Sexy Lexy-Mermaid 7a Wiedersehen mit Lexie

[WindelKätzchen]

Es ist jetzt etwa 2 Jahre her, daß ich dieses Traummädel- oder Traumwesen getroffen hatte! Und das wa wirklich: Ein Traumgirl! So süß, sooo geil und soooooo sexy! Eben Lexie! Ich traf sie durch Zufall nach wegen eines geplatzten Dates an einem großen See! Dieser war ein ganzes Stück weit weg von meinem Wohnort! Und genau hierher hat mich der Zufall wieder einmal gebracht. Ich sollte diese Wochenende eine gute Freundin von mir zu ihrer Schwester fahren. Ihr Auto war in der Werkstatt und sie hatte gerade niemand anderen zur Hand. Ich sagte auch sofort zu, als ich erfuhr, wohin ich sie bringen sollte! Es waren keine 500m vom Zielort zum See! Nachdem ich Bia, eigentlich Bianca, bei ihrer *** abgeliefert hatte, stellte ich meine Auto bei ihnen ab und ging dann die etwas abschüssige Strasse zum See hinunter. Da ja Mitte September war, ist der See von Badegästen auch nicht mehr so überlaufen gewesen. Ich wusste garnicht, ob ich sie überhaupt finde! Aber wenn ich schon mal hier war, dann wollte ich halt doch mal schauen. Zuerst begab ich mich an den Haupt-Parkplatz des Sees. Von dort ging ich, so wie ich es in etwa in Erinnerung hatte, zum großen Bootssteg. Dieser hatte an der Seite eine Badeplattform, auf der anderen Seite der Boote. Von dort ging es dann glaube ich, nach rechts… und dann etwa 2-3km am Ufer entlang zu einer ruhigen, bewaldeten Stelle mit einem festen Badefloß weiter draussen im Wasser.

 

Nach ca einer halben Stunde Fußmarsch kam ich an die besagte Stelle! Es war noch genau so, wie ich es in Erinnerung hatte: große, alte Bäume, das Holzfloß, das etwa 100-150m vor dem Ufer ruhig auf dem Wasser lag, die schöne, weiche Wiese unter den Bäumen, und das seichte Seeufer- und natürlich der Müll der sich hier des nachts treffenden Pärchen, Gays, oder wer auch immer: Gleiti-Päckchen, Taschentücher, Kondome und auch deren Verpackungen. Und hier auf der Wiese war es! Hier habe ich mit Lexie ein paar unvergesslich geile Stunden erlebt. Lexie... hmmmmmmmm! Es ist schwer sie zu beschreiben... Es ist wohl in erster Linie ihre Art, ihr Wesen: Sie ist sehr liebevoll und sehr neugierig! Und sehr verspiel- aber lüstern verspielt! Aber auch sehr unwissend und naiv! Aber eine süße... und geile Naivität! Und ihre einfache und natürliche, mädchenhafte Art habe ich besonders gerne! Und sie ist sexy! Sehr sexy! Und Sex ist für sie einfach ein nur geiles Spiel. Und sie spielt es nur zu gerne- und so oft wie es geht! Am liebsten mit Frauen und mit ihren Mermaid-Freundinnen! Aber auch interessante Männer lässt sie nicht aus. Sie ist aussedem super liebevoll und sehr kuschelbedürftig! Und sie ist eine Freundin von mir! Darum wollte ich ihr auch etwas kleines, aber einzigartiges Schenken!

 

Lexie hatte einen kleinen Anhänger um den Hals, eine etwa 1-2cm kleine, wunderschöne Seerose aus Bernstein. Ich hatte heuer bei einer kleinen Geschäftsreise auf Fehmarn, an der Ostsee, am Strand ein sehr großes Stück Berstein in Tropfenform gefunden. Es war gut 5cm lang und 2cm breit. Das habe ich von einer handwerklich begabten Freundin, sie ist eine bekannte Künstlerin, zu einer kleinen Meerjungfrau schnitzen lassen! Das hat mich ein Abendessen und ein paar Flaschen Wein gekostet! Recht wenig für die großartige und tolle Arbeit, aber sie wollte einfach nicht mehr! Die wollte ich Lexie gerne schenken- falls sie überhaupt noch da ist und ich sie auch nochmal treffen kann. Ich stand also dort an der Stelle am Ufer und blickte hinaus aufs Wasser. Es war ruhig, und die Sonne, wenn sie denn mal durch die Wolken blickte, glitzerte auf dem See wie Goldstaub. Sollte ich mal rufe? Ich war ja ganz alleine hier, also was soll´s? Ich hielt die Hände um den Mund und rief laut auf den See hinaus: “Lexiiiiiiiiiiiiiiiie!!! Bist du da irgendwo? Lexie??? Leeeeexiiiiiie!!!” Nun… sie sagte mir ja, als wir uns damals trennten: “ruf mich doch!” Vielleicht sollte ich auf das Floß, aber das Wasser war sicher recht kalt! Ich zog wenigstens die Schuhe und meine Strümpfe aus und ging ins Wasser hinein. Uuuuuh! Das war echt kalt! “Lexiiiiiiiiie!!! “Leeeeexiiiiiiiiiiiiiiiie!!!” Hmmm… wird wohl nichts! Sehr schade! Ich hätte sie sehr gerne wieder gesehen! Ich stapfte aus dem Wasser zurück ans Ufer, setzte mich in die Wiese und trocknete mir mit meiner Jacke die Füße ab. Dann zog ich meine Strümpf wieder an, und als ich den linken Schuh nahm, sah ich aus dem Augenwinkel, das sich im Wasser etwas bewegte!

 

Sofort stand ich auf und schaute gespannt auf´s den See hinaus. In der glitzernden Sonne schwamm etwas oder jemand! War sie das? Dann tauchte es weg! Kurze zeit später kam es zwischen Ufer und Floß wieder hoch und verharrte dann. “ Lexiiiiie???” rief ich wieder! Aber dann verschwand es und war weg! Ich hatte die Hoffnung, daß wie schon beim ersten Mal, sie plötzlich vor mir auftaucht und einfach lieb “Hallo” sagt. Aber nichts! Nach fast einer halben Stunde war ich sicher, das war vorhin nichts! Naja, Pech! Also ging ich wieder los, zurück zum Auto. Aber auf einmal schoß etwas großes hoch aus dem Wasser und: Platsch! tauchte es wieder ein den See! Das war doch… Ich rannte mit samt Schuhen in den See und stand gerade bis zu den Knien im Wasser, als vor mir… sie war es! Jaaaa! SIE WAR ES!! Es war Lexie!!! Sie schoß wieder wie ein wildgewordener kleiner Delfin aus Wasser und rief “Juhuuuu” und tauchte laut platschend wieder ein, drehte um und schwamm zu mir! „Du bist es wirklich! Gregor!!!“ „Ja, und du bist es auch wirklich, Lexie?!“ „Tadaaaa! Ja! Deine wirkliche Mermaidfreundin!“ Sie fiel mir freudig, fast verliebt, um den Hals und warf mich fast um! Ich umarmte sie auch feste und wirbelte sie zwei bis drei mal im Kreis. “Gregooooor! Du kannst dir nicht vorstellen wie voller glücklicher Gefühle ich bin! Mein Herz ist mir vor Freude vorhin fast stehengeblieben, als mir Xilena, meine kleine Schwester sagte, daß ein Menschen-Mann am Seeufer steht und nach mir ruft! Und ich kenne nur dich- meinen so voll geliebten Gregor so gut, daß er mich bei meinem Namen ruft! Ich freue mich so so so so soooo irre!” Wow! Das war mal eine herzliche Begrüssung, ganz nach Lexie-Art!

 

Sie war immernoch so megasüß, verspielt und herzlich! So wie ich sie eben in meiner Erinnerung hatte. “So, soooo! DAS war also dein Schwesterlein?” fragte ich sie. “Jaaa, das war Xilena! Aber das darfst du nicht verwechseln mit Xelina, das ist eine sexy Kribbelfreundin von mir, und eine Tochter unsere Königin! Aber das war Xilena, mein kleines Schwesterlein. Sie schwamm zum Glück in der Nähe herum und hat dich gehört! Ich bin soooo froooooh!” “Ich freue mich auch sehr, dich wiederzusehen, meine süße und sexy Lexie!” “Meist du das ernst? Und hast du mich echt vermisst… also ein bisschen?” fragte sie, und sah mir dabei tief und lieb mit ihren wunderschönen, tiefblauen, großen Kulleraugen in meine!Ihre Augen sahen wirklich aus wie funkelnden blaue Diamanten und im Sonnenlicht noch viel mehr. "Ich habe dich sogar sehr, sehr, sehr vermisst Lexie!” “Wirklich? Ich dich auch Gregor! Ich habe jeden Tag an dich gedacht, und oft auch in der Nacht, haha! Und dann habe ich mir dabei schöne Gefühle gemacht! Lass uns doch auf die Holzinsel schwimmen und zusammen wiedersehensfreudekuscheln! Ich habe das soooo vermisst!” meinte sie dann verträumt. “Das würde ich gerne, Lexiemaus, aber das Wasser ist echt kalt! Und ich habe kein Badezeug dabei!” “Ha! Aber ich bin doch da! Dein Wassertaxi steht doch bereit! Komm, setzt dich auf meinen Rücken und ich bringe dich trocken rüber. Außer deine Beine, haha!” “Aber ich bin doch viel zu schwer!” sagte ich. “Nur keine Angst, das klappt schon. Du bist schön schlank und leicht, und ich bin eine gute Schwimm-Nixe!Also hoch mit dir! Ich bin jetzt dein See-Pferdchen, hahaha!” Lexie legte sich auf das Wasser und ich setzte mich tatsächlich auf ihren Rücken! Die Beine waren ja eh schon komplett mit Schuhen im Wasser, also lies ich sie hängen! Auch konnte ich so das Gleichgewicht besser halten. Mit den Händen hielt ich mich an ihre hübschen Schultern fest, und dabei streichelte ich sie auch etwas! So zarte Haut!

 

So geschmeidig und süß! Lexie schwamm mit ein paar behutsamen Flossenschlägen vorsichtig los. Wie ein kleiner Baumstamm trug sie mich langsam, gefühlvoll und sanft über das Wasser. Es war auch echt schön geil, so auf ihr zu sitzen! Nach ein paar Minuten kamen wir am Floß an, ich kletterte drauf und half dann Lexie herauf. Wir setzten uns zusammen auf das sich sanft wiegende Floß. Es war zwar etwas kalt in der nassen Jeanshose und den Schuhen, aber das war mir erstmal egal! Ich war zu sehr von ihr verzaubert! Lexie lächelte mich süß an und sah mir in die Augen! In ihren schönen blauen Augen konnte man wirklich versinken, denn sie waren blau wie ein tiefer Ocean! Das leuchten darin strahlte Wärme und Zuneigung aus. Sie war wirklich unbeschreiblich hübsch! Ihr seidiger, mit tollen Farben wunderschön gezeichneter Unterleib schimmerte wieder genauso geheimnisvoll wie damals im Mondlicht! Aber jetzt, in der Nachmittagssonne, die langsam zwischen den Wolken hindurch guggte, erstrahlten ihre Farben prächtiger denn je! Was für ein Girl! “Gefällt dir, was du siehst?” fragte sie mich grinsend. “Ich bin total verzaubert von dir, Lexie! Genauso wie damals!” “Komm schon, wir legen uns zusammen hin! Dann können wir endlich einander schön spüren und genießen!” rief sie ungeduldig. Ich legte mich auf das Floß, und Lexie robbte nah neben mich, legte mir den Arm um die Hüfte und schloß die Augen. “Ich habe mir das so sooo sooooo gewünscht, daß wir wieder zusammen sein und all das machen können! Und du bist jetzt wirklich wiedergekommen! Das ist eine voll schöne Überraschung!” Überraschung? Ich hatte doch noch etwas für sie! Ich streichelte ihr über die Wange, und richtete mich auf. “Lexiiiiielein? Ich habe dir ja etwas mitgebracht! Das habe ich aus einer echten, sehr sehr alten Baumträne- also wir sagen Bernstein dazu, extra für dich von einer Freundin machen lassen!” Ich holte das Päckchen mit der Berstein-Meerjungfrau aus der Tasche und hielt ihr die kleine Schachtel hin. “Ist das… ist das echt für mich? Waaaaas... also... was... was ist das denn? fragte sie neugierig. “Mach es vorsichtig auf!” Lexie nahm das Päckchen in die Hände und öffnete den Deckel. Sie sah mit ihren großen blauen Traum-Augen in die Schachtel und öffnete erstaunt den Mund. Dann entnahm sie mit zwei Fingern vorsichtig den kleinen Anhänger mit der Mini-Meerjungfrau daran. Ihre kleine Hand zitterte vor Aufregung. “Bei allen heiligen Wassergeistern… das ist…” Sie sah mich mit tränen in den Augen an und sagte dann: “Ohhhh Gregeor! Noch niemals hat mir jemand so etwas wunderschönes geschenkt!”

 

Lexie fing an zu weinen und hielt sich den Anhänger mit immer noch zitternden Händen an den Hals. “Das ist sooooo voll süß von dir! Daaaaaaaaaaanke!” rief sie vor Freude weinend und umarmte mich! Dann griff sie sich hinter den Hals und nahm ihren Anhänger ab. Sie legte ihn mir gefühlvoll um den Nacken und sagt lächelnd: “Und der ist jetzt für dich!” Es war ihre bezaubernd schöne, kleine Seerose, nur etwas über 1-2cm groß, aber wunderbar filegran von Hand gearbeitet, und auch aus Bernstein. Es war ein handgemachtes Geschenk einer ihrer Schwestern, wie sie mir damals sagte. “Ich will dir das schenken. Dann erinnerst du dich vielleicht… und hoffentlich immer an mich! Und ich für immer an dich, mit deinem tollen Geschenk! Wenn ein Mensch einer Meerjungfrau ein so wertvollen und schönes Geschenk macht, dann heißt das bei uns etwas!” sagte sie vertäumt und sah mich mit dabei einem herzschlag erhöhenden Augenaufschlag an! In der langsam wandernden, warmen Nachmittagssonne auf dem sich im Wasser sanft wiegendem Floß zu sitzen, zusammen mit diesem tollen Mermaid-Girl im Arm war irgendwie so unwirklich… wie… wie im Märchen. Dann sah sie aufs Wasser hinaus und sagte seufzend: „ Ach, ich wünschte, ich wäre eine Elfe! Dann könnte ich die Zeit jetzt anhalten und wir könnten gemeinsam gaaaaanz laaaaange...“ Lexie drehte ihren Kopf zu mir und fragte leise: “Komm, wollen wir uns wieder küssen, daß wir so richtig kribbelig aufeinander werden?” Sie schloß die Augen und drehte sich ganz zu mir. Auch ich machte die Augen zu. Dann berührten sich unsere Lippen. Ihre zarten, weichen Lippen küssten so süß! Irgendwie verspielt und unschuldig! Wie ihr gesamtes Wesen eben. Aber je länger wir uns küssten, umso fordernder wurde sie, und ihre kleine, schnelle Zunge machte mir die enge, nasse Hose noch enger und enger! Aber dann fiel mir was geiles ein! Vielleicht könnte ich das mit Lexie mal ausprobieren. Das macht sie sicher richtig geil! Darum fragte sich: „Sag mal meine süße Lexie, wollen wir mal was ganz intimes probieren? Eigentlich ist das ein Geheimniss!“ Sie sah mir ihren schönen großen Augen freudig ertaunt in meine, und sagte: „Natürlich! Das würde ich sogar sehr gerne! Was ist das denn für ein Geheimniss? Ein geheimes?“ Ich lachte, und antwortete: „Haha, ja, ein geheimes! Aber ein sehr geiles und sehr intimes! Aber du mußt mir bitte ganz doll und feste versprechen, daß du keinem Menschen erzählst, was das ist und wir er geht! Versprichst du mir das, Lexie? Keinem Menschen“ „Wow, dann ist das ja wirklich ein echtes Geheimnis!“ Ich sah ihm ganz tief in seine Augen und sagte dann: “ JA! Ich verspreche dir das, Gregor!“ „Ok, Lexie, aaaalso... Es heisst: japanischer Jungfrauenkuss!“ „Häääää?“ Lexie runzelte fragend die Stirn und sah mich noch fragender an: „W... Was ist denn das ein Ja... Jan... Jaaap.... pischär? Also Jungfrau ist wie Meerjungfrau und Kuss weiß ich auch aber...“ „Hahaha! Du bist echt süß, Lexie! Aber hör´ auf darüber nachzudenken, ich erkläre es dir doch lieber!“

 

Sie sah mich immer noch so süß fragend an und ich sagte ihr: „Aaaaalso, es heißt ja-pa-ni-scher Jung-frauen-kuss! Von Japan dem fernen Land, und den Rest und warum das so heißt und wie das geht, flüstere ich dir ins Ohr, denn es ist ja ein Geheimniss!“ Lexie rückte näher zu mir und hielt mir neigierig ihr kleines Ohr an den Mund! Ich küsste sie am Ohrläppchen und flüsterte ihr dann das Geheimnis dieses intimsten und geilsten Kusses, den ich kannte, leise ins Ohr. „Aujaaaaa! Ich will das machen! Ich will das machen! Jetzt sofort! Bitte!“ Ich legte mich also mit ihr auf das Floß und wir kuschelten uns gegenseitig in die Arme, und dann zeigte ich ihr, was der japanische Jungfrauenkuss ist! Lexie zerfloß in meinen Armen, und ich in ihren! Es war so unbescheiblich intim und totaaal erregend! Sie konnte nicht genug bekommen und wir praktizierten diese total intime und geile Kussart eine halbe Ewigkeit! Aber rief Lexie benommen: „Ohwoow, ist das kribbelig! Das war irre intiiiim! Ich bin so total verkribbel geworden jetzt! Plötzlich spürte ich ihre Hand am Schritt! Huiiiiiiiiii, dein Zauberstab ist ja schon ganz schön groß gezaubert! Du freust dich ja wirklich, mich wieder zu sehen, gell? Und du solltest ihn aus der Stoffhaut rauslassen” rief sie frech grinsend. Sie robbte sich auf meinen Schoß, und bewegte ihren seidigen Unterleib auf mir so feste hin und her, daß es mir fast in der Hose gekommen wäre. Ich mußte sie deshalb sogar etwas bremsen. Aber Lexie hatte schon Recht. In der Hose wurde es zu eng. Ich öffnete meine Hose und lies mein Rohr in die Freiheit. Aber dann hob sie plötzlich ihre Unterleib an und mitten über meinem prallen Kolben, setzte sie sich langsam wieder ab. Mein Schwanz rutsche natürlich voll in ihr enges Po-Loch! “Jeaaaaaaaah! Oh jaaaa! Hoho! Wow, jaaaa, genau das brauche ich endlich mal wieder!” rief sie und fing mit ihrer leicht heiseren Stimme an zu stöhnen. Ich streichelte von hinten ihre tollen, festen, jungen Brüste, und kreiste mit dem Fingern um ihre harten Brustwarzen.

 

Jeden Centimeter ihrer herrlich geilen, engen Po-Pussi konnte ich spüren, und fühlen wie sie mich feste umschloss, und gierig mein flutschendes Rohr mit ihren sexy Bewegungen massierte! Ich küsste Lexie, hinter den Ohren- so wie sie es gerne hatte. Erst sanft und langsam, dann immer leidenschaftlicher, je mehr sie auf mir herumritt. Ich wusste das sie diese Küsse wild machten und wir steigerten uns so mehr und mehr einem entladenden, gemeinsamen Orgasmus entgegen! Und dann kam es uns auch heftig! Ich jagte ihr aus meinem zuckenden Schwanz stöhnend meine warme Ficksahne in ihr kleines Po-Fötzchen und Lexie verkrampfe, stöhnte ebenfalls laut und heiser auf, und lies sich dann entspannt nach hinten in meine Arme fallen. Ich war immernoch geil auf sie! Mein Rohr rutschte in ihrer frisch besamten Po-Pussi herum und sie schnurrte in meinen Armen. “Laß deinen Zauberstab bitte bei mir noch drin, ja! Deine Überraschung die du mir reingemacht hast, fühlt sich mit deinem Zauberstab drin noch schöner an!” Dabei bewegte sie sich langsam und man konnte deutlich das leise schmatzen hören! Wir lagen noch eine ganze Zeit lang so zusammengesteckt übereinander. Dann drehte sie sich um und flüsterte mir zu: “Duhuuu, ich möchte für dich gerne den Transformationszauber machen!” Diesen hat Lexie schon das letzte mal gemacht. Damit kann sie sich irgendwie zu einem richtigen Mädel verwandeln, zwar immer nur kurzzeitig, aber es reicht für eine geile Zeit voller Lust und Leidenschaft! Und mir blieb schon letztes mal fast die Luft weg, wie traumhaft sexy sie als richtiges Girl war! Allein der Gedanke an ihre enge, willige und nasse Spalte, lies mich sofort wieder geil auf sie werden. “Weisst du Gregor, ich finde es soooo toll, daß du nicht weggehst, wenn du deine Überraschung aus deinem Zauberstab verschenkt hast. Fast alle Menschenmänner gehen danach immer schnell weg… und wollen dannach nicht weiter mit mir spielen, obwohl ich noch so irre kribbelig bin!”

 

“Naja, ich will dich eben richtig und total genießen können und du sollst dabei auch so richtig auf dein Kosten kommen, meine süße Lexiemaus! Aber ein kleines Päuschen brauche ich nach einem zweiten oder dritten Höhepunkt hin und wieder auch, aber in der Zeit werde ich dich lecken, oder fingern… oder wir kuscheln…” “Jaaaaa fingern! Finger reinstecken… eigentlich könnten wir jetzt vielleicht auch zusammen richtig “Reinstecken” spielen, aber ich weiß nicht ob mir das wehtut, weil ich in meiner schönen Stelle doch so noch sehr eng bin!” erklärte sie mir. “Wie meinst du das, Lexie?” fragte ich. “Naja… immer, wenn ich den Transformationszauber mache, wird meine schöne Stelle danach auch in meinem Mermaid-Körper immer ausgeprägter, und… ach ich weiß nicht, wie ich das erklären kann… aber schau mich doch mal unten an!” Mein Blick wanderte unter ihren süßen Bauchnabel und tatsächlich: ein verführerische Pussy mit zwei frechen Venushügelchen war mittlerweile gut zu erkennen, zwar eher klein, aber immerhin mehr als das letzt Mal: Und anscheinend auch fickbar! Wow, dachte ich nur! “Oxalia hat mir gesagt, wenn ich den Zauber oft mache, dann wird meine schöne Stelle.. also meine ääh… Pussy an meinem… also als richtige Mermaid, immer schöner und wird immer besser zum Reinstecken spielen! Toll, gell? Aber ich glaube doch, noch ist sie für einen echten Männer-Zauberstab wohl immernoch zu klein! Und ich habe etwas Angst, daß es wehtut! Schade, es wäre sich interessant geil gewesen, mal von vorne in ihren richtigen Körper in sie zu rutschen. Aber ich wollte sie nicht drängen. “Wenn du magst, kannst du aber mal meinen Tau kosten und vielleicht auch mal vorsichtig deinen Finger reintun?” Komisch, daß mir ihre süße, echte Spalte an ihr nicht aufgefallen ist…?! Lexie legte sich etwas nach hinten und ich mich vor sie!

 

Der geile Duft ihrer Sex-Lust, der aus ihre vor “Tau” glänzenden Pussy in meine Nüstern kroch, war irre betörend! Sie schloß ihre Augen und ich spielte mit der Fingenkuppe an ihrer Spalte herum! Genussvoll leckte ich ihren Lustsaft mit der Zungenspitze von meiner Fingerkuppe. Sie ist sooo lecker, meine Lexie! Dann tauchte ich mit der ganzen Zunge zwischen ihre kleinen Pussy-Hügelchen und drang vorsichtig mit einem Finger sanft in sie. Und wow, es war wirklich eng! Aber es gefiel ihr und ich fickte sie gefühlvoll und vorsichtig mit dem Finger, während ich ihr nebenbei ihre Säfte von der Spalte leckte. Lexie schnurrte voller Lust! “Hmmmm, ich will so gern deinen Zauberstab rein kriegen! Laß mich bitte schnell den Zauber machen!” sagte sie fast flehend mit leisem stöhnen. Lexie setzte sich auf, lächelte mich süß an, und schloß ihre Augen. Dann brabbelte sie irgendeinen Spruch und wurde plötzlich von dem rötlichen Leuchten umhüllt , das ich schon beim letzten mal gesehen hatte. Und dann war es auch schon weg und Lexie saß als echtes Mädchen mit einer tollen, kleinen und herrlich blanken Pussy vor mir! “Gefalle ich dir denn noch?” fragte sie mich, und blickte mir mit ihren tollen Augen verträumt in meine. “Lass uns zu einer ruhigen, aber sehr weiten Stelle schwimmen” sagte sie. “Aber du bist doch jetzt keine Mermaid mehr, Lexie! Kannst du denn dann noch so weit schwimmen, mit mir zusammen auf dem Rücken?” “Och- ich kann zwar auch als Menschenfrau immer noch gut schwimmen und tauchen uns vieles mehr, aber ich glaube du hast recht Vielleicht wird das so weit doch ein wenig schwierig. Dann schwimme ich lieber mit dir an das Ufer hier, und wir machen dort wieder schöne Kribbelsachen!” Sie lies sich ins Wasser gleiten, hielt sich am Floß fest. Ich kletterte wieder auf ihren Rücken und dann schwamm sie mit mir im Huckepack langam an das nahe Ufer. Es war lustig, und auch süß und sexy, mit ihr so zu schwimmen. Und sie machte das ganz problemlos. Am Ufer angekommen, rief sie lachend: „Endstation, bitte alle aussteigen, haha! Ich kletterte von ihr herunter und wir gingen durch das weiche Gras ein Stück noch oben. Dort legte ich mich in die Wiese und Lexie setzte sich breitbeinig über mich. Mir wuchs sofort wieder mein Kolben! “Ahaaa… jaaaa, dein Zauberstab will also in meine schöne Stelle!” Ich merkt wie feucht sie war, und ein paar Tropfen liefen mir am Schwanz herunter. Aber ich wollte sie erst mal richtig geil machen oder “kribbelig” wie sie das immer nannte.

 

Also drehten wir uns, so daß sie unten lag, und ich schob ihr meinen Ständer immer wieder über ihren Schamlippen hin und her, ohne einzudringen. Immer wieder rutschte mein pralles Rohr über ihren harten Kitzler. Lexie fing an schnell zu atmen und stöhnte dabei mit ihrer heiseren, geilen Stimme lauter und lauter. Mit dem Schwanz über ihren festen Kitzler zu rubbeln, war sehr geil und es durchzuckte mich und auch sie bei jedem Kontakt. Lexie sah so süß, aber auch verletzlich aus, wie sie so erwartungsvoll und geil vor mir lag! Ich steigerte das Tempo noch ein wenig mehr. Es dauerte nicht lange und Lexie fing an zu hecheln, begann die Augen zu verdrehen, aber kurz bevor sie ihren Orgasmus und ihren oft dazugehörenden Extase-Blackout bekam, hörte ich auf und legte mich hinter sie! Lexie starrte mich mit ihren großen Augen fragend an und sagte dann schwer atmend: “Was machts du denn da? Ich wollte gerade meinen… Hoch… meinen hohen Punkt bekommen!” und kicherte dann los! “Ich weiß, Lexie-Maus! Darum habe ich ja auch gestoppt! Spar deine Geilheit noch etwas! Dann wird es nachher noch intensiver!” Ich legte mich also hinter sie und drückte ihr mein hartes Rohr zwischen die Oberschenkel. Ich umarmte sie und streichelte ihr mit einer Hand über ihre herrlich süßen Brüste und mit der anderen steckte ich ihr zwei Finger in die nasse Pussy und schob sie ganz langsam und gefühlvoll rein und raus aus ihr! Sie räkelte sich vor mir und mein Schwanz rutschte dabei fest zwischen ihren Schenkeln hin und her. Ich küsste zärtlich ihren schönen, entzückenden Rücken, und wir vertieften uns in unsere Lust. Man konnte riechen, wie geil sie war! “Wollen wir mal im Wasser Kribbelsachen machen? Also Reinstecken spielen und so? Ich habe noch nie einen Zauberstab in meine schöne Stelle bekommen wenn ich im Wasser war! Können wir das biiiiiiitte mal versuchen?” fragte sie mich dann plötzlich, mit einem verführerischen Augenaufschlag. Es war mittlerweile schon Abend und das Wasser war sicher kühl, aber ich wollte Lexie ihren Wunsch auch nicht ausschlagen! Also stimmte ich zu und wir gingen dann zusammen an der seichten Uferstelle ins Wasser. Es war wirklich kalt, aber Lexie machte das überhaupt nicht aus! Ich brauchte einige Zeit bis ich wenigstens bis zum Bauchnabel drin war! Lexie grinste und fand es recht komisch, aber so schlank und fettlos wie ich bin, brauche ich eben etwas länger.

 

“Wir Mermaids haben eine sehr viel höhere Körpertemperatur, weißt du, auch jetzt noch, als richtigen Mädel!!? Darum werde ich dich jetzt einfach etwas wärmen!” Sie umarmte mich fest und drückte ihren spührbar wärmeren, zierlichen Körper gefühlvoll an mich! Dabei fasst sie mir, geil wie sie gerade war, voll an die Nudel und massierte, oder zauberte- wie sie das sagen würde- mir sofort wieder einen Ständer! Dann stellte sie sich mit dem Rücken vor mich und steckte sich selber von hinten meinen Schwanz in ihre enge Spalte! Es war herrlich weich und warm in ihr, und auch ihr zarter Körper war kuschelig warm, so daß ich sie schön ficken konnte, ohne mir Gedanke über das kalt Wasser machen zu müssen. Und meine Lexie stöhnte dabei wieder geil mit! Sie im Wasser zu ficken war sehr geil, und irgendwie unwirklich, weil unsere Bewegungen sich durch den Auftrieb wie in einem Traum anfühlten. Obwohl ich ihr mit recht schnellen und kräftigen stößen die kleine Pussy massierte, war es trotzdem fast wie in Zeitlupe und fühlte sich so irgendwie ganz besonders geil an! Das laute, geile, heisere Stöhnen verriet ihre Ficklust! Aber Lexie wollte dann wieder auf das Floß, aber onhe daß wie dabei aufhören zu ficken! Wir schwammen also gemeinsam, ich wieder hinter ihr auf ihrem Rücken, aber diesmal liegend und immer noch tief in ihr steckend, langsam zum Floß zurück! Am Floß angekommen mußte ich leider aus ihrer Spalte raus und wir kletterten rauf. “Greeeeegor... Sollen wir mal was gaaaaaaaaanz was irres versuchen?” fragte sie mich mit einem sehr lüsternen Blick. “Was meist du denn Lexie?” fragte ich sie neugierig. Ich mache den Transformationszauber mit dir! Und ich mach dich damit zu einem Mädchen!? Dann kannst du mit mir zusammen tolle Kribbeldinge machen die ich immer mit meinen Freundinnen oder mit netten Menschenfrauen mache!” “Ok, aber ich werde dann doch wi…” kaum daß ich etwas sagen konnte, hielt Lexie mich fest in den armen und murmelte dann einen Spruch auf: „Zauber, Zauber, Meerjungfrau! Ich bin eine geile Sau! Ich will in ne süße Pussy rein, drum lasse ihn nun Mädchen sein! Ich brauch´ das für mein Seelenheil, denn wir sind immer mehr als geil!“ Plötzlich wurde mir total schummrig, alles fing an zu jucken und zu kribbeln und ich war umhüllt von diesem rötlich-rosanen Licht! Dann wurde mir sehr schwindelig. Und schon war das Leuchten wieder verschwunden und ich wurde langsam wieder klar im Kopf. Ausser, daß Lexie die Hände zusammenklatschte und wonnig: “Jaaaaaaaaaa! Ohhh wie süüüüüüß!” rief, war alles wieder gut! Aber Lexis Hand, die gerade wieder zwischen meine Beine wanderte, fühlte sich anders an! Es war so… ich hatte.. eine Pussy! Und hübsche kleine Titten! Sie hat mich wirklich zu einem Girl gemacht! Ich konnte denken und handeln wie immer, hatte aber eine weiblichen Körper und auch die Gefühle einer Frau! Und Lexies kleine Hand an meiner schönen, neuen und blanken Pussy, fühlte sich sehr sehr sexy und geil an!

 

Man spürt also als Girl tatsächlich viel inniger? Wenn sie mir über den Kitzler gleitet ist das etwas so, wie mit der Fingerspitze oder der Zunge über die Eichelspitze zu reiben, nur geiler… viel intensiver! Und Lexie rieb fester und fester und ich wurde dabei extrem feucht! Ich fing an, auch ihr die Pussy zu streicheln und erstmal sanft, zu reiben. Wir legten uns dicht nebeneinander und streichelten uns wieder überall. Die vorsichtigen Berührungen ihrer zarten, neugieriger Hände an meinen zwar eher kleinen Brüsten, waren so irre erregend! Immer wenn sie mit den Fingern über meine harten Brustwarzen fuhr, machte sie mir meine tolle neue Pussy feuchter und feuchter! Und da hatte ich auch schon zwei ihrer kleinen, schlanken Finger in mir! Ganz vorsichtig schob sie diese im mich! “Du mußt jetzt tapfer sein , gleich piekst es etwas!” sagte sie, und grinste mich dabei frech an. Ich wusste erst nicht was sie meinte, aber plötzlich spürte ich ein kurzes ziehen, als sie etwas tiefer in mich eindrang. Es tat wirklich kurz ein wenig... weh, aber dann war es auch schon vorbei. Lexie zog die Finger wieder aus meiner Pussy und zeigte sie mir: Es war etwas Blut daran! Hatte sie mich etwa… “Siehst du, jetzt bist du eine Frau!” sagte sie und küsste mich zärtlich auf die Pussy. Hatte sie mich also tatsächlich... „entjungfert“?! “Das verbindet uns beide doch jetzt ganz besonders, weisst du! Das hast du mir damals doch verraten” sagte Lexie, und schob mir wieder ihre beiden Fingerchen rein. Jetzt aber viel tiefer- und ich stöhnte laut auf, als sie in mich fuhr! Dann schob sie mir sogar ihre ganze, kleine Hand schnell rein und raus und machte mich damit richtig wild! Ich begann laut zu stöhnen! Jetzt schob ich auch drei meiner Finger in sie! Auch sie stöhnte kurz auf, als meine Finger in ihrer zarten, nassen Spalte zwischen ihren kleinen, blanken Venushügelchen verschwanden. Wir fingerfickten uns gegenseitig und unser Stöhnen wurden immer lauter! Und auch das kräftige Schmatzen beim schnellen eindringen unseren Finger in unsere klatschnassen Pussys. Wir steigerten beide nochmal das Tempo! Mir wurde fast der Arm lahm! Jedesmal, wenn ich wieder aufs Neue in sie eindrang und herauszog, kamen ein paar Tropfen ihres Pussysaftes mit heraus. Meine Hand war schon total nass davon! Ich merkte plötzlich ein intensiv aufsteigendes Kribbeln. Und dann ist es mir- und auch Lexie gekommen! Wow! So irre! Der Orgasmus war im ganzen Körper zu spüren! Meine Pussy zuckte und Lexies kleine Lusthöhle konnte ich ebenfalls pochen spüren! Wir stöhnte laut auf und aus Lexie floss ein kleiner Rinnsal ihres Squirts!

 

So intensiv und lange hatte ich noch keinen Höhepunkt erlebt! Ich schleckte mir noch Lexies Säfte von den Fingern und wollte ihre Hand noch länger in mir spüren, aber Lexie war wieder mal in ihrer Extase-Ohnmacht! Dieses geile, sexy Lustluder! Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr zärtlich über das Gesicht. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre schönen, blauen Augen, lächete versaut, und sagte dann leise: “das war so geil!” Wir küssten uns wieder und genossen wieder unsere sinnlichen Berührungen. “Lass uns Pussyreiben spielen!” rief sie plötzlich und blitze mich dabei mit ihren tollen Augen verführerisch an. Ihr Blick war immernoch wild und lüstern! Genau so, wie es von einem so sexgeilen Girl wie sie ist, kannte! “Aber lass uns dazu aber doch lieber auf die weiche Wiese unter den Bäumen schwimmen. Du kannst dich wieder auf meinen Rücken setzen! Ich schwimme dann mit dir zum Ufer! Keine Angst, ich kann dich wie schon vorhin, auch als Menschmaid gut tragen!” Lexie,lies sich ins Wasser fallen, drehte sich auf den Bauch und hielt sich mit einer Hand am Floß fest. Ich kletterte vorsichtig vom Floß und stieg auf Lexies kleinen Rücken. Die Kleidung hielt ich in der Hand! Und als ich so auf ihr saß, wurde ich sofort wieder richtig feucht! Lexie rief: Heeee, hihi! Ich spüre deinen Tau! Dann schwamm sie los. Sie machte als Mensch fast die gleichen Schwimmbewegungen wie als Meerjungfrau, nur viel vorsichtiger. Und es klappte wieder super. Immer wenn ich versuche so zu schwimmen, sieht das nur doof aus, aber man kommt viel weniger voran als sie. “Hiiiihiiiiihii! Ganze Gruppe aaaaabsteigeeeeen!” rief sie am Ufer und wieherte wie ein Pferd. Wir gingen Hand in Hand unter eine großen Baum, und legten uns zum Tribbing aneinander! “Ich bin so doll aufgeregt!” rief sie, packte mich an Bein und zog mich fest an sich! Ich machte das selbe bei ihr. Dann fingen wir an, unsere Becken hin- und her zu bewegen! Ihre nasse Pussy an meiner! Das war so geil! Genussvoll und voller Leidenschaft rieben wir uns unsere nassen Fötzchen aneinander!

 

Und wir taten es lange! Wir wollten einfach nicht aufhören! Und immer wenn eine von uns gekommen wäre, haben wir gestoppt, ein wenig gewartet und dann wurde weitergemacht! Wir liefen beide total aus! Aber dann wollten wir wieder gemeinsam kommen und steigeten das Tempo und den Druck beträchtlich! Lexie stöhnte laut mit ihrer heisern, geilen Stimme, und zog mich am Bein nocheinmal etwas fester an sich heran. Dann ist es uns gekommen! Ich merkte, das ich wieder etwas squirtete, und Lexies Pussy pochte und pulsierte wieder spürbar- oder war das sogar meine? Mein ganzer Körper zuckte und ich habe ihren Namen geschrien, so intensiv geil war der Höhepunkt, den sie mir beschert hat, und ich ihr! Lexie lag wieder regungslos da! Dieses geile Lustgirl! Sie steigert sich immer so in den Sex und den Orgasmus, das sie umkippt! Extase-Blackout... was für eine geile Maus! Ich legte mich hinter sie und nahm sie wieder in den Arm. Nach einigen Sekunden ist sie wieder zu sich gekommen, drehte sich um, und sah mich an:” Das war totaaaal cooooool verkribbelt!” sagte sie leise und legte den Kopf in meine Arme. Ich streichelte ihr durch ihr schönes, langes Haar, und sie lächelte verträumt. “Wollen wir das gleich nochmal machen?” “Du bist ja echt unersättlich, Lexie! Aber da ich fast genauso unersättlich nymphomanisch bin wie du, also... sehr gerne, meine süße Maid-Freundin!” Immernoch klatschnass, legten wir uns wieder zusammen, Fötzchen auf Fötzchen! Die Berührung unseren weichen Venushügelchen war sofort wieder so herrlich erregend, und die schmatzende Berührung unserer klatschnassen inneren Schamlippen und unsere Kitzler, brachten uns wieder richtig auf Touren! Lexie war diesmal die passivere, und ich zog sie jetzt an ihrem schlanken Bein feste an mich! Es fühlte sich an, als würden sich unsere kleinen, heißen Pussys einader gierig ansaugen! Lexie stöhnte immer lauter und presste mich feste reibend an sie! Aber plötzlich rief sie tief stöhnend: “Ohhhjeeeee! Neeeee!” Sie wich etwas zurück, und ein warmer, klarer Strahl plätscherte... sprudelte aus ihrer kleinen Spalte bis rauf zu meinen erregten Brüsten und lief voll über meine Pussy! Hat meine geile Mermaidfreundin etwa gesquirtet? Lexie, war jedenfalls sehr verunsichert und auch überrascht! “Was ist denn jetzt passiert?” “Ich denke, du hast abgesprizt, meine süße, geile Maus!”

 

“Du meinst, aus meiner schönen Stelle ist eine Überraschung rausgekommen? So wie bei Melli und Xandie?” fragte sie mich irritiert. “So könnte man das sagen, Lexie!” Ich genoß ihren herrlichen Pussysquirt auf der Haut und verrieb es mir über meinen Körper und die harten Nippel! Dann drückten wir wieder unsere Lusthöhlen aneinander und fingen wieder an zu reiben. Es war jetzt so nass, das das glitschige Schatzen unsere sexgierigen Spalten laut zu hören war! Das geile Geräusch machte uns beide noch geile! Ich drückte mich sehr fest an Lexie ich konnte ihren festen Kitzler gut an meinem spüren! Dann kam es mir! Extremer als zuvor und lange! Mein Unterleib bebte, und alle Muskeln erschlafften wieder schlagartig! Es kam mir vor wie Minuten! Alles zuckte und ich entlud alle Lust in einem geilen Schrei! Ich reif nur laut Lexies Namen, und dann wurde mir schwindelig und... mehr weiß ich nicht! Als ich wieder zumir kam, lag ich mit dem Kopf zwischen Lexies Beine, auf ihren nassen, geil riechenden und heißgeriebenen Pussy. Und sie streichelte jetzt mir liebevoll durch die Haare. “Na, meine Süße, wieder zurück bei mir? Hihi, jetzt weißt du, wie kribbelig es ist, den Hochpunkt… oder wie das heißt, voll auszukosten! Jetzt weißt du, warum ich immer... KO gehe!” sagte sie und lachte lüstern. Es war zwar, denke ich, nur ein Zufall, daß ich umgekippt bin, aber es war Extase pur! Plötzlich schimmerte es wieder so rötlich und alles verschwamm wieder! Habe ich etwas wieder einen Orgasmus? Kippe ich gleich wieder um? Nein, es war dar Transformationszauber von Lexie, der seine Wirkung verlor! Lexie war wieder eine Marmaid! Aber ich war immernoch ein Girl! Klar- sie hatte ja den Zauber bei mir erst etwas später angewandt. Lexie lag mit ihrem traumhaft schönen Meerjungfrauen-Körper, genauer gesagt mit ihrem Unterleib neben mir, und ich nahm sie feste in meinen Arm. Sie schmiegte sich kuschelnd an mich und ich wanderte mit meiner Hand über ihre kleinen Brüste! Ihre süßen Tittchen waren immer noch erregt und ihre Nippel immernoch hart! Sie ist also immer noch geil, meine Lexie... ein geiles „Stück“ eben! Ich streichelte ihren Mermaid-Unterleib hinunter und griff ihr dort hin, wo sonst ihre Pussy wäre. Und ich spürte komischerweise zwei Wölbungen, und etwas Feuchtes! Meerjungfrauen haben also doch eine richtige Spalte!? Ich streichelte etwas fester darüber, und Lexie zuckte dabei etwas erschrocken zusammen, und stöhnte auch mit einem „uh!“ kurz auf. “Was ist denn Lexie?” fragte ich sie. Ich weiß nicht, aber irgendwie habe ich gerade ein schönes intensives Gefühl gehabt!

 

Wie, wenn du meine schöne Stelle anfasst, wenn ich mich zur Menschenfrau mache!” Ich fasste sie noch einmal an, und kraulte zärtlich mit den Fingern um die Hügelchen, die ich bei ihr unten erfühlte. Wieder zuckte sie leise stöhnend zusammen! Aber lächelte auch und meinte, daß es sich sehr schön anfühlt! Und daß ich doch mal einfach mal weitermachen soll. Es war tatsächlich feucht und zwischen den Hügel gab es ein weiches, flauschiges Loch… oder Löchlein! Eng, aber weich und warm- und auch nass! “Lexie, ich glaube du hast immernoch eine Pussy!! Du meinst echt, ich habe immernoch meine schöne Stelle?” Aber wir Mermaids haben doch so etwas nicht so ausgeprägt… also wenigstens nicht alle.. also nicht so groß! Vielleicht wirklich durch den Transformationszauber, wie Oxalia das erwähnte?! Vielleicht ist das eine schöne Nebenwirkung, daß das so schnell geht jetzt?!” Ich war gerade dabei, mit dem Finger vorsichtig in sie einzudringen, da erschien wieder das Leuchten, mein Körper fing wider an zu jucken und zu kribbeln und kurz darauf hatte ich wieder meine männliche Gestalt. Und ich hatte einen Ständer! Lexie freute sich, und rief aufgeregt: “Gregor! Endlich kannst du mir als Mermaid mal deinen Zauberstab in meine schöne Stelle reinstecken! Aber bitte vorsichtig!” Das Angebot klang schon geil, also legte ich mich mit gespreizten Beinen über sie, auf ihren seidigen Körper, und drang vorsichtig zwischen ihren kleinen Schamlippen in das kleine, enge Loch ein! Lexie stöhnte beim Eindringen laut und lang auf mit ihrer heiseren süßen Stimme, und ihre Pussy umklammerte meinen Schwanz gierig! Ich begann langsam zu stoßen und Lexie bewegte ihren schlanken Unterleib sanft mit! Mein Ständer flutschte in ihr lautschmatzend herum! Sie war so krass eng und ihr Körper so weich und zart! Mit einer Meerjungfrau auf diese Art zu ficken war schon sehr geil! Lexies geile Bewegungen waren es dann auch, die mich schließlich in ihr kommen lies und ich pumpte ihr mein Sperma ins Fötzchen! Lexie fasste sich an den Bauch und rief: “Ich spüre sie! Ich kann sie echt spüren, dein Überraschung! In mir! In meinem echten, eigenen Mermaidkörper! Natürlich wollte ich, daß Lexie auch noch einmal als Mermaid kommt, darum zog ich meinen Schwanz aus ihr, und begann sie mit zwei Fingern feste fingerzuficken, wie sie es eigentlich liebte! Halt so, wie sie es gerne hatte: Schnell, tief und sehr feste! Und Lexies stöhnen verriet mir auch, daß es ihr gefiel und sie sich immer weiter hineinsteigerte, bis sie schliesslich heftig gekommen ist! Ihre kleine Pussy verkrampfte und ich konnte meine Finger fast nicht herausbekommen! Sie wandte sich wie eine Schlange und stöhnte laut und lange! Und… weg war sie wieder! Lexies süßer und geiler Orgasmus-KO! Nach etlichen Sekunden konnte ich meine Finger aus ihr herausziehen, und leckte sie genüsslich ab! Es schmeckte so irre intensiv nach williger Pussy! Geile  und sexy Lexie!

 

Da kann sie ja jetzt mit ihren Freundinnen ja geile, sexy, Spielchen machen in ihrem eigenen Körper! Obwohl sie als Mädel natürlich auch absolut verführerisch und sexy ist, war der Fick in ihrem echten Körper schön besonders geil! Ich zog sie auf meinen Schoß, und streichelte ihr über die zarten Wangen. Kurz darauf öffnete sie langsam ihre schönen Augen, und sagte leise: “Das war voll kribbellig cool, wie du so mit den Beinen auseinader auf mir oben warst und dein Zauberstab in mir war! Ich bin jetzt eine Mermaid mit schöner Stelle.. also mit... äääh... Pussy! Juhuuu! Ich glaube Oxalia hat bestimmt auch eine, denn sie ist die Einzige, die den Zauber auch sehr oft verwendet!” Es wurde mittlerweile dunkel und die Sonne war schon untergegangen. Und es wurde langsam auch frisch! Lexies warmer Körper, war wie eine seidige, weiche Heizung die man knuddeln konnte! “Es ist schön, wenn ich dich wärmen kann!” sagte sie leise. Und dann fragte sie mich: “Wollen wir hier liegenbleiben? Die ganze Nacht?” “Sehr gerne, meine hübsche, sexy, Mermaidfreundin!” Obwohl wir beide sogut wie nackt waren, war es mit nicht kalt! Ihr wohlig, warmer und seidiger Körper wärmte uns beide und so schliefen wir zusammen ein. Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf, aber ich war alleine! Lexie war weg! Wo ist sie denn hin? Ich hatte meine Kleidung an und alles war auch trocken! Ich rief nach Lexie, aber nichts. Sie haut doch nicht ab ohne sich auf ihre ganz eigene süße und sexy Art zu verabschieden! Der kühle Wind wehte durch die alten Bäume und die Wolken versteckten immer wieder den herüberziehenden Mond! Ich fühlte mich plötzlich richtig einsam ohne Lexie! Verdammt, wo ist sie nur hin! War es nur ein Traum? Das war es wohl, denn es war wirklich niemand hier! Ich wußte, daß es bis zum Auto ein weiter Weg war, aber man konnte genug erkennen um in der Dunkelheit herumzulaufen! Nach einer Stunde voller Grübeln kam ich beim Auto an, stieg ein und fuhr nach Hause. Der Morgen dämmerte schon, als ich bei mir Daheim ankam! Ich ging ins Bad und zog mich aus, immer noch etwas durcheinander über diesen echt realen Traum! Es war so… aber egal, es war nur ein Traum! Als ich jedoch kurz in den Spiele sah, wurde mir total flau im Bauch. Ich hatte eine kleines Herzchen um meinen Bauchnabel herum gemalt bekommen, mir der Farbe von irgendwelchen roten Algen aus dem See, die Lexie vervendet um kleine Tierbildchen, Herzen und oder auch Fische auf Steine zu malen, wenn ihr langeilig ist, wie sie mir mal erzählte! Und ich hatte den Anhänger mit der kleinen Seerose von Lexie um den Hals, ihr ganz besonderes Geschenk, daß sie mir zur Erinnerung an sich um den Hals gehängt hatte! Also doch! Ich muß also sehr bald mal wieder an den See fahren und sie wiedersehen!

Seeeeeehr bald!

bearbeitet Juli 8, 2024 von DiaperSlutForGirls