Gepolsterte Demütigung

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( Das Original habe ich auf Englisch geschrieben - mit Google übersetzt . Basierend auf meinem Second Life Avatar )

 

Akiya wurde in einem Club erwischt, in dem auch Drogenhändler „ihre Arbeit verrichten“. Er hatte keine Papiere dabei und wurde deshalb zur Polizeiwache gebracht, wobei seine Aufforderung, seinen Pass aus dem Hotel zu holen, ignoriert wurde. Der Polizist sah ihn mit einem boshaften Lächeln an: „Sieht so aus, als wären Sie illegal hier und haben in diesem Club wahrscheinlich Drogen verkauft. Wir müssen Sie hier behalten – eine Nacht.“ „Sir, ich bin kein illegaler Tourist, ich bin nur …“, wurde er unterbrochen: „Wir werden das klären, keine Sorge, junger Mann.“ Er wurde in eine Zelle gesperrt und wiederholte verzweifelt, dass seine Papiere in seinem Hotel seien.

Der Polizist sah ihn an und fragte ihn, ob er hungrig sei. Er nickte nur: „Wir werden Sie hier nicht verhungern lassen“, lächelte seinen Kollegen zu. Das Essen war ziemlich salzig, aber er war hungrig, hatte den ganzen Tag keine Zeit zum Essen und ging in den Club, um seinen Freund von seiner Nachtschicht abzuholen. Der Polizist spuckte aus: „Das kann niemand essen – Sie müssen durstig sein, Sohn“, während er zwei Flaschen Wasser in die Zelle stellte. Er ließ Akiya allein, der das Wasser schnell trank. Der Polizist kam zurück und Akiya flehte ihn an, auf die Toilette zu gehen, als er bemerkte, dass niemand in der Zelle war. „Tut mir leid, junger Mann, aber ich kann Sie nicht rauslassen und wir haben Ihre Daten überprüft, es scheint, als würden man  nach Ihnen suchen – Sie sehen vielleicht unschuldig aus, aber ich muss meinen Job machen“, er betrat die Zelle, „Hände auf den Rücken, bitte – zu Ihrer eigenen Sicherheit“. „Sir, ich verstehe nicht, Sie haben nicht einmal nach meinem Namen gefragt und warum …?“

Als seine Ellbogen mit einem Gürtel zusammengebunden und ihm Handschellen angelegt wurden, drehte ihn der Polizist um und lächelte: „Hübscher Kerl sind Sie, ich wette, Sie verkaufen auch Ihren Arsch“, er packte Akiyas Schritt und rieb ihn: „Wow, Sie sind schon hart … was für eine Schlampe Sie sind“, lächelte er. Akiya wehrte sich hilflos: „Ich bin nicht so, Sir“, keuchte und stöhnte leise: „Bitte hören Sie damit auf.“ Der Polizist wurde erregt, als er den gefesselten und hilflosen Japaner sah, und zog seine Cargohose und Unterwäsche aus. Akiya errötete tief: „Sir … ich flehe Sie an, damit aufzuhören, ich bin nicht so … bitte lassen Sie mich wenigstens auf die Toilette gehen …“, flehte er. Der Polizist streichelte seinen Penis und schlug auf Akiyas Eier, was ihn noch lauter stöhnen ließ. Dann drückte der Polizist mit dem Daumen auf seine volle Blase. Er sah ihm in die Augen: „Pipi nicht auf meinen Boden, verstanden?“ Aber ein paar Tropfen fielen bereits auf den Boden.

Akiya entschuldigte sich zutiefst verlegen. Die Polizisten warfen ihn auf das Gefängnisbett und zogen ihm Schuhe und Hose aus. Kopfschüttelnd: „Wie schade.“ Er schnappte sich eine Schachtel und zwang Akiya mit Hilfe eines anderen Kollegen in Windeln. Als sie fertig waren, lachten sie ihn aus: „Was für ein süßer Windeljunge … oh, entschuldigen Sie, Mann, natürlich!“ „Sir, ich bin 25 Jahre alt, bitte tun Sie das nicht!“ Er drückte erneut auf seine Blase und Akiya konnte es nicht mehr zurückhalten. Er senkte beschämt den Kopf: „Tut mir leid, Mann, aber so werden Sie die Nacht verbringen“, während sie seine Knöchel und Knie zusammenbanden. „25 Jahre und du kannst deine Blase nicht kontrollieren, armer Junge“, lachen sie.

„Sehr süß“, lachen sie und sehen ihn an, „aber wir wollen nicht durch deine Beschwerden gestört werden“, während sie ihm einen Schnullerknebel in den Mund stecken. Tränen laufen ihm übers Gesicht. „Keine Sorge, wir nehmen ihn ab, um dir Wasser zu geben“, lachen sie, versohlen ihm seinen gepolsterten Hintern und lassen ihn dann mit seiner Scham und Angst allein. Copyright 2024, alle Rechte vorbehalten