Short Story

Dezember 3, 2024

Kleine Story: Ich komme nach Hause von der Arbeit, erschöpft und kaputt. Meine Herrin wartet bereits auf mich mit dem Gedanken mich gleich etwas zu quälen, weil ich heute so hart gearbeitet habe. "Na mein kleiner warst du heute wieder fleißig ?" Ich antworte mit Ja natürlich Herrin, so wie immer" . Ich ziehe meine Schuhe und Jacke aus und begebe mich auf aufforderung meiner Herrin zu Ihr. "Los auf die Knie" sagt sie elegant aber streng zugleich. Natürlich tat ich sofort was von mir verlangt war. Ich konnte meiner Herrin sowieso nicht widersprechen und ich mochte es, wenn sie mich so behandelt. "Du weißt was du zutun hast" sagte sie und ich bejate ihre aussage. Ich wusste genau, dass ich nun langsam Ihre Füße massieren sollte und im Anschluss ihnen auch mit meiner Sklavenzunge eine leichte Massage geben sollte. Dies tat ich auch. Sehr gefühlvoll und langsam so wie es meine Herrin mochte. Als ich fertig war holte meine Herrin mein Halsband und legte es vorsichtig an meinen Hals und ging mit Ihrer zarten Hand durch meine Haare und lobte much für meine gute Arbeit."Los mein kleiner zieh dich aus" sagte sie schon in einer etwas raueren Tonlage und ich tat sofort was von mir verlangt wurde. Sir nahm Ihre Peitsche in die Hand und streichelte meinen gesamten Körper, sie glitt mit ihr entlang meiner Arme, Beine, vom Bauch bis zum Kopf hoch, bis sie schließlich mit ihrer Peitsche mein Kinn zu erhöhen versuchte, welches ich sofort tat. "Braver junge" sagte sie und holte zum ersten Hieb aus. Rasch gefolgt von einem zweiten, dritten und vierten..Ich wusste genau wieso ich bestraft wurde..da ich gestern zuspät von der Arbeit kam und meiner Herrin kein warmes essen bringen konnte wurde ich nun zur Rechenschaft gezogen. Es bedarf keiner Worte zwischen uns. Ich spürte Ihre Absichten bereits..weitere Schläge folgten bis mein Körper verseht mit roten Abdrücken war.."So gefällst du mir mein kleiner" sagte sie weich während sie mir die erste Tränen aus dem Gesicht wischte und mir im Anchluss einen leichten Schlag mit Ihrer Hand auf meine rechte Wange gab. Sie trat einige Schritte zurück und setzte sich auf unser Sofa, welches wir schon für diverse Zwecke benutzt hatten. Als Sie Ihre Leggigs ausgezogen hatte und keinen Slip darunter trug war mir klar was ich als nächstes zutun hatte. Ich ging sofort auf die Knie, näherte mich meiner Herrin und fing an Ihre Innenseite der Oberschenkel zu küssen. Sie lehnte sich entspannt zurück während sie mit Ihrer Hand meine Kopfhaare festhielt..Sie mochte es einfach in jeder Situation die Kontrolle zu behalten..und so arbeitete ich mich von der Innenseite bis zu Ihren äußeren Lippen vor, zärtlich küsste ich alles bis ich Anfing mit meiner Zunge Ihre Lippen zu berühren, den Kitzler küsste und langsam in Sie hineintauchte. Sie zog mich mit ihrer Hand ganz nah an sich ran, damit ich sie richtig spüren und schmecken konnte..während ich mein Abendessen aß, fingen Ihre Oberschenkel an meine Ohren zu küssen..Es war wie Noise Cancelling bei Kopfhörern..Ich sollte mich nur darauf konzentrieren meine Herrin zu beglücken und genau das tat ich..Ich bekam immer nur wenige Sekunden zum Atmen bis mich Ihre weichen Oberschenkel wieder packten und mich gefangen hielten. Ich leckte und küsste sie immer weiter bis sie schließlich in mein Gesicht gekommen ist..sie bückte Ihren Kopf zumir runter, ich der im Gesicht sehr durchnässt war guckte sie mit meinen großen süßen Kulleraugen an als sie mit Ihrer Hand wieder durch meine jetzt etwas zerzausten Haare glitt.."Good boy" sagte sie und die Glückshormone machten sich nur so in meinem Körper breit..mein einziger Gedanke, meine Herrin zu beglücken wurde fürs erste wahr und ich war auch etwas stolz auf mich. Meine Herrin hatte nun fürs erste genug von mir und sagte leise "Komm mit" . Ich wusste genau wohin es geht. Sie führte mich zu unserem Cage, welchen wir uns angeschafft haben, ich kroch hinein und sie verschloss die Tür. "Bis bald mein kleiner" waren die letzten Worte die ich an dem Abend hörte..