Urlaub ~ oder auch der Beginn einer Reise ~ Teil 5

August 17

Und es geht weiter mit Ben, Dom und Chris. Nachdem Dom seinen Spaß hatte fordert Chris nun den seinen ein. Was meint ihr schafft Locky noch eine Runde. Was haben die beiden Brüder noch für ihn im petto?

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Kapitel 5 ~ No *** no gain

Chris lächelte Ben diabolisch an. Er fuhr mit der Rückseite seines Zeigefingers über Bens schweißbedeckte Bauchmuskeln. Ein Schauder durchfuhr den Mann.

„Die brauchen wir nicht mehr.“ Unvermittelt zog er an der Kette, die die beiden Nippelklemmen verband. Von einem Aufschrei begleitet, lösten sie sich. Ben bemühte sich, aufrecht stehen zu bleiben, insbesondere da Chris seine Eier noch fest im Griff hatte.

„Ohh, deine armen Nippelchen,“ sagte Chris, ohne jegliche Spur von Mitleid in seiner Stimme. Sanft knetete er Bens geschundene Nippel.

Schließlich ließ er von ihnen ab und wandte sich Bens Peniskäfig zu. Mühelos stülpte er den Gush über die harte Plastikröhre des Käfigs und sicherte ihn mit dem Kondom. Versuchsweise wackelte er an dem gesamten Paket. Zufrieden mit seinem Werk trat er zurück und hob das dünne Seil von vorhin wieder auf.

„Bruder, ich überlasse dir dieses Vergnügen.“

Dom hatte bereits sein Handy bereit. Ein leises Brummen zeigte, dass er startklar war.

Chris war derweil hinter Ben in die Knie gegangen und umwickelte dessen Hodensack fest mit dem Seil, sodass dieser ein gutes Stück von dem Käfig abstand.

„Hände hinter den Kopf, Locky.“ Schnell gehorchte er; seine Beine zitterten in Erwartung des Kommenden.

Das Brummen wurde stärker, und Ben spürte, wie die Vibration seinen Penis durch sein Gefängnis hindurch reizte und ihn wieder zum Schwellen brachte.

Ein flehender Blick zu Dom brachte ihm nichts, außer dass dieser die Intensität noch ein kleines Stück höher drehte.

„Steh still, Locky.“ Das war die einzige Vorwarnung, die er von Chris bekam. Schon klatschte sein Fuß in Bens Schritt und ließ ihn aufjaulen. Es war ein sanfter Tritt gewesen, doch die Überraschung tat ihr Übriges.

Erneut steigerte Dom die Intensität und begann mit einem langsamen, auf- und abschwingenden Rhythmus.

Ben hielt noch zwei weitere Tritte aus, bevor er zu betteln begann. Einerseits zog sich der Schmerz mittlerweile bis in seinen Bauch, doch viel bedrohlicher war der sich aufbauende Orgasmus, den er nicht mehr lange unter Kontrolle halten konnte.

Chris lachte nur und trat noch einmal zu. Dieses Mal musste Ben sich auf seinen Oberschenkeln abstützen, um nicht zu Boden zu gehen.

„Bitte, Sir. Bitte, ich kann nicht mehr.“ Er spürte Chris’ Hand an seinem Hinterkopf, der ihn an seinen Haaren wieder aufrichtete.

„Du weißt, was du tun musst, Locky.“ Seine Stimme war rau vor Erregung.

„Los, Hände hoch.“ Chris trat wieder zurück, und schon spürte Ben den nächsten Tritt. Dom änderte erneut den Rhythmus, und die schnell wechselnden Intensitäten brachten Bens eingesperrten Schwanz zum Zittern.

Bens Beine begannen unter der Belastung zu zittern, als die nächsten drei Tritte seine abgebundenen Eier trafen. Verzweifelt dachte er darüber nach, was Chris wollte, als es ihm einfiel.

„Sir, ahh auuu.“ Ein Tritt unterbrach ihn.

„Ja, Locky?“ Ben schnappte nach Luft und versuchte, den Schmerz abzuschütteln, ohne seinen Schwanz mit mehr Stimulation zu strafen.

„Sir, bitte Gnade. Bitte, Sir, fick mich.“

Ben schaute zu Dom, um irgendeine Reaktion zu sehen.

„Mhh, ich glaub, das kannst du besser.“ Chris’ Stimme klang bösartig. Sofort traf ihn der nächste Tritt. Ben ächzte auf. Dom hatte den Gush auf maximale Stärke gedreht.

Bevor Ben wieder zu Atem gekommen war, hatte Chris schon zwei weitere Tritte gelandet. Ben krümmte sich, und ein kleiner Pfurz entwich seinem Hintern.

„Sir, bitte. Bitte, Sir, Gnade, fick mich so hart, wie du willst. Nimm mich, nimm meine beiden Löcher.“ Er flehte Chris an, und Tränen stiegen ihm in die Augen. „Bitte verschone meine Eier und fick mich so hart, wie du willst.“

Die Vibrationen des Gush ließen nach, und er spürte Chris’ warme Hand an seinen gepeinigten Eiern.

„Na, geht doch. Ich nehme dein Angebot gerne an, Locky.“

Er löste die Schnürung um den Sack und gab den Eiern eine leichte Massage. Ben stöhnte auf und genoss die sanfte Zuwendung, die wie Balsam für seine Hoden war.

Mit der anderen Hand griff er um ihn herum und zog den Gush mitsamt des Kondoms von Bens Käfig. Mit einem Klaps auf Bens Po schubste er ihn zu seinem Bruder, der ihn auffing und anerkennend die Schulter tätschelte.

„Da hast du ganz schön was eingesteckt. Ist schon ’ne Weile her, dass Chris sich an jemandem so austoben konnte.“ Bens Brust schwoll vor Stolz an. Er beobachtete Chris, der eine Hängematte zwischen den beiden Masten des Segelboots spannte. Kurz kontrollierte er die Höhe, dann drehte er sich zu seinem Bruder und Ben um.

„Los, Locky, rauf hier.“ Ben warf Dom einen unsicheren Blick zu, der ihm aufmunternd zunickte.

„Los, du hast schließlich drum gebeten.“ Er lächelte schelmisch.

Mit immer noch wackligen Beinen näherte Ben sich der Hängematte und legte sich rücklings darauf. Sofort ergriff Chris sein rechtes Bein und seinen rechten Arm. Mit routinierter Gelassenheit band er jeweils ein Seil an die Gliedmaßen. Ehe sich Ben versah, war er erneut zwischen den Masten aufgespannt, und seine beiden Löcher waren in angenehmer Hüfthöhe für Chris und seinen Bruder bereit.

Chris entledigte sich nun auch seiner Shorts, und Ben konnte sehen, dass beide Brüder mit überdurchschnittlichen Geräten gesegnet waren. Dom trat zwischen seine gespreizten Beine und ließ etwas Gleitgel auf Bens Loch tropfen, nachdem er sich ein Kondom über seinen Penis gezogen hatte. Ben hob den Kopf, um dem Mann beim Eindringen zuzusehen, doch Chris packte ihn grob am Kinn und zwang seinen Kopf in den Nacken. Gleichzeitig spießten die Brüder ihn auf. Chris rammte ihm seinen Kolben mit Wucht in die Kehle, sodass ihm seine Eier auf Nase und Stirn klatschten. Er würgte, doch hatte er keine Möglichkeit, sich zu wehren. Chris setzte ein schnelles Tempo an, hart und tief fickte er Ben in seine Kehle. Ab und zu gab er ihm die Möglichkeit, kurz Luft zu holen, doch wurde Ben schnell schummrig vor Luftmangel.

Dom nahm sich etwas mehr Zeit. Er genoss es, Ben Zentimeter für Zentimeter auf seinen S***r aufzuspießen. Schließlich fickte er ihn mit langen, ausdauernden Zügen, wobei er geschickt Bens überstimulierte Prostata reizte.

Chris zog kurz seinen Schwanz aus Bens Fickfresse und lächelte zufrieden in sein von Rotz und Speichel verschmiertes Gesicht.

Zwei leichte Klapser auf die Wangen zauberten ein Lächeln auf Bens Lippen.

„Danke, Sir.“ Ben leckte sich über die Lippen und gierte nach Chris’ Schwanz, der knapp außer Reichweite vor ihm schwebte. Chris beugte sich zu Ben herunter und packte seinen Kiefer. Kurz zog Chris seine Lippen zusammen, dann spuckte er Ben eine ordentliche Ladung Speichel in den Mund.

„Hier, für bessere Schmierung.“ Ohne viel Federlesen setzte Chris seine Eichel wieder an Bens Lippen an und drückte seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in ihn rein. Nun langsamer, passte er sich der Geschwindigkeit seines Bruders an, der bereits laut stöhnend Bens Arsch füllte.

Dom packte Bens Hüfte, und je lauter er stöhnte, umso schneller wurde er. Bens Körper erzitterte unter den Hammerschlägen von Doms Fickbewegungen.

„Fuuuuckkkk.“ Dom rammte sich noch einmal tief in Ben. Schweiß glänzte auf allen drei Körpern, die im Licht der tiefstehenden Sonne fast golden wirkten.

„Du geile Fickvotze.“ Doms Stimme war trunken von dem noch abklingenden Orgasmus. Langsam zog er sich aus Ben zurück, während sein Bruder noch Bens Kehle bearbeitete.

„Was für ein süßer Arsch.“ Dom klatschte ihm noch einmal auf den Hintern. Ben versuchte, den überschüssigen Speichel zu schlucken, doch Chris’ mächtiges Teil verhinderte dies effektiv. Speichel rann ihm mittlerweile über die Nase und Augen, benetzte seine Stirn und klebte in seinen Haaren.

Mit einem grunzenden Geräusch rammte Chris ihm noch einmal seinen Schwanz tief in den Schlund. Mit eisernem Griff hielt er Bens Kopf an Ort und Stelle. Zunächst ging es, doch dann wurde Ben langsam unruhig. Wie lange wollte er ihn so aufgespießt halten? Ben würgte. Die Luft ging ihm aus. Sterne begannen um ihn herum zu tanzen. Als seine Gegenwehr langsam abebbte, gab Chris seine Kehle frei, und frische, kühle Luft strömte in seine Lunge.

„Gut gemacht, Locky.“ Chris tätschelte Bens speichelverschmierte Wange. Ben schnappte wirr nach Luft und versuchte sich zu orientieren. Die Hängematte schaukelte, das Schiff schaukelte, er hing kopfüber.

„Da… D… Danke, Sir.“ Bens Stimme war rau von der groben Behandlung, die Chris ihm zuteilwerden ließ.

„Wir sind noch nicht fertig.“ Chris wechselte unter der Hängematte hindurch und nahm ein Kondom von seinem Bruder entgegen.

„Mal sehen, was deine Votze so zu bieten hat.“

Er positionierte sich hinter Ben. Sein Schwanz zuckte erwartungsvoll, als er Ben mitsamt der Hängematte von sich wegdrückte.

„Los, mach deine Votze auf.“ Ben entspannte sich und spürte, wie sein vorgedehntes Loch aufklaffte. Chris ließ ihn einfach los, und der Schwerkraft folgend, rammte sich Ben mit seinem eigenen Gewicht auf den bereitstehenden S***r. Chris war etwas dicker gebaut als Dom. Ben zog scharf die Luft ein, als seine Rosette von Chris’ fleischigem Prügel weiter gedehnt wurde. Anstatt sich selbst zu bewegen, schaukelte Chris ihn nun hin und her und bewegte ihn auf seinem Glied auf und ab.

Diese Technik hatte zur Folge, dass Ben wieder ungeniert zu stöhnen begann, als Chris’ Eichel wieder und wieder seine Lustdrüse drückte und quetschte.

„Wehe, du kommst vor mir, Locky.“ Ben schaute überrascht auf. „Ich darf kommen, Sir?“ Hoffnung, durchsetzt von unbändiger Geilheit, schwang in seiner Stimme mit.

„Ja, Locky.“ Mit dieser kurzen Antwort steigerte Chris grunzend das Tempo. Mittlerweile bewegte er seine Hüfte im Gleichtakt mit Bens schwingenden Bewegungen.

Chris klatschte seine Hände auf Bens Oberschenkel, bremste ihn so ab und steigerte gleichzeitig noch einmal seine Geschwindigkeit.

Ben tat sein Bestes, seinen eigenen Höhepunkt zurückzudrängen, doch war seine Widerstandskraft durch die intensive Behandlung der beiden Brüder bereits stark angeschlagen.

Mit einem Seufzen ließ er sich fallen, genau in dem Moment, als Chris sich versteifte und Ben mit einem letzten Hammerschlag tief aufspießte.

Leichte kreisende Bewegungen des Meisters begleiteten Bens Orgasmus, als dieser über ihn hereinbrach wie ein Tsunami. Wellen der Ekstase überrollten ihn und ließen seine gebundenen Gliedmaßen in purer Lust erzittern.

Sein Schwanz presste sich gegen das unnachgiebige Gefängnis. Zunächst zuckte er wie wild, der Druck, der seine Harnröhre versperrte, war zu groß. Doch mit jedem Zucken, mit jedem Kontrahieren seiner Beckenmuskeln wuchs der Gegendruck, bis es fast schmerzhaft war. Dann bahnte sich sein Samen einen Weg, und weiße Fontänen, aufgesperrt über Wochen, schossen in die Luft und legten sich auf seine Brust, seinen Hals, trafen seine heraushängende Zunge und schlugen auf seiner Stirn auf.

Keuchend und zitternd hing Ben kraftlos in den Seilen. Chris zog seinen Schwanz aus dem erschlafften Loch. Wieder tauchte er unter der Hängematte hindurch. Dicht neben Bens Kopf zog er das Kondom von seinem immer noch steifen Schwanz.

Genüsslich ließ er dessen Inhalt in Bens bereitwillig geöffneten Mund tropfen.

„Was für ein guter Junge.“ Chris streichelte sanft Bens Wange. „Los, mach das noch sauber, dann binde ich dich los.“ Gierig saugte Ben das Glied in sich ein, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und saugte den letzten Rest Sperma aus ihm heraus.

Nach einer Weile entzog sich Chris ihm und machte sich daran, die Seile zu lösen.

„Hock dich mal hin. Du hast dich ein bisschen eingesaut.“ Dom war mit einem Wasserschlauch herangetreten. Erschöpft kniete sich Ben zwischen die beiden Männer. Glücklich schaute er zwischen seinen beiden Meistern hin und her. Mit leichtem Druck ließ Dom kühles Wasser über seinen Körper laufen. Die Frische erweckte neue Lebensgeister in ihm, und fast hätte er erneut nach Chris’ immer noch halbsteifen Penis gegriffen.

Die beiden Brüder nahmen ihn mit zur Couch. Glücklich lehnte er sich an ihre Beine. Ihm wurde eine Flasche kühles Bier in die Hand gedrückt.

Chris wollte gerade etwas sagen, als Doms Handy zu klingeln begann.