Die Sache mit den Tabus

[Ha****]

Irgendwann beim Schreiben komm die Frage nach den Tabus. 
Gar nicht so einfach zu beantworten!

Zählt man  5 auf gibt es aber im weiten Feld BDSM noch gefühlt Dutzende. 
 
Irgendwann kommt es zu realen Treffen. Er berücksichtigt meine Tabus , macht aber Dinge die Sub noch gar nicht kennt oder nichts von wusste und die gar nicht behagen. 
Mancher nimmt es wörtlich und ist überrascht über Subs Reaktion. 
Je nach Konstellation wie Metakonsens oder gar „ tabulose“ Sklavin kann das gehörig schief gehen.

Darauf hat mich in der Anfangszeit mal ein Mentor hingewiesen.

Deshalb frage ich den Dom nach seinen Must Haves oder Tabus. 
Wo sind die Schnittstellen? 
 

Mir ist klar, Reden ist alles und unerlässlich. 
Darüber sind wir uns einig. Auch über SSC 

Aber seit damals heisst es für mich mit jedem neuen Top wird  von Tag zu Tag , oder Session besprochen wenn etwas Neues dazu kommt ob es für mich tragbar ist. 

So habe ich mein Feld stetig erweitert, von Nadeln bis hin zu Feuer , Klinik usw
Einige Tabus sind und bleiben Tabus. Aus Erfahrung.

Andere fielen mit der Zeit. 

Es ist ein Denkanstoss , vor allem für Neulinge. Ich behaupte den absolut tabulosen Menschen gibt es nicht!

Es gibt aber Tops die das schamlos ausnutzen und Bottom an ihren Tabus festnagen und sie dann in Grund und Boden spielen.

Ich übertreibe hier mal ein bisschen :-)))

Ich weiß das es ohne Einwilligung so nicht funktioniert. Auch da sind wir uns einig.

Aber … Trau, schau , wem. Vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser. Bis man sich wirklich gut kennt und miteinander harmoniert 

Ich selbst habe es einmal so erlebt und war froh über die Gespräche mit einem Mentor. 

[Robin-1995]

Nun es gibt Tabus und Grenzen. Ist zwar oft ein fließender Übergang aber gibt dennoch Unterschiede.

[Sh****]

vor 58 Minuten, schrieb Hazmebien:

Er berücksichtigt meine Tabus , macht aber Dinge die Sub noch gar nicht kennt oder nichts von wusste

Absolutes No-Go!
Wenn Sub es nicht kennt, Dom es aber gerne machen würde, hat man zuerst darüber zu reden!
Dann kann Sub es als No-Go abstempeln oder ausprobieren (Grenzen austesten und ggfls. verschieben).

[Vi****]

Ich bin da gern ein Schisser und sichere mich doppelt und dreifach ab, insbesondere ich jemanden noch nicht gut kenne. Was mit einer Person geht, geht mit einer anderen nicht. Was mit gestern ging, geht heute nicht, aber nächste Woche wieder. Das muss einem klar sein. Achtsamkeit, Feingefühl und Kommunikation ist da wichtig. Und da muss ich auch dem Sub vertrauen können, mich auf sein Feedback verlassen. Lieber ein Sub der erstmal zu allem Nein sagt als einer der zu allem Ja sagt. 

[Da****]

Reden, reden und nochmal reden. Offen und miteinander, gerade am Anfang. Davor , danach und auch mittendrin. Spätestens wenn einer merkt das irgendwas nicht stimmt.

[Gelöschter Benutzer]

Ich nenne meine bisherigen Grenzen und sage aber auch, dass was dazu kommen kann, weil ich sicher nicht alles kenne.

[Ha****]

vor 29 Minuten, schrieb Robin-1995:

Nun es gibt Tabus und Grenzen. Ist zwar oft ein fließender Übergang aber gibt dennoch Unterschiede.

Tabu ist Tabu und keine Grenze

[Ro****]

Die Frage:"gibt es Dinge, von denen du weißt, dass du sie nicht möchtest?", gibt mir ja schon die Informationen, in welche Richtungen das geht und ich höchstens langsam vorführen kann, wenn es nicht genannt wurde. 

Ansonsten ist es bei mir eher der umgekehrte Weg, dass ich zum Gesprächsabschluss frage :" ich stelle mir vor, x und y zu machen - was denkst du darüber?" und ich dann in ähnlicher Richtung Versuche mache, wenn ich es passend finde. Bei einer Frau ohne wirkliche Erfahrung hab ich auch mal gesagt :" es passiert nur x und das war es - beim nächsten Mal können wir darauf aufbauen. ".

Ich möchte mir auch keine langen Tabulisten merken müssen und hab eigentlich zu den Gos genug Ideen, aus denen ich etwas machen kann... 

[Te****]

In dem Zusammenhang diskutiere ich nicht darüber, wo der Unterschied zwischen Grenzen und Tabus für mich ist. Man kann da gern in einem Forum darüber diskutieren, sozusagen darüber philosophieren.

Wenn es um die Ausführung in einer DS-Beziehung geht, muss man sicher sein, dass man das Gleiche will. Im Zweifel sollte der Aktive lieber eine Grenze als Tabu betrachten, bis darüber gesprochen wurde und man sich gemeinsam dazu entschließt, sich da ran zu tasten. 

 

Ich bevorzuge es, aber eher über das zu reden, was man machen will, statt nur darüber, was man nicht will. Ein Dom, der nur daran interessiert ist, an den Grenzen zu spielen, statt alle die Möglichkeiten zu nutzen, die beiden gefallen, ist mir suspekt.

bearbeitet September 12, 2024 von Teaspoon

[Mausebär23]

vor 13 Minuten, schrieb Teaspoon:

In dem Zusammenhang diskutiere ich nicht darüber, wo der Unterschied zwischen Grenzen und Tabus für mich ist. Man kann da gern in einem Forum darüber diskutieren, sozusagen darüber philosophieren.

Wenn es um die Ausführung in einer DS-Beziehung geht, muss man sicher sein, dass man das Gleiche will. Im Zweifel sollte der Aktive lieber eine Grenze als Tabu betrachten, bis darüber gesprochen wurde und man sich gemeinsam dazu entschließt, sich da ran zu tasten. 

 

Ich bevorzuge es, aber eher über das zu reden, was man machen will, statt nur darüber, was man nicht will. Ein Dom, der nur daran interessiert ist, an den Grenzen zu spielen, statt alle die Möglichkeiten zu nutzen, die beiden gefallen, ist mir suspekt.

Ich gebe dir da voll kommen Recht hätte es nicht besser formulieren können 👍

[Vi****]

Ich habe mit der Zeit festgestellt, es gibt ja nicht nur Ja!(Kink) und Ok!(nicht schön, aber nicht tabu) und Nein!(Tabu) 

Und damit meine ich nicht die Soft Limits/Grenzen, das ist nochmals ein anderes Thema, die sind bei neuen Spielpartnern erstmal Tabu.

Ich fand es zunächst aufregend mit den "Ok!" Sachen zu spielen, wenn jemand Dinge nur für mich tut, die ihm selbst keine Befriedigung geben, außer der, mir zu dienen. Was für eins schöne Art des Worships!

Aber inzwischen unterteile ich da nochmal: Bei welchen Dingen reicht das mir? Z.B. Leichter Impact, CEI, sich kniend bedanken ect.

Bei welchen Dingen reicht das nicht? Z.B  Bei Body Shaming wie SPH, jede Form der Erniedrigung, Demütigungen, Überwachung, Kontrolle von Lebensbereichen, Keuschhaltung. Solche Sachen sind tabu, wenn sie kein Kink sind! 

Anders kann ich das nicht verantworten

 

 

[Ha****]

vor 58 Minuten, schrieb Teaspoon:

In dem Zusammenhang diskutiere ich nicht darüber, wo der Unterschied zwischen Grenzen und Tabus für mich ist. Man kann da gern in einem Forum darüber diskutieren, sozusagen darüber philosophieren.

Das kannst du gerne für dich so handhaben 

Aber ansonsten kann darüber gerne hier diskutiert werden. 
 

Wenn ich sage meine Fußsohlen sind tabu, dann ist das unantastbar. Und bleibt es solange bis ICH  selbst es doch mal ausprobieren möchte. Würde DOM doch drauf hauen dann ist die Beziehung in Frage gestellt, da ich nie sicher sein kann ob er auch andere Tabus aufweichen will. Ich bestimme ganz alleine darüber. 

Wenn  ich sage es ist ein Soft Limit  oder Grenze  dann ist es etwas wo man sich in Absprache herantasten kann. 

Tabu brechen - Synonyme bei OpenThesaurus. Assoziationen: (den) Bogen überspannen · (eine) rote Linie überschreiten · (es) zu bunt treiben · ... Grenzüberschreitung · Tabulosigkeit · Übergriffigkeit

 

 

[Te****]

vor 14 Minuten, schrieb Hazmebien:

Das kannst du gerne für dich so handhaben 

Aber ansonsten kann darüber gerne hier diskutiert werden. 
 

Wenn ich sage meine Fußsohlen sind tabu, dann ist das unantastbar. Und bleibt es solange bis ICH  selbst es doch mal ausprobieren möchte. Würde DOM doch drauf hauen dann ist die Beziehung in Frage gestellt, da ich nie sicher sein kann ob er auch andere Tabus aufweichen will. Ich bestimme ganz alleine darüber. 

Wenn  ich sage es ist ein Soft Limit  oder Grenze  dann ist es etwas wo man sich in Absprache herantasten kann. 

Tabu brechen - Synonyme bei OpenThesaurus. Assoziationen: (den) Bogen überspannen · (eine) rote Linie überschreiten · (es) zu bunt treiben · ... Grenzüberschreitung · Tabulosigkeit · Übergriffigkeit

Da wir hier im Forum sind, diskutiere ich mit.

 

Mit einem potentiellen Partner würde ich mich aber nicht darüber streiten, ob er etwas mit mir machen kann, was ich nicht will, weil ich es nicht rechtzeitig als Tabu deklariert habe oder es nur als Grenze bezeichnet habe.

 

Wer sich in der Zwischenmenschlichen Interaktion zu sehr auf Definitionen versteift, der ist mir suspekt. Ich würde mich nicht auf eine Session einlassen. 

[BD****]

man diskutiert ja nicht nur die Tabus, sondern auch die "gos". alles unbekannte sollte vorm ausprobieren erstmal zumindest durchgesprochen werden, um zu erfahren, wie der Partner dazu steht.
.
nur weil's nicht als tabu genannt wurde, fängt man ja auch nicht einfach damit an, dem Partner den Arm abzusägen 🤷
.
gesunder Menschenverstand.
LG, Sue

[Gelöschter Benutzer]

Vor 1 Stunde, schrieb Hazmebien:

Das kannst du gerne für dich so handhaben 

Aber ansonsten kann darüber gerne hier diskutiert werden. 
 

Wenn ich sage meine Fußsohlen sind tabu, dann ist das unantastbar. Und bleibt es solange bis ICH  selbst es doch mal ausprobieren möchte. Würde DOM doch drauf hauen dann ist die Beziehung in Frage gestellt, da ich nie sicher sein kann ob er auch andere Tabus aufweichen will. Ich bestimme ganz alleine darüber. 

Wenn  ich sage es ist ein Soft Limit  oder Grenze  dann ist es etwas wo man sich in Absprache herantasten kann. 

Tabu brechen - Synonyme bei OpenThesaurus. Assoziationen: (den) Bogen überspannen · (eine) rote Linie überschreiten · (es) zu bunt treiben · ... Grenzüberschreitung · Tabulosigkeit · Übergriffigkeit

 

 

Also wenn es um die Synonyme geht, die du da genannt hast, dann ist Grenze=Tabu. Denn Tabu brechen=Grenzüberschreitung...

[Se****]

Also tabulos gibt es meiner Meinung nach nicht. Am besten ist glaub ich wenn Top sagt was die Vorlieben sind und wenn dann etwas kommt was sub nicht kennt kann Top es erklären und sub kann sagen ob es ausprobiert werden kann o. direkt ein Tabu ist. Ich z.B. brauche nicht KV/NS auszuprobieren um zu wissen, dass das für mich ein noGo ist, auch wenn ich normalerweise jemand bin der alles zumindest einmal ausprobiert.

[Ha****]

vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

Da wir hier im Forum sind, diskutiere ich mit.

 

Mit einem potentiellen Partner würde ich mich aber nicht darüber streiten, ob er etwas mit mir machen kann, was ich nicht will, weil ich es nicht rechtzeitig als Tabu deklariert habe oder es nur als Grenze bezeichnet habe.

 

Wer sich in der Zwischenmenschlichen Interaktion zu sehr auf Definitionen versteift, der ist mir suspekt. Ich würde mich nicht auf eine Session einlassen. 

Wie im Eingangspost geschrieben rede ich eher von Anfängen einer Beziehung.

Wenn ich als Sub schon Erfahrungen vorher hatte, kenne ich meine Tabus sehr genau. 
Da diskutiere ich nicht über Begrifflichkeiten  die beiden bekannt sind. 
 

bearbeitet September 12, 2024 von Hazmebien

[Robin-1995]

Vor 4 Stunden, schrieb Hazmebien:

Tabu ist Tabu und keine Grenze

Ja und nein, es klar zu definieren funktioniert nicht.

[Ha****]

vor 1 Stunde, schrieb Robin-1995:

Ja und nein, es klar zu definieren funktioniert nicht.

Für mich schon 😁

 

[Br****]

Also ich habe sehr wenige Tabus. Die habe ich zu Anfang benannt, weil ich sie mir gar nicht vorstellen konnte. KV ist bei den meisten recht häufig, zum Beispiel.

Das einzige, was vorher ein Tabu war und jetzt zumindest teilweise nicht mehr, ist NS.

Ich kannte bdsm nun noch nicht und was ich nicht kenne, kann kaum ein Tabu sein, außer wie gesagt da ist schon ein völliges Ekelgefühl. Aber ob nun Feuer oder Nadeln...

Was nun in meiner 1. Session passieren würde, wusste ich nicht. Schmerz war generell nie ein Thema. Wie er mag... Natürlich kannte ich manche Praktiken schon, anal oder so. Da hat er mich dann nicht nochmal gesondert nach einem Ingwerplug gefragt, sondern das eben ausprobiert...

Alles Neue vor einer Session schon zu besprechen oder gar in einer Session, wäre ziemlich abtörnend für mich, ehrlich gesagt. Und für ihn auch.

Es kam zumindest noch nicht vor, dass er mich mit irgendwas überrascht hätte, wo ich nun völlig traumatisiert war... Na ich mochte halt manche "Überraschungen" und andere nicht so...

Grenzen kann ich nicht definieren. Schon in unserer 1. Session bin ich aber in Bezug auf einen Neuling an meine Grenzen gegangen. Natürlich waren es nicht die riesigen "Grenzerfahrungen". Die kamen dann später. Aber es war eben bereits eine Langzeitzeitsession und mein Herr hat einfach die ganze Zeit gemacht, was er so mit mir wollte... Und dass bdsm für ihn auch ein "Leiden" der Sub bedeutet, wusste ich ja vorher... Er meinte auch schon zu Beginn, dass er schon richtig schlagen möchte. Natürlich hat jeder andere Grenzen. Aber den Rohrstock nur "federn" zu lassen, dass das nun nicht so seins ist, war mir schon klar...

vor 15 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ein Dom, der nur daran interessiert ist, an den Grenzen zu spielen, statt alle die Möglichkeiten zu nutzen, die beiden gefallen, ist mir suspekt.

@Teaspoon na ich fand tatsächlich diese Angst schon vor der 1. Session ganz nett. Und es war auch nicht langweilig für mich...😁👍 Anstrengend und herausfordernd! So hatte ich mir das Ganze schon vorgestellt! 

Mein Herr mag auch Dinge, die der Sub eben nicht unbedingt gefallen.

Natürlich habe ich auch genug Sachen, die ich ebenso wie er mag! Wir haben eine breite Schnittmenge. Ich habe aber auch Dinge, die ich einfach hasse! Sie sind allerdings kein Tabu. 

vor 15 Stunden, schrieb Ropamin:

Ich möchte mir auch keine langen Tabulisten merken müssen und hab eigentlich zu den Gos genug Ideen, aus denen ich etwas machen kann... 

Na ja, @Ropamin mein Herr agiert nunmal gerne, wie er mag. Da müsste umgekehrt die Sub ja sehr viele Go's angegeben haben. Und die müsste man sich dann doch ebenso merken.

Zum Beispiel liebt er Ohrfeigen sehr. Das kann schon mal spontan eine setzen, wenn sie unaufmerksam ist. Er müsste sich da wirklich sagen: "Das ist ein Tabu der Sub! Darauf musst du achten!!!" Das muss er sich vorher schon ins Gedächtnis rufen...

Sind es am Ende zu viele Tabus, passt die Sub für ihn ohnehin nicht. Bzw. man merkt ja schon in welche Richtung das geht. Er mag zum Beispiel unbequeme bis hin zu auch schmerzhaften Haltungen für eine Sub (sofern gesundheitlich möglich, Rücken und so). 

Eine hatte dann mal Handschellen als Tabu. Wenn man ein traumatisches Erlebnis gehabt hätte und schon mal zu Unrecht verhaftet worden wäre, zum Beispiel, wäre das für ihn nachvollziehbar. Der alleinige Grund war eben, dass Ledermanschetten bequemer sind und sie Handschellen eben "nicht mag". 

Das ist auch legitim. Jeder kann ausschließen, was ihm nicht gefällt. Aber dann merkt mein Herr natürlich, wenn es da schon anfängt, dass es sich um keine Sub handelt, die bereit ist auch mal ihre Komfortzone zu verlassen, geschweige denn leidensfähig ist, dass es nicht passt.

Extrem braucht er es allerdings nicht. Insofern hängt das natürlich von der Sub ab. Aber sie leiden zu lassen, mag er eben...

Auch eine Bereitschaft etwas auch ohne vorheriges Fragen anzunehmen. Seine Handschellen hat er auf Spaziergängen schon immer in der Tasche, allzeit bereit... Wenn ihm mal der Sinn danach steht...

Zu viele Tabus, alles vorher zu fragen, würde für uns nicht passen. Weder wäre es aufregend, noch wollte ich mir alles aussuchen können. Ich möchte ja das Spielzeug des Doms sein und er mit mir anstellen können, was er mag.. Insofern sind Tabus auch wirklich nur Dinge für mich, die absolut nicht gehen und keine Dinge, die ich "nicht mag". 

bearbeitet September 13, 2024 von Bratty_Lo
.

[No****]

Ich halte es ähnlich wie @Ropaminin dem ich Beispiele nenne und erfrage was der Gedanke daran mot Sub macht.

Sicherlich frage ich Tabus und Grenzem ab doch sind die meist "Standard" was sich ein Mensch allerdings darüber hinaus so alles einfallen lassen kann, kann niemand auf dem Schirm haben

 Ich sichere mich zudem auch ab indem ich gezielt nach gemachten Erfahrungen und Erlebnissen frage und danach wie es sich für doe Person anfühlt. Oft tun sich da Grenzen auf die diese Person selbst gar nicht unbedingt als solche wahrgenommen hat.

[Se****]

vor 13 Stunden, schrieb Robin-1995:

Ja und nein, es klar zu definieren funktioniert nicht.

Doch, ich halte es so - für mich gibt es Grenzen die nicht (auch in der Zukunft nicht) überschritten werden und teile das auch so mit - das sind für mich NoGo's (z.B. KV/NS für mich). Tabus sind variable Grenzen die sich mit der Zeit ändern können undd teilweise sogar werden und wo ich dann mitteile es geht mehr. Für mich z.B. Bondage - Ich liebe es, aber in einer neuen Beziehung wo erst eine gute Vertrauenbasis aufgebaut werden muss, dass auch wirkl. alle Grenzen beachtet werden erst einmal kein Bondage um jederzeit selbstständig die Session stoppen zu können auch wenn safeword etc. ignoriert worden sind.

[No****]

vor 2 Minuten, schrieb Seanthiar:

Doch, ich halte es so - für mich gibt es Grenzen die nicht (auch in der Zukunft nicht) überschritten werden und teile das auch so mit - das sind für mich NoGo's (z.B. KV/NS für mich). Tabus sind variable Grenzen die sich mit der Zeit ändern können undd teilweise sogar werden und wo ich dann mitteile es geht mehr. Für mich z.B. Bondage - Ich liebe es, aber in einer neuen Beziehung wo erst eine gute Vertrauenbasis aufgebaut werden muss, dass auch wirkl. alle Grenzen beachtet werden erst einmal kein Bondage um jederzeit selbstständig die Session stoppen zu können auch wenn safeword etc. ignoriert worden sind.

Verwechselst du Tabus und Grenzen da nicht ein wenig? 

[Se****]

vor 4 Minuten, schrieb NoDoll:

Verwechselst du Tabus und Grenzen da nicht ein wenig? 

Begrifflich ja, sachlich nein, denn nachdem ich genug Frauen getroffen habe die meinen Tabus sind variabel und können sich ändern gehe ich mit deren Definition und setze sie mit Grenzen gleich und nenne was ich absolut nicht will NoGo.

[No****]

vor 1 Minute, schrieb Seanthiar:

Begrifflich ja, sachlich nein, denn nachdem ich genug Frauen getroffen habe die meinen Tabus sind variabel und können sich ändern gehe ich mit deren Definition und setze sie mit Grenzen gleich und nenne was ich absolut nicht will NoGo.

Ich finde das verwirrend.

Ein Tabu ist ein Verbot per Definition. Verbot heißt nein. Da gibt es keinen Spielraum. 

Eine Grenze ist etwas wo man anhalten muss und eine Grenzkontrolle macht. Mann kann die Grenze passieren wenn die Gegebenheiten stimmen.