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Beziehung zu einer cuculiformesexuellen Frau.


DerKater

Empfohlener Beitrag

  vor 43 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Kuckucke haben doch gar keine Nester 👀

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Sie bauen als Erwachsene kein Nest. Aber der junge Kuckuck wächst in einem Nest auf. Und das bewohnt er dann ohne Konkurrenz.

  vor 6 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich finde es wundervoll, dass du dich nicht hast abschrecken lassen und offen bist, sie kennen zu lernen. ☺️

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sie ist auf ihre Art ja auch sehr spannend.

  vor 4 Stunden, schrieb Violet_Fog:

Kuckucke haben doch gar keine Nester 👀

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sie darf aber auch in mein Nest kommen...

(bearbeitet)
  Am 15.2.2025 at 03:47, schrieb Jacqueline89:

Eher ein Fall für den Psycho*thera*peuten/Psychiater. Sorry, aber wer sich als Tier identifiziert, ist psychisch nicht mehr gesund.

Klingt sehr nach klinische Zooanthropie.

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Mach mal die Augen auf – und nimm die Welt mit einem Minimum an differenzierter Wahrnehmung wahr.
Beruflicher Kontext, Teambuilding, HR-Geblubber: Da wird ernsthaft gefragt, welches Tier du gerne wärst. Kein Randphänomen, sondern längst akzeptierte Praxis. Adler? Wolf? Delfin? Alles dabei. Niemand zuckt auch nur mit der Augenbraue.

Die Idee dahinter? Man hofft, über Tiervergleiche auf die Persönlichkeit zu schließen.
Klappt natürlich nicht. Ist weder valide, noch verlässlich – aber irgendwie unterhaltsam und, naja, „kreativ“.
Und offenbar völlig okay.

Nur: Wenn jemand außerhalb dieses Kontextes mit Tieridentität spielt, hier auf einer Fetischseite – nennen wir’s meinetwegen Furrys – dann ist’s plötzlich für dich „krankhaft“?
Komisch.

Wir reden hier von denselben Mechanismen: Projektion, Symbolik, Identifikation. Im einen Fall nennt man's Coaching – im anderen pathologisiert man's mit Schlagworten wie „klinische Zooanthropie“.

Persönlichkeit erfassen? Nein.
Eignung prüfen? Auch nicht.
Aber immerhin liefert’s einen ganz guten Lackmustest dafür, wie gut Menschen mit Ambiguität umgehen können. Ambiguitätstoleranz hat halt nicht jeder.

Und wenn dir immer noch alles zu wild ist – vielleicht ist „Hobby-Biking“ mehr dein Ding.
Kurz: Fahrradfahren – mit 'm Rad ab. 

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
  Am 17.2.2025 at 18:38, schrieb Sahnebengel:

Und wie ist es mir denn erlaubt zu reagieren, wenn ich aus der Laune einer sexuellen Identität heraus nachts schlafend aus dem Bett getreten werde...? Was wäre die angemessene, höfliche, nicht toxische Reaktion bei einem solchen Vorfall, der nicht nur die tiefsten Sphären meiner Intimssphäre und damit meines Vertrauens verletzt, sondern mich auch möglicherweise obendrein körperlich in Mitleidenschaft zieht...?

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Da ich von Partnerinnen es eh kenne, dass sie mir nachts die Bettdecke stehlen oder ein "blaues Auge" beim Umdrehen schlagen, würde mich ein aus dem Bett treten auch nicht mehr verwundern oder mein Weltbild zerstören ;):D

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