Mein Wochenende als Sklave (Teil III)

August 9, 2024

Die Hausarbeiten zu erledigen kenne ich schon. Auch in diesem engen und ziemlich hohen Kleid ist es sonst nicht mehr ganz so beschämend. Du hast mich auch gut trainiert, sodass ich wenn ich mich bücken muss, auch nicht in die Knie gehe, sondern versuche meine Beine ausgestreckt zu lassen und nur mit meinem Oberkörper nach unten zu kommen.

Ich merke immer, wie das letzte Ende Stoff dann gerade noch über der oberen Hälfte meines Arsches hängt, aber du den Anblick meines entblößten Schrittes genießt.
Doch nach der Aktion gerade, ist meine Gefühlswelt etwas durcheinander geraten.
Immerhin ist das Ausräumen der Spülmaschine keine Aufgaben bei der ich viel nachdenken muss.

Und schnell getan ist sie auch, was jedoch deine kleine Zwischenaufgabe auch schnell näher kommen lässt.
Ich schließe also den letzten Schrank und laufe zur Liste ins Esszimmer. Der Stuhl steht schon bereit und alles was ich tun müsste, wäre mich auf ihn zu setzen. Aber dass würde bedeuten, dass der Plug größer wird und ich das vielleicht den ganzen Tag aushalten müsste.
Ich würde zwar bestraft, doch müsstest du es auch ersteinmal merken, wenn ich mich nicht jedes Mal setze...
NEIN, solche Gedanken sollte ich gar nicht haben!
Bevor ich wieder auf solche ungehorsamen Gedanken komme, setze ich mich schnell auf den Stuhl und die Pumpe an meinem Arsch.

Schlagartig dehnt sich der Plug in mir etwas aus. Relativ gefasst und doch auch etwas stolz auf mich, drehe ich meinen Oberkörper und Kreuze die Aufgabe auf der Liste ab.
Als nächstes die Wäsche einschalten.
Gedankenlos nehme ich also direkt den Wäschekorb, stopfe alles in die Waschmaschine und starte diese.
Nächste Aufgabe, nächstes Mal sitzen. Dieses Mal stehe ich nicht erst in Gedanken versunken vor dem Stuhl, sondern setze mich direkt selbstbewusst auf diesen. Dieses Selbstbewusstsein vergeht mir jedoch schnell wieder, als der Plug sich vergrößert und ich gerade so sitze, dass er an diesen einen Punkt anstößt.

Eine Gefühlswelle durchfährt meinen Körper und schon sitze ich aufrecht, mein Kopf zieht sich etwas nach oben und muss kurz nach Luft schnappen. Mit so etwas, hatte ich nicht gerechnet.
Und eines wird mir jetzt erst klar:
Beim Staubsaugen kann ich nicht immer aufrecht bleiben, da ich überall unter die Möbeln kommen muss. Der Plug in meinem Arsch, hat jetzt schon so eine Größe erreicht, dass ich ihn auf jeden Fall mehr spüre, als jeden anderen, den ich für längere Zeit trug.

Beim Verschränken und Winden meines Körpers merke ich jedes Mal, wie er sich in mir, gegen mich bewegt, was sich jedes Mal in meinem ganzen Körper bemerkbar macht. Hätte ich eher über meine Aufgaben nachgedacht, wie du es gesagt hast, wäre mir bestimmt aufgefallen, dass Staubsaugen als letzte Aufgabe, nicht die beste Idee ist.
Doch auch das geht vorbei. Langsam, mit vielen Gefühlsströmen durch meinen Körper, aber es geht vorbei. Und auch das nächste Mal Sitzen, ist jetzt ohne vorherige Überlegung.
Jetzt bin also fertig mit den Hausarbeiten.

Die nächste Aufgabe soll mich nach draußen bringen. In die Öffentlichkeit, mit dem Ding im Arsch.
Umgezogen habe ich mich schnell. Auszuziehen gab es ja eh nicht viel und es war von vornherein klar, dass ich lange Klamotten anziehen muss, weil ich ja von den Utensilien, die ich bereits trage, kein einziges ablegen darf.

Die Manschetten an Hand- und Fußgelenken sind ja noch ziemlich einfach zu verdecken und der Plug und der Peniskäfig sind sowieso verdeckt, aber es ist ein bisschen zu warm, für einen Schal. So offensichtlich ist mein Collar nun auch nicht. Ein schwarzes Ledercollar, mit dunkelblauem Stoff, der sich neben und unter das Leder legt. Dazu noch ein Ring und der Verschluss, mehr ist es auch gar nicht. Er sitzt auch ziemlich tief und wird fast von der Kapuze meiner leichten Jacke verdeckt. Sollte es zu schlimm sein, setzte ich die einfach auf.
Ich packe mir die Liste und einen Rucksack und mache mich auf den Weg um deine Wünsche vom Einkaufen zu erfüllen.

Nur denke ich bei jedem Menschen, der vorbei läuft, einen kurz Blick zu erhaschen, der sich auch Richtung meines Halses richtet. Was den Umstand, dass ich mich sowieso sehr ausgeliefert durch den großen Plug in meinem Arsch fühle, nur noch vergrößert. Ich ziehe also die Kapuze doch auf und gehe in den Laden. Alles zu finden ist nicht gerade schwer und es ist schnell bezahlt.
Jetzt bleibt nur noch eine Aufgabe, dann erfahre ich endlich, was in diesem Brief steht. Also schnell zur Poststelle. Zum Glück ist auch gerade die richtige Zeit, dass ich gut zum Bus komme. Freudig darüber, dass es so reibungslos läuft schlender ich zu einem freien Sitz und lass mich auf den Sitz fallen.
Keine gute Idee, denn der Plug trifft beim größer werden wieder diese eine Stelle. Ich schaffe es gerade so, meine Gefühle nicht in einem lauten Stöhner raus zu lassen, aber meine Augen sind schlagartig offen.

Und dass die Stadt gefühlt keine Schlaglöcher in unserer Umgebung füllt, gönnt mir und meinem angespannten Inneren keine Pausen. Die Stimulation ist so heftig, dass ich spüre, wie der erste Saft durch meinen Peniskäfig in meine Unterhose gelangt. Es ist zwar sehr demütigend hier im Bus zu sitzen und so etwas geschehen zu lassen, aber irgendetwas hält mich auf diesem Sitz.

Es scheint sich gut anzufühlen. Die wenigen Menschen umich herum, wissen nicht, dass ich gerade solche Emotionen durchlebe. Zum Glück. Wenn es jemand erfahren würde...
Aller Ekstase zum Trotz, kommt hier leider meine Haltestelle, an welcher ich aussteigen muss. Beim Aussteigen merke ich, dass es warm ist und ziehe die Kapuze gedankenlos nach hinten. Ab in den Paketshop. Jetzt, spüre ich jeden Schritt, sehr deutlich. Sowohl in meinem Arsch, als auch in meiner Hose. Und du hattest schon wieder Recht, ich muss an dich denken. Ich gebe der Verkäuferin den Zettel für das Paket und sie mustert mich noch einmal genauer. Dann dreht sie sich leicht um, krümmt ihren Finger und zeigt dass ich ihr folgen soll. Was nur zur Folge hat, dass ich rot anlaufe.

Die Bewegung mit ihrem Finger, sah so aus, als ob sie jemandem am Collar etwas nach vorne zieht. Das war bestimmt eine Anspielung und ich hab nicht einmal die Kapuze auf! Rot im Gesicht folge ich ihr in ein kleines Hinterzimmer und sehe dort ein größeres Paket liegen. Sie tappt zweimal auf das Paket und schaut mich an.
'Damit werdet ihr bestimmt viel Spaß haben', sie lächelt, als ob sie wüsste sich darin befindet und gleitet mit ihrer Hand beim Vorbeigehen über meinen Arm, bis sie meine Manschette leicht ertasten konnte.

Ein kurzes Kichern entweicht ihr und lässt mich etwas fassungslos in dem Raum zurück.
Weiß sie was ich hier tue? Was in dem Paket sein könnte? Kennt sie die Lage in der ich gerade bin?
Keine Zeit für solche Spekulationen, ich muss so langsam wieder zurück, dass ich rechtzeitig wieder in deiner Wohnung bin. Das Paket ist etwas schwerer als ich gedacht habe. Dieses Mal setze ich mich im Bus, ganz sicher nicht hin!
Angekommen verstaue ich die Einkäufe und Stelle das Paket auf den Tisch. So langsam bin ich aufgeregt. Was steht wohl in dem Brief?
Mit einem Messer schnell geöffnet, lese ich:
"Da du diesen Brief gerade ließt, ergibt sich, dass du meine Aufgaben alle ausgeführt hast. Gut zu wissen, dass mein kleiner Sklave so etwas kann.

Bevor du weiter ließt, setz dich noch einmal hin und denke noch einmal gut drüber nach, ob auch alles perfekt erledigt ist, wenn ich wieder zurück komme!"
Ich setze mich, spüre den Plug mich jetzt voll ausfüllen und bejahe innerlich schnell das fertig sein.
"Alles fertig? Bereit dass ich wieder kommen kann?
Gut, dann deine letzte Ansage:
Nehme das Paket, das du geholt hast mit in meinen Kellerabteil. Dort entledigst du dich deiner Kleider und öffnest es.

Dann darfst du weiter lesen."
Oh man. Ich habe mit vielem gerechnet, aber ganz sicher nicht damit. Der Gedanke an mich, nackt im Kellerabteil...
Ich schüttle mir den Gedanken aus dem Kopf und mache mich lieber auf den Weg. Einmal durchs Treppenhaus nach hinten in den Keller in deinen kleinen Holzverschlag. Ich ziehe das Scharnier auf und die Tür beiseite und schließe beides auch wieder. Stelle das Paket und den Brief ab und ziehe mich aus.

Jetzt ist es wieder nur Manschetten, der Plug, der Peniskäfig und mein Collar. Ich lese weiter:
"Schau dich an, jetzt bist du wo du hingehörst! Auf Reserve in der Abstellkammer. Aber keine Sorge, für dich wird es gleich mehr als eine Abstellkammer sein.
Öffne das Paket! In ihm findest du sowohl eine neue Ledermaske, als auch ein neues Spielzeug. Du wirst merken, daran ist ein Schloss angebracht, welches sich von alleine schließt sobald du das Spielzeug schließt.

An der Wand findest du eine Kette angebracht, mit einem Karabiner. Am Spielzeug findest du Gegenüber des Schlosses eine Öse an der du dieses fest machst. Zieh die Ledermaske auf, befestige sie eng anliegend und los mit dir in das neue Spielzeug!
Ich erwarte dich genau so wenn ich vielleicht irgendwann nach dir schaue!"
Ich muss ersteinmal Schlucken. Was könnte in dem Paket auf mich warten? Ich mache es direkt auf und vor mir liegt ein metallener Pranger.

Eine große Aussparung für den Kopf umgeben von zwei kleineren, die für die Hände gedacht sind. Und daneben liegt die Ledermaske.
Dass dieser Anblick mich nicht nur sprachlos zurück lässt, zeigt sich wieder in meinem Schritt. Der Käfig hebt sich ein wenig und es wird echt eng darin, gepaart mit der Fülle in meinem Arsch.
Doch jetzt heißt es keine Zeit mehr verschwenden, ich habe schon lange genug gebraucht. Wenn du kommen solltest und ich noch nicht fertig sein sollte, ist mein Schritt wohl mein kleinstes Problem.
Ich nehme den Pranger heraus, klippe ihn in die vorbereitete doch eher sehr kurze Kette an der Wand und lasse ihn etwas hängen.

Dann greife ich nach der Ledermaske und stülpe diese mir über das Gesicht. Jetzt erst, erkenne ich, dass sie Aussparungen für meine Augen und den Mund, von außen mit weiteren Lederteilen verschlossen sind. Nichts desto trotz, finde ich mit meinen Händen die Schlaufen zum enger stellen und ziehe diese schon fast Haut eng an. Ich ertaste die Richtung des Prangers und finde ihn schließlich. Dass der Verschlussmechanismus einfach schließt, sobald sich die beiden Seiten berühren, habe ich schon gesehen, also muss ich ihn nur um meinen Hals und Hände legen und mich nach hinten lehnen, sodass er ins Schloss fällt.
Mit einem Klick bin ich eingeschlossen und es herrscht auf einmal Totenstille.

Ich Versuche mich etwas zu bewegen, doch die Kette ist so kurz, weit weg von der Wand, komme ich nicht. Sie verhindert auch, dass ich mich auf den Boden setzen könnte. Es bleibt mir also nur hier stehend auf dich zu warten.
Wann du wohl vor hast zu kommen?
...
Gib mir gerne Anstöße wie die Geschichte weiter gehen könnte.