr.
Als du wieder einmal an meinem Arm entlang streichst, umfasst du mein Handgelenk und ziehst meinen Arm hinter meinen Rücken. Das hast du schon oft getan und ich weiß, dass ich ihn da lassen soll. Aber diesmal nicht. Ich nehme meinen Arm wieder nach vorne drehe mich und setzte mich auf dich. Ich nehme deine Hände und versuche sie über deinen Kopf am Boden festzuhalten und dich zu küssen. Dabei grinse ich dich frech an.
Einen flüchtigen Kuss lässt du zu, aber lange genieße ich nicht die Oberhand. Du packst meine Handgelenke – nun schon etwas fester – und schon liege ich wieder unter dir. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob dir das genauso Spaß macht wie mir. Du scheinst etwas überrascht zu sein über meine Aufmüpfigkeit, aber du überspielst es gut. Immer wieder entziehe ich mich dir, winde mich aus deinem Griff, Rolle zur Seite, wehre mich. Aber mein freches, breites Grinsen zeigt dir genau, wie viel Spaß ich daran habe. Wir wissen beide, wer am Ende gewinnen wird. Aber ich bin neugierig, was du mit mir machst, wenn ich es dir nicht so leicht mache. Ich war den ganzen Tag lang sehr gehorsam. Es ist an der Zeit, dich etwas aus der Reserve zu locken und zu sehen, wie du reagierst.
Du sitzt auf mir und hast meine Handgelenke fest umschlossen. Ich versuche mich aus deinem Griff zu winden, aber es gelingt mir nur fast. Ich versuche dich mit meinen Knien irgendwie zur Seite zu drücken und zu Fall zu bringen, aber du sitzt zu weit oben. Deine Unterschenkel pressen gegen meine Seite und ich kann sowieso schon nur noch flach atmen mit dem Gewicht auf mir. Meine Arme drückst du fest gegen den Boden, deine Unterarme liegen auf meinen und halten mich zusätzlich fest.
Dann küsst du mich auf einmal. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Erst sehr leidenschaftlich, dann immer zärtlicher. Ich erwiedere den Kuss, bin fast ein bisschen gierig und will mehr.
Das dünne Seil, mit dem du meine Brüste eingebunden hast, liegt noch in Reichweite. Es ist eigentlich zu dünn, aber du bist gerade nicht wählerisch. Und ich bin abgelenkt. Während du mich küsst, wickelst du mir das Seil schnell und sehr fest ein paar mal um die Handgelenke. Du ziehst es noch ein Mal zwischen den Händen durch und verknotest es. Bis ich es bemerke, ist es schon zu spät. Meine Hände sind gefesselt. „Du gemeiner Hund, du hast mich nur abgelenkt! Außerdem ist das viel zu fest!“ Ich weiß, dass ich mir das selbst eingebrockt habe. Du siehst mich an. „Wenn du brav bist, bekommst du ein angenehmeres Seil.“
Du drehst mich auf den Bauch. Mit deinen Beinen drückst du meine zusammen, damit ich nicht mehr zappeln kann. Du kramst im Rucksack nach einem weiteren Seil und bindest meine Beine zusammen. Weil ich still halte wird es nicht so fest wie an den Handgelenken.
Ich liege ausgestreckt da. Meine Hände pulsieren, ich kann mich nicht rühren. Du hast mich überwältigt. Aber du hast mich noch nicht so, wie du mich haben willst und du musst mir dafür die Hände noch einmal losbinden. Bevor du das tust, bekomme ich einige Schläge auf den Hintern, damit klar ist, was passiert, wenn ich mich wehren sollte. Du kniest auf meinen Oberschenkeln und löst meine Fesseln an den Händen. Du führst meine Arme an die Seite und bindest die Handgelenke jeweils an den Knöcheln fest. Dann löst du das Seil, das meine Füße zusammenbindet und schiebst meine Beine auseinander. Meine Hände sind jetzt jeweils an die Knöchel gebunden und ich liege auf dem Bauch, unfähig mich zu bewegen. Du spreizt meine Beine, indem du sie mit deinen Beinen auseinander drückst. Aber das reicht dir noch nicht. Ich bekomme auch die Schlafmaske wieder auf und die Kopfhörer mit den Waldgeräuschen an.
Eine Weile geschieht gar nichts. Ich liege da und warte darauf was passieren wird und wann und in welcher Intensität. Ich spüre deine Beine noch an meinen und bin gerade sehr froh um diesen Kontakt. Wie viel Zeit ist mittlerweile vergangen? Ich habe das Gefühl, dass es kein gutes Zeichen ist, wenn du mich so lange warten lässt. Dann bekomme ich den Flogger zu spüren. Es ist kein Schlag von der zaghaften Sorte und ich zucke zusammen und stöhne auf. Ich spüre wie du dich bewegst und mir einen Zeigefinger auf die Lippen legst. Ok, ich soll wohl leise leiden.
Die nächsten Schläge sind genauso intensiv, aber ich bin darauf gefasst und es gelingt mir, leise zu bleiben. Mein Hintern prickelt. Ich spüre, wie du meine Pobacken auseinander drückst und mir einen Analplug einsetzt. Dann beginnt der Plug auch noch leicht zu vibrieren. Die nächsten Schläge kommen glaube ich von einem Paddel. Jedenfalls klatschen sie so richtig, dass ich fast meine es durch das Vogelgezwitscher in meinen Ohren zu hören. Ich wimmere leise. Die Vibration wird stärker.
Zwei Vibrationsstufen später frage ich mich zwischen zwei Schlägen, was wohl passiert, wenn wir bei der höchsten Stufe angekommen sind. Aber mein Kopf kann kaum noch denken, ich kann nur reagieren bzw aushalten. Doch dann scheinst du erst einmal mit mir fertig zu sein. Es kommen keine Schläge mehr und ich spüre erst jetzt so richtig, wie mein Hintern pulsiert.
Du packst mich an einem Arm und einem Bein und drehst mich um. Ich liege nun auf dem Rücken und auf meinem schmerzenden Arsch. Meine Beine und Knie schiebst du wieder schön weit auseinander. Den Plug spüre ich jetzt noch intensiver.
Mit meinen Brüsten und meinem Bauch bist du auch nicht unbedingt gnädig. Der Flogger kann wirklich ganz schön weh tun und es kostet mich einiges, leise zu bleiben. Meine ganze Vorderseite brennt, aber ich vergesse auch, wie sehr mein Hintern gerade noch weh getan hat. Schlag für Schlag halte ich aus. Du machst immer kurze Pausen zwischen den Schlägen, gerade lang genug, damit ich Zeit habe mich zu fragen, ob noch einer kommt. Dann kommt ein besonders heftiger Schlag, der mich aufstöhnen lässt und gleich darauf spüre ich deine Finger in mir. Oh Gott, ich hoffe stöhnen ist jetzt erlaubt, weil ich kann nicht anders. Dieser schnelle Wechsel von Schmerz zu Erregung macht mich völlig fertig.
Du weißt ganz genau was sich für mich gut anfühlt und das machst du dir zu nutze. Mein Körper brennt, aber deine Finger machen mir derart Lust, dass ich an nichts anderes denken kann. Langsam entkrampfe ich mich und beginne zu entspannen und loszulassen und deine Berührung zu genießen. Irgendwo in meinem Hinterkopf sitzt immer noch die Befürchtung, dass du gleich wieder ein Schlaggerät zur Hand nimmst und mich aus meiner süßen Extase reißt. Du bist zwar Sadist, aber kein Psychopath, das wirst du mir nicht antun. Hoffe ich.
Ich schiebe den flüchtigen Gedanken beiseite und öffne meine Beine weiter. Ich drücke meine Hüfte nach vorne und zeige dir mit dem wenigen Bewegungsspielraum, den ich habe, wie sehr mir gefällt, was du tust und dass ich mehr will. Und ich bekomme mehr. Du hörst nicht auf mich zu verwöhnen, obwohl ich gerade noch so frech war. Ich spüre ein vibrierendes Toy an meinen Schamlippen. Du setzt es direkt auf meine Klitoris und legst dich auf mich. Ich kann dem starken Reiz nicht ausweichen. Es ist hart an der Grenze zu viel zu sein. Ich atme tief ein und aus, als würde ich Schmerzen veratmen und es hilft. Dann spüre ich, wie du Klammern an meine Nippel setzt. Ein neuer Schmerz durchflutet mich. Das Toy bleibt auf meiner empfindlichsten Stelle und du dringst in mich ein. Endlich. Darauf habe ich gewartet. Während du immer wieder zustößt, ziehst du an der Kette mit den Nippelklemmen. Ich krümme mich und stöhne unter dir. Das Toy rutscht weg, aber ich habe immer noch den Analplug drin, der jeden deiner Stöße noch intensiver macht. Du folgst jetzt deinem eigenen Rhythmus und ich genieße es. Ich würde dich jetzt gerne hören, aber ich habe immer noch die Waldgeräusche im Ohr. Kurz bevor du kommst, nimmst du mir die Klemmen ab. Meine schmerzenden Brustwarzen werden unter dir begraben. Nass und keuchend liegst du auf mir. Das höre ich sogar durch die Kopfhörer, bevor du sie mir abnimmst. Du atmest schwer und seufzt. Dann löst du meine Hände von den Knöcheln und ich kann dich umarmen. Das tut so gut. Du weißt, wie sehr ich das brauche nach so einer Behandlung.
„Mach es dir nicht zu gemütlich, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sagst du zu mir. Habe ich da einen drohenden Unterton rausgehört? Werde ich noch weiter bestraft? Gefordert? Verwöhnt? Bei dir weiß man nie, was man bekommt.
Umso mehr genieße ich die wenigen Minuten Nähe, die du mir gönnst, bevor ich aufstehen soll. Ich fühle mich fast ein bisschen wackelig auf den Beinen. Die Schlafmaske habe ich hoch geschoben. Jetzt wo ich mich bewegen muss, spüre ich die wunden Stellen besonders. Ich darf meine Schuhe anziehen und muss mich dann mit leichte geöffneten Beinen vor dich hinstellen. Du legst ein Seil um meinen Nacken, machst Knoten auf verschiedenen Höhen und führst es zwischen meinen Beinen durch straff nach hinten. Von dort kreuz und quer durch die entstandenen Schlaufen, so dass ich am Ende ein schönes Muster aus Seil auf dem Körper habe, dass außerdem auf den Plug drückt und ein weiteres Toy zwischen meinen Beinen fixiert. Meine Brüste bindest du extra ein, damit sie schön hervorstehen. Dann fesselst du meine Hände. Es bleibt circa ein Meter Seil übrig, dass du kurzerhand an einen Ast bindest. Dann packst du die Picknickdecke zusammen und schulterst den Rucksack. Kurz habe ich Angst, dass du ohne mich los gehst, doch dann bindest du das Seil los und führst mich durch den Wald.
„Wohin gehen wir jetzt?“ wage ich zu fragen, aber du schweigst. Ich werde mit jedem Meter erregter. Ich bin prachtvoll verschnürt, nackt und völlig deiner Gnade ausgeliefert. Ich habe dich verärgert und keine Ahnung, was du vor hast. Ich hoffe du willst mich so nicht zurück in die Zivilisation führen.
Wir kommen auf eine Lichtung, in deren Mitte sich ein Fels befindet. Am Rand bleiben wir stehen. Du bindest mich wieder an einen Baum. Natürlich so, dass ich gar nicht versuchen brauche mich zu befreien. Dann ziehst du mir die Schlafmaske über die Augen. „Warte hier.“
Was bleibt mir auch anderes übrig? Ich höre, wie du denn Rucksack abstellst und etwas darin suchst. Dann entfernen sich deine Schritte in Richtung der Lichtung. Ich höre noch ein paar Äste knacken, dann eine Weile nichts mehr. Schließlich nähern sich mir wieder Schritte. Oh Gott, ich hoffe, dass du das bist. Ich werde gestreichelt. Finger spielen mit meinen Brustwarzen und erkunden meinen ganzen Körper. Ich atme sehr flach und versuche irgendwie herauszufinden, ob das wirklich du bist. Ein Mund saugt an meinen Nippeln. Hände fahren über die Innenseiten meiner Oberschenkel und über meinen Hintern. Dann werde ich geküsst und dieser Kuss schmeckt schon sehr nach dir.
„Wirst du gehorchen, wenn ich dich losbinde?“ fragst du mich. Ich bin so erleichtert deine Stimme zu hören, dass ich nicht gleich antworte. Du kneifst meine Nippel, um deine Frage zu unterstreichen. „Ja, sir.“ –„Dann sag es.“ Forderst du. „Ich werde dir gehorchen, wenn du mich losbindest, Sir.“
Du ziehst noch einmal kräftig an meinen Brustwarzen und befestigst wieder Klammern daran. Dann nimmst du mir die Schlafmaske ab, bindest mich vom Baum los und löst die Fesseln von meinen Händen. „Du darfst jetzt deinen BH suchen. Wenn du dich näherst, wirst du es merken.“ Während du das sagst, fängt das Toy an zu vibrieren und zieht einen Großteil meiner Aufmerksamkeit ab. Zum Glück hat der Akku von Plug mittlerweile aufgegeben. „Du hast 10 Minuten bis zur ersten Strafe.“
Das motiviert mich noch sehr und ich gehe mit schnellen Schritten auf den Fels zu. Als ich dort ankomme, schaltet das Toy eine Stufe höher. Ich bin also richrig. Aber ich bin hier auch sehr exponiert. Man sieht in jede Richtung ziemlich weit und ich weiß nicht, ob hier Wege vorbei gehen. Ich möchte so auf keinen Fall gesehen werden. Aber ich muss meinen BH finden. Ich gehe um den Felsen herum und suche zuerst die Basis und die Seiten ab. Ich möchte verhindern, darauf herumzuklettern, wenn es nicht unbedingt sein muss. Aber so leicht wirst du es mir nicht machen. Ich finde auch nichts. Ich gehe noch einmal herum und suche eine Stelle, an der ich hoch klettern kann. Da ändert das Toy den Rhythmus. Vermutlich soll ich hier hoch. Die Stelle eignet sich auch gut. Ich bin nur ein kleines Stück suchend hoch geklettert, da ist meine Zeit um. Widerwillig klettere ich wieder hinunter und gehe zu dir, um meine Strafe zu empfangen.
Ich muss mich vor dich hinknien und den Hintern nach oben strecken. Du genießt den Anblick und dann empfange ich 10 Schläge von dir. Dann entfernst du die Klammern von meinen Brustwarzen und es tut nochmal ziemlich weh. Damit habe ich mir weitere 10 Minuten erkauft.
Ich hetzte zurück zum Felsen und steige hoch. Ich sehe links und rechts in jeder Vertiefung nach. Man kann den BH sehr klein falten und es gibt unzählige Möglichkeiten. Ich strecke mich, um in die Lücken zu sehen und meine prallen Brüste berühren dabei fast den Stein, während mein Hintern sich in die Höhe streckt. Ich bin sicher, dass du diesen Anblick sehr genießt und hoffe inständig, dass es sonst niemand tut. Heimlich hinter einem Baum versteckt oder so. Nervös sehe ich mich um. Von meiner erhöhten Position aus habe ich einen guten Überblick, aber ich sitze auch auf dem Präsentierteller. Ich kann niemanden entdecken. Ich verschwende hier nur meine kostbare Zeit. Ich suche weiter und bin jetzt fast oben auf dem Felsen angekommen. Die Vibration wird stärker. Ich bin kurz abgelenkt. Auf allen Vieren krabble ich oben über den Felsen. Ich bin jetzt wirklich gut sichtbar in meinem Seilkorsett mit den prallen Brüsten. Mein ganzer Körper prickelt und ich fühle tausend unsichtbare Augen auf mir.
Ein Stück weiter hinten entdecke ich etwas buntes, doch meine Zeit ist wieder um. Erneut klettere ich hinunter und komme folgsam zu dir. Du drückst mich auf die Knie runter und umfasst mein Kinn mit deiner Hand. Du öffnest meinen Mund und schiebst deinen Penis hinein. Tiefer als es mir lieb ist. Ich halte die Luft an und versuche es auszuhalten ohne zu würgen. Ich bin das nicht gewohnt. Dann ziehst du ihn wieder heraus und ich darf dich noch ein wenig verwöhnen bis du entscheidest, dass ich jetzt weiter suchen muss. Meine nächsten 10 Minuten laufen. Mit siegessicherem Grinsen klettere ich wieder auf den Felsen, ganz nach hinten und ziehe meinen BH aus einer Vertiefung. Dann gehe ich zu dir zurück.
„Hab ich mir jetzt eine Belohnung verdient?“ frage ich kokett und habe ein wenig Angst, dass das zu frech war. Du nimmst mir den BH wieder ab, drehst mich um und drückst mich nach vorne runter. Ich halte mich an einem Baum fest. Du schiebst die Seile zur Seite ziehst das Toy raus. Es vibriert noch und du drückst es gegen meine empfindlichste Stelle. Ich stöhne auf und du dringst in mich ein. Diesmal lässt du mich die Hüften kreisen, so wie es mir gefällt und ich kann damit etwas die Intensität regeln. Ich kreise mich immer mehr zur Extase und als ich kurz davor bin fängst du an, mich hart zu ficken. Ich werde vom Orgasmus überwältigt. Während mich die Wellen des Orgasmus durchfluten strecke ich dir meinen Arsch entgegen und du stößt so lange kräftig zu, bis auch du gekommen bist.
Keuchend lehne ich am Baum und du an mir. Du legst die Arme um meinen Bauch und drückst mich an dich. Ich drehe mich um und küsse deinen salzigen Hals.
„Hab ich meinen BH jetzt zurück gewonnen?“ frage ich und du nickst. „Dann würde ich jetzt gerne duschen und was essen gehen. Ich hab Bärenhunger.“ Um mein Argument zu unterstreichen beiße ich leicht in deinen Hals. Du lachst und bist einverstanden.
Wir entfernen alles Spielzeug von mir, ziehen uns an und packen zusammen. Dann nimmst du den Rucksack und meine Hand und führst mich aus dem Wald.
Geschrieben
So damit ist die Session erstmal vorbei. Wie gesagt, wenn es euch gefallen hat, dann lass ich sie öfter ein paar Sessions beschreiben. Z.B. bei einer Ruine oder vielleicht mal im Bad. Wir sehen zum Glück oft genug. 😁
×
×
  • Neu erstellen...