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Urlaub mit Ballonfrau – Teil 4 - Inflation Fetish


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Am nächsten Tag brachen Tim und Annika schon nach dem Frühstück zum Strand auf. Die schmerzenden Genitalien erinnerten sie beide an den Vortag. Heute würden sie keinen Sex haben, hatten sie sich geschworen. Sie wollten einfach einen gemeinsamen Tag verbringen und den Sommer genießen. Nicht, dass es ihnen mit Maren und Nick nicht gefallen hätte, sie würden das Erlebnis nie vergessen, doch das war nur ein einmaliger Ausflug in eine andere, bizarre Welt.

An der Strandpromenade kamen sie am Kiosk vorbei. „Zwei Wasser“, sagte Tim, dann stockte ihm kurz der Atem, als er die Titelseite der Lokalzeitung sah: „Fast geplatzt! Frau mit Helium aufgeblasen!“ „Und die Zeitung“, fügte er hinzu.

„Ich dachte, ich höre nicht richtig!“, sagte der alte bärtige Verkäufer, als er Tims Interesse an dem Thema bemerkte und tippte mit dem Finger auf die Zeitung: „Maren heißt sie. Hat hier oft eingekauft. Wird die doch wirklich aufgepumpt wie ein Luftballon. Kannst du das glauben?“ 

„Okay“, sagte Tim nur, bezahlte und ging schnell weiter. Erst am Strand lasen sie den Artikel:

„Eine Studentin aus Frankfurt ist mit dem Hintern auf eine offene Heliumdüse gefallen und dadurch wie ein Luftballon aufgeblasen worden. „Innerhalb von Sekunden wurde mein Darm mit Gas gefüllt und meinen Bauch dadurch kugelrund aufgepumpt. Ich sah aus wie im neunten Monat schwanger“, erklärt die junge Frau auf unsere Nachfrage. Durch das schnelle Eingreifen zweier Passanten konnte ein größeres Unglück abgewendet werden. „Wenn sie mich nicht von der Düse gezogen hätten, wäre ich geplatzt!“ Immerhin wisse sie nun, wie sich ein Luftballon fühlen muss, scherzte die Studentin. Zu Ballons führe sie nämlich eine ganz besondere Beziehung. Sie gebe fast jeden Wochentag am Okauer Strand Heliumballons gegen Spende an soziale Einrichtungen ab. Die Verwaltung Okau bedauere den Vorfall und wünscht ihrer Angestellten gute Besserung.“

„Schöne Urlaubserinnerung sagte Annika. Kommt ins Fotoalbum.“ und drehte sich auf ihrer Strandmatte auf den Rücken, um die Sonne auf ihren Bauch scheinen zu lassen. „Ich frage mich, was wir zuhause erzählen werden, wie der Urlaub war“, sagte Tim und lachte.

Annika grinste: „Das möchte sowieso niemand wissen.“

Drei Jungendliche kamen unüberhörbar näher. Sie unterhielten angeregt: „Sie dir das an! Das ist sie wirklich!“ „Verdammt! Ich hätte zu gern gesehen, wie sie explodiert!“ „Idiot!“ „Zeig noch mal das Video!“ „Boar, das ist ja abartig!“ „Ich sag dir, die hat gefurzt wie ein Pferd danach.“ Klar, war ja auch aufgepumpt wie ein Ballon!“ 

„Hey Jungs!“, unterbrach sie Tim kurz: „Welches Video schau ihr da?“

Ein junger schlaksiger Typ betrachtete kurz  die Zeitung. „Die aufgeblasene Frau, die Hure.“

Er errötete etwas. „Ha, Jeff steht auf sie!“, sagte sein Kumpel. „Ich sag nur loonerbunny“, Jeff folgt ihr auf Insta“, sagte der dritte, bevor sie weitergingen.

„Sie dir das an!“, sagte Annika. Natürlich hatte sie auf ihrem Handy im Internet nach loonerbunny gesucht. Sie lagen nebeneinander auf der Matte und schauten gebannt auf den Bildschirm. Etliche Bilder von Maren erschienen. Auf den meisten blies sie Ballons auf oder masturbierte damit, auf einigen war sie ganz in Latex gekleidet. „Scroll weiter. Ist das Nick?“ Auf einigen Bildern war Nick zu sehen, meistens zusammen mit Maren. Hier steckte er gerade seinen Schwanz in einen Ballon mit Loch, den er gegen Marens Hintern drückte. Annikas Schritt juckte, Tims Hose beulte. Annika fand schließlich Marens Instagram Seite neben Premiumkonten auf fast allen bekannten Pornowebseiten. Der letzte Beitrag war erst zwei Stunden alt und hatte schon über fünfhundert Likes. Sie hatte den Artikel der Lokalzeitung gepostet. Die Bilder davor zeigten sie am Strand. Hier sah sie wieder aus, wie eine durchschnittliche Studentin, zwar hübsch, aber nicht wie ein Fetischmodel, was sie ja offenkundig war.

„Geil, ich hatte Sex mit einer Berühmtheit“, sagte Tim. Annika schaute ihn kopfschüttelnd an: „Nick war auch nicht übel.“ „Niemand ist so sexy wie du mein Schatz“, er strich ihr liebevoll über die Schulter. „Wenn ich jetzt auf Videos klicke, werde ich bestimmt geil.“, sagte Annika und lächelte ihn an. Tim sah um sich, heute waren nur wenige Gäste am Strand. „Warte, hier die Kopfhörer.“ Tim steckte sich einen Kopfhörer ins Ohr, den anderen gab er Annika. „Ich schieb ihn dir schön sanft rein“, scherzte er und drückte den Stecker in die Audiobuchse. Beide waren aufgeregt. Jemand hatte wirklich den Unfall von Vorgestern gefilmt und hochgeladen. Das Video ging viral, kein Wunder eigentlich.

Es ging los, als Maren schon kugelrund und ihr Top zum zerreißen gespannt nach oben gerutscht war. Sie war von der Seite zu sehen. Deutlich erkannte man, dass das Ventil der Heliumflasche in ihrem Hintern steckte. Sie schrie panisch auf. Dann zog sie jemand nach vorne. Beide waren froh, dass man ihre Gesichter nicht erkannte. Die Ballonfrau schlug auf den harten Boden auf. Im Video sah es beinahe so aus, als ob der Stoß sie kurz zurückfedern ließ, wie einen aufprallenden Basketball. Dann raunte die Menge. Marens Bauch wurde herangezoomt. Im Hintergrund war eine kurze Hose zu erkennen, nass im Schritt. Mit lauten Furzgeräuschen endete die Aufnahme. Natürlich gab es schon lange eine editierte Version in der Maren wie ein Heliumballon abhob und in Richtung Sonne schwebte, eine mit sexy Szenen von loonerbunny verschnitten und eine, die mit einem explodierenden Walkadaver endete. Jemand hatte den Zeitpunkt bemerkt, in dem die ausgebeulte Hose nass wurde und in einem Kommentar gepostet, der schon über hundert Likes hatte. Tim und Annika amüsierte das sehr. Dann schauten sie das erste Video von loonerbunny. Maren stand in Strumpfhose und High Heels in einem Keller neben einer großen Heliumflasche. Wahrscheinlich war es dieselbe, die sie selbst aufgepumpt hatte. Sie zog den ersten Ballon über das Ventil, drehte voll auf und verzog die Mine nicht im Geringsten, als er innerhalb von Sekunden laut zerplatze. Dann füllte sie mehrere bunte Ballons, knotete sie zu und ließ sie unter die niedrige Decke schweben. Einen nach dem anderen drückte sie zu Boden und ließ sie unter ihren spitzen Absätzen zerplatzen. Am Ende rieb sie ihre Muschi mit dem letzten Ballon, bevor auch dieser unter ihrem Fuß dem Druck nachgab. Tim grub seinen steifen Schwanz tief in den Sand ein. „Noch eins!“.

Im nächsten Video sahen sie einen muskulösen Mann mit Maske, in einem engen schwarzen Latexanzug gepresst, natürlich war es Nick. Er kniete auf dem Boden. Der Anzug hatte eine Ausstülpung für seinen prall abstehenden Schwanz. Maren, in rotes Latex gekleidet, setzte sich auf seinen Rücken und griff nach etwas kleinen schwarzen, das an seinem Hintern baumelte wie ein Kuhschwanz, eine kleine Gummipumpe offenbar, denn sie presste sie immer wieder in der Hand zusammen. Die Pumpe war durch einen Schlauch mit dem Anzug verbunden, den Maren stetig aufblies, bis Nick zu einem großen runden Latexball geworden war. Der Vorgang dauerte ewig, aber es wurde nicht langweilig, weil sie ihn immer wieder vorführte, ihren Arsch lecken ließ und seinen latexüberzogenen Kolben massierte, bis er wehrlos und kugelrund auf dem Rücken vor ihr lag. Dann kniete sie sich über sein Gesicht und drückte ihm ihre Muschi auf den Mund.

 „Ich bin so feucht“, flüsterte Annika zu Tim: „Machst du es mir?“

Im dritten Video lag Maren mit dem Rücken auf einem riesigen Ballon. Sie war völlig nackt. Nick ölte sie ein, sodass ihre Haut glänzte wie Gummi.

Tim fuhr mit der Hand in Annikas Hose und unter ihren Slip. Sie war richtig nass.

Maren rollte vor und zurück. Ihr sexy Bauch kam dabei unglaublich gut zur Geltung.

Annika griff nach Tims steifen Schwanz. Er hob den Hintern an, damit sie die Hand darum legen konnte.

Nick bespielte Marens Brüste, dann befingerte er ihre Muschi. Maren hob Arme und Füße in die Luft und balancierte auf dem großen Ballon, bis Nick immer aktiver wurde und sie schließlich hemmungslos durchfickte. Der Ballon federte jede Bewegung ab und machte ihren Sex intensiver.

Tim hatte einen Finger an Annikas Klitoris, zwei steckten in ihrer Muschi. Er rieb sie schnell und intensiv.

Maren und Nick stöhnten über die Kopfhörer. „Gleich platzt er“!, rief Nick. Der Ballon schien dem Druck seiner Schenkel nachzugeben. Er rammelte Maren wie eine Maschine.

Annikas Hand ging sanft und fast unmerkbar auf und ab an Tims Schwanz. Seine Eichel pochte förmlich.

Als der Ballon unter ihnen platze, schrie Maren überrascht auf, dann stöhnte sie wie in Ekstase.

Tim und Annika zuckten kurz verkrampft. Ihre Säfte flossen über die Hand des jeweils anderen. Natürlich unterdrückten sie das Stöhnen, sie waren ja hier in aller Öffentlichkeit. Ein alter Mann ging den Strand entlang und blieb kurz stehen, um sie anzustarren. So lagen sie noch eine Weile beisammen, bis die Luft rein war, dann wechselten sie ihre Kleidung und gingen schwimmen. Das kalte Wasser tat gut.

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