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Das Gefühl "ausgeliefert" zu sein...⛓


Br****

Empfohlener Beitrag

hallo und guten morgen Bratty_Lö: " BDSM mit Emotionen"? kannst du mir das bitte erklären oder darfst du das nicht? lg 

  vor 22 Stunden, schrieb paule110:

hallo und guten morgen Bratty_Lö: " BDSM mit Emotionen"? kannst du mir das bitte erklären oder darfst du das nicht? lg 

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Hi @paule110 in der Überschrift steht ja das "Gefühl" ausgeliefert zu sein und ich kann viele Schilderungen nachempfinden. Das meinte ich. 🙂👍

  vor 18 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Hallo Bratty,

meinem Master ausgeliefert zu sein, bedeutet für mich vielerlei Dinge:

1. zu wissen, daß ich einen Master habe dem ich zu dienen habe (zwar nicht 24/7, aber in Sessions) erinnert mich auch in meinem Alltag immer daran einer Person/Herrn/Master/Gebieter körperlich und mental ausgeliefert zu sein

2. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, daß ich bei jedem Besuch (bei meinem Master) all meine Rechte abgebe und nur mein Master über mich bestimmt, ich Regeln zu befolgen habe und unter seiner Kontrolle stehe

3. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, die Dominanz meines Masters sowohl mental, wie körperlich spüren zu bekommen

4. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, per Fesselungen während der Sessions als willenlos-devote Sklavin behandelt zu werden

5. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, BDSM-Praktiken durchführen zu müssen die mich sexuell nicht erregen, mich in mentaler Form aber erniedrigen, bsw. ***-Spielchen, Deepthroat-Spielchen mit Erbrechen Zwang, usw.

6. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, über einen Zeitraum hinweg (im Alltag, Privat) Keusch leben zu müssen

7. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, sexuell bis zum Point-on-no-return gebracht zu werden um dann doch keinen Orgasmus erfahren zu dürfen

8. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, an andere von meinem Master verliehen zu werden

9. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, fashionmäßig immer das tragen zu müssen, was mein Master an mir sehen möchte

Sollte für den Moment reichen...:jumping:

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Ja @TV-Jennifer, das sind einige Punkte!!! 😁👍 

Da bist du ziemlich ausgeliefert, würde ich sagen... Dankeschön für die Schidlerung! ⛓🖤

Bei uns ist BDSM ein wesentlicher Bestandteil und bauen seit Jahren immer mehr Abhängigkeiten ein.
- gemeinsamer Hauskauf/Kredit
- Kompletter Zugriff auf alle Konten
- Tracking und Überwachung des Handys
- Kameras im Haus ( u.a. Büro, Bad - ich arbeite im Home-Office)
- Tattoo mit ihrem Namen
- Halsreif 24/7
- KG 24/7, den Schlüssel hat nur sie
- fragen, bevor ich auf Toilette darf
- keine Ejakulation ohne Erlaubnis (und die gibt es nur sehr selten)

Und dennoch ist es mir noch immer nicht genug.
Ich mag dieses Gefühl der Abhängigkeit. Das Gefühl zu gehören und zu spüren, dass sich jemand um mich 'kümmert". Ich möchte durch die Transparenz auch Vertrauen signalisieren. Ich verstecke nichts und vertraue die, dass du mir nicht schaden willst.
  vor 15 Minuten, schrieb Different_MV:

Bei uns ist BDSM ein wesentlicher Bestandteil und bauen seit Jahren immer mehr Abhängigkeiten ein.

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  vor 15 Minuten, schrieb Different_MV:

Und dennoch ist es mir noch immer nicht genug.
Ich mag dieses Gefühl der Abhängigkeit. Das Gefühl zu gehören und zu spüren, dass sich jemand um mich 'kümmert"

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Hi @Different_MV dein Beitrag zielt jetzt weniger auf eine zeitweise Auslieferung in Sessions ab oder einzelne Praktiken, wie Fesselungen, sondern überhaupt auf die Verfügung in deinem Leben. Das ist auch sehr interessant! 

Viele Paare teilen sich ja Konten, kaufen was zusammen usw. Aber bei dir ist es natürlich die Kontrollabgabe. Mein Herr hat auch einen Blick auf meine Finanzen und wenn er etwas wissen möchte, gebe ich da Auskunft. Aufgrund gewisser Verpflichtungen (die nichts mit ihm zu tun haben und er mir auch nicht reinreden könnte und wollte!), habe ich jedoch schon meine eigenen Verantwortungen und Verpflichtungen, auch ein eigenes Konto. Eher "berät" er mich in der Hinsicht. Und unterstützt mich, denn ich war schon zu freundlich, mir zustehende Gelder nicht einzufordern! Die sind beim Gegenüber aber weniger ein freundliches "Zugeständnis", sondern rechtliche Verpflichtung. Das verlangt er dann schon, dass ich meine Rechte konkret einfordere... 

Orgasmen habe ich auch nur nach Erlaubnis. 🙂 Ich frage in einer Session, wenn ich auf die Toilette muss. Manchmal auch im Alltag, wenn ich gerade nicht gefesselt im Bett neben ihm liege, oder nach bdsm-Handlungen, da ich dann noch sehr in meiner Submission bin. Obwohl ich es nicht bräuchte, kann es passieren, dass ich dann frage: "mein Herr, darf ich bitte zur Toilette gehen?", "mein Herr, darf ich bitte was trinken?" 😂

Eher schmunzelt er da aber selbst. "Ja, selbstverständlich!" 

 

Grundsätzlich wollte er nun nicht den ganzen Tag gefragt werden, ob ich auf die Toilette gehen darf. Das würde ihn doch sehr nerven, würde ich ihn bei jeder meiner Bewegungen um Erlaubnis fragen. Und das käme mir auch nicht in den Sinn. Ich mache schon "meine" Sachen. Treffe auch eigenständig Leute usw. Und auch sage ich ihm mal was, wenn er zum Beispiel einkaufen fährt, was er noch mitbringen soll. Da sind wir eben auch ein ganz normales Paar. 

Ich mache etwas mehr, weil ich mich einfach gerne kümmere. Aber er tut hier auch was. 

Mein Herr mag keine generelle große Abhängigkeit. Dann eher zeitweise in Sessions und im Alltag macht er manche Vogaben, die aber auch nicht auf eine möglichst große Abhängigkeit abzielen, sondern unser Zusammenleben, mein Verhalten, manche Dinge, die er so haben möchte usw. Da bin ich schon von einigen Vorgaben und Entscheidungen abhängig. Aber insgesamt zeichnet sich unsere Beziehung nicht durch viel Abhängigkeit von mir zu ihm aus. 

Diese Verantwortung wäre meinem Herrn auch viel zu hoch. Er mag es, wenn auch ich mich um Dinge für uns kümmere und er möchte sich auch mal fallen lassen können. Nicht in einer submissiven, aber entspannten Art...🙂

 

Danke für deine Schilderung! 

  Am 26.11.2024 at 12:48, schrieb TV-Jennifer:

Hallo Bratty,

meinem Master ausgeliefert zu sein, bedeutet für mich vielerlei Dinge:

1. zu wissen, daß ich einen Master habe dem ich zu dienen habe (zwar nicht 24/7, aber in Sessions) erinnert mich auch in meinem Alltag immer daran einer Person/Herrn/Master/Gebieter körperlich und mental ausgeliefert zu sein

2. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, daß ich bei jedem Besuch (bei meinem Master) all meine Rechte abgebe und nur mein Master über mich bestimmt, ich Regeln zu befolgen habe und unter seiner Kontrolle stehe

3. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, die Dominanz meines Masters sowohl mental, wie körperlich spüren zu bekommen

4. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, per Fesselungen während der Sessions als willenlos-devote Sklavin behandelt zu werden

5. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, BDSM-Praktiken durchführen zu müssen die mich sexuell nicht erregen, mich in mentaler Form aber erniedrigen, bsw. ***-Spielchen, Deepthroat-Spielchen mit Erbrechen Zwang, usw.

6. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, über einen Zeitraum hinweg (im Alltag, Privat) Keusch leben zu müssen

7. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, sexuell bis zum Point-on-no-return gebracht zu werden um dann doch keinen Orgasmus erfahren zu dürfen

8. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, an andere von meinem Master verliehen zu werden

9. ausgeliefert zu sein bedeutet für mich, fashionmäßig immer das tragen zu müssen, was mein Master an mir sehen möchte

 

Sollte für den Moment reichen...:jumping:

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hallo und guten tag TV Jenni, vielen dank für die ausführliche schilderung (eigentlich gedacht für Bratty_Lo). interessant zu erfahren. lg 

  vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Hi @paule110 in der Überschrift steht ja das "Gefühl" ausgeliefert zu sein und ich kann viele Schilderungen nachempfinden. Das meinte ich. 🙂👍

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Hallo und guten Tag Bratty_Lo vielen lieben Dankk für die Aufklärung. LG gerne mehr

In dem Moment wo das Machtgefälle greift und eingefordert wird,   bin ich Ihm ausgeliefert.

 

@paule110 für "mehr Schilderungen" gibt es übrigens hier im Forum auch einen Geschichtenbereich. Der ist sogar noch anregender, als die Diskussionen hier, die sachlicher Natur sind und bitte bleiben sollten.

Ich finde die Frage im Thema sehr interessant wie man sich mental fühlt. Ich kann hier natürlich auch nur von meinem eigenen Gefühl berichten, aber was mich immer wieder wünschen lässt meinem Herrn physisch ausgeliefert zu sein ist genau dieses Gefühl das es mir gibt. Es ist Freiheit. Das mag paradox klingen aber genau so empfinde ich es. Sicher liefere ich mich meinem Herrn sehr gern aus und er bräuchte keine Fesselungen, aber das wirkliche ' ausgeliefert ' sein ist doch mit realer Fesselung erst gegeben. Unsicher fühle ich mich sehr sehr selten, da ich meinem Herrn voll vertraue und durch diese meist situativen kleinen Unsicherheiten häufig in Anwesenheit anderer , führt mekn Herr mich immer souverän durch. Aber zurück zum genannten. Die Freiheit. Ich bin in diesem Moment frei, frei von unsinniger gesellschaftlicher Moral, frei von den Grenzen meines Kopfes, frei von der Frage ob ich es schaffe meine Hände zu beherrschen. Alles worauf ich mich konzentrieren darf , ist was mit meinem Körper geschehen wird und das ich mich so lange in der Erregung kontrolliere wie es mekn Herr wünscht. Das intensiviert jede Erfahrung, jeden Schlag, jede Berührung , jede Reizung. Daher ist es ein so unvergleichlich positives Gefühl ausgeloefert zu sein , aus meiner Sicht 

  Am 25.11.2024 at 10:13, schrieb MissGnadenlos:

Wenn meine Hand an meinem subs Hals liegt und er den Druck spürt und meine Dominanz spürt dann ist er mir ausgeliefert

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MissGnadenlos ich bin wachs in deinen Händen 🤤

  • 4 Wochen später...
  Am 25.11.2024 at 23:55, schrieb Paco2022:

Für mich ist dieses ausgeliefert sein ein Gefühl tiefen Vertrauens, sich fallen lassen, die Kontrolle komplett abgeben, einfach den Augenblick und die Gefühle erleben ohne irgendwas zu steuern, kontrollieren oder beeinflussen zu müssen. Geborgenheit, das Gefühl begehrt und geliebt zu werden. Aber auch ein wenig Unsicherheit, Aufregung, vielleicht etwas Angst, nicht direkt vorm Dom aber Angst ob ich meine eigenen Ansprüche und die der Partner erfüllen kann. Etwas widersprüchlich aber in jeder Hinsicht faszinierend :smiley:

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Ich bin vollkommen deiner Meinung.

Ich liebe es gefesselt und fixiert zu sein und mein Herr kann alles machen mit mir,natürlich mit vorheriger Absprache und codewort.

Ich finde es sehr reizend, wenn man dem Gegenpart schon körperlich unterliegt. 

(Leider ist es eher schwierig als Mann eine Frau zu finden, welche kräftiger als man selbst ist und noch dazu im Kinky-Bereich unterwegs ist.) 

 

Auf jeden Fall ist es für much intensiver, wenn ich mich nicht verstellen und mich schwächer machen muss, als ich bin. 

Dann körperlich dominiert und überwältigt zu werden, trotz voller Gegenwehr meinerseits ist für mich auch ein Gefühl des Ausgeliefertseins. 

 

Aber auch gefesselt und geknebelt dazuliegen und der sadistischen Lust der Herrin ausgeliefert zu sein mit der Unwissenheit was als nächstest passiert, wie lange dies andauern wird und vorallem wie intensiv es wird. 

Dieses machtlose Gefühl ist einfach herrlich :) 

(bearbeitet)

Meiner Eheherrin ausgeliefert heisst zum Beispiel, in Ketten gelegt, Maske auf dem Kopf, verschlossene Augenpartie und dann von ihr in den Keller geführt und da für längere Zeit eingesperrt zu werden und nicht zu wissen wie lange es dauern soll. Ein Eimer und eine Flasche Mineralwasser genügen. Die Türe wird verschlossen und ich höre, wie sich das Geklapper ihrer Absätze entfernen... Dann fast totenstille. Ab und zu dringt das Lachen der beiden Damen aus dem oberen Stock in meine Zelle. Das Zeitgefühl geht verloren. Ich liebe dieses Gefühl, denn ich weiss, auf meine Eheherrin kann ich mich verlassen. Ich lege mich hin und versuche zu schlafen. Irgendwann wird die Türe aufgeschlossen und sie begrüsst mich, Sklave es ist Zeit aufzustehen. Es ist bereits später Morgen.

bearbeitet von sub121954
  • 4 Monate später...

Möchte sehr gerne ausgeliefert werden 

  Am 25.11.2024 at 09:15, schrieb Bratty_Lo:

Liebe Community, :whipping:🙂🖤

Immer wieder hört man von dem Wunsch, dass der Sub gerne "ausgeliefert" sein möchte? Was bedeutet das für euch? 

Ich muss gestehen, sehr dankbar zu sein. Bei meinem Herrn kommt einfach immer wieder seine sadistische Lust! Selbst wenn zeitweise mal weniger bdsm geht (wobei unser Wochenende sehr intensiv war! 🥰), so kommen doch immer wieder seine Gelüste durch. Ich schlafe gefesselt und die Rohrstöcke, sowie die Dressurgerte stehen direkt hinter der Schlafzimmertür. Gut möglich, dass es abends oder morgens ein paar Hiebe gibt... Wenn ich neben ihm liege, überkommt es ihn auch öfters mal, meine Nippel zu quetschen odee seine Hand um meinen Hals zu legen und ein wenig zuzudrücken...

Er wird eine Sub auch fesseln, wenn er das möchte (ob sie das möchte oder nicht!), wenn er sie wehrlos und ausgeliefert haben mag! Er überwältigt seine Sub gerne mit Handschellen (und das geht recht schnell!), aber ich stelle mich natürlich auch freiwillig bereit, wenn er das möchte. Allerdings muss ich das auch tun, alles andere hätte Konsequenzen! Mental fühle ich mich sehr ausgeliefert. Es müssen nicht immer Fixierungen sein. Wenn ich eine Stellung nach einem Hieb nicht halten kann, muss ich diese wieder einnehmen usw. Und ich liebe es, dass er mich immer weiter an meine Grenzen führt und da nicht frühzeitig aufhört, wenn ich einknicke. So war es zuletzt bei den Hieben. Ich dachte nicht mehr zu können bei dem Rohrstock. "Wir können gerne eine Pause machen. Aber es geht weiter... Der Rohrstock ist jetzt auch nur zum Aufwärmen" Eine Pause? Schon beim Aufwärmen? Ich habe mich so schwach gefühlt und war da schon am schluchtzen! Das durfte doch nicht wahr sein! Aber es war noch sehr viel drin und wurde richtig genial! 😁👍Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich mich immer wieder hochquälen musste. Ich kam immer mehr rein. Danach kam dann fixiert noch die Peitsche und befriedigte mich so sehr! 

Körperlich fühle ich mich natürlich sehr ausgeliefert, wenn ich gefesselt bin. Aber wie gesagt immer auch mental und wenn ich meinen Körper ohne Fesselungen freigeben muss. Natürlich bin ich gefesselt oder fixiert, tatsächlich total ausgeliefert. Aber eben auch generell, durch sein Verlangen. Mein Herr tut, was er will und möchte mich ausgeliefert sehen! Fragen wird er da nicht und möglichst bequem muss es auch nicht sein (natürlich soll ich sagen, wenn sich etwas komisch anfühlt) Aber was ist es bei euch? Was löst das Gefühl ausgeliefert zu sein aus? Der Wille des Dominanten? Eine mentale Macht? Fesselungen? Körperliche Überlegenheit?

Dankeschön 🙂🌺 

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Bei "ausgeliefert sein" denke ich gerade an Reizüberflutung. In meinem Kopf habe ich die Vorstellung, dass Subbie, wenn sie komplett gefesselt ist und von daher physisch ausgeliefert, doch nicht unbedingt ganz ausgeliefert sein muss, weil sie eventuell das, was passiert, sehr bewusst wahrnehmen und genauso bewusst damit umgehen kann. Sie kann sich bewusst dazu entscheiden, den Schmerz der Schläge zu spüren, sich fallen zu lassen, oder den Ampelcode zu benutzen. Wenn allerdings vieles gleichzeitig zusammenkommt, Fesselung Und Schläge Und Demütigung Und Stimulation, dann wird es schwieriger für Subbie, die Situation bewusst einzuordnen und entsprechend zu reagieren. Damit ist sie noch mehr darauf angewiesen, dass ihr Herr hoffentlich weiß was er tut - sie ist noch mehr ausgeliefert ...

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