Dies ist ein beliebter Beitrag. HerrinJeanna Geschrieben Februar 15 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Diese Geschichte ist reine Fiktion. „Na, meine Prinzessin?“, fragte er hämisch und sah breit grinsend auf sie herab. Vor ihm, auf seiner Bettkante, saß seine Sub. Die nackten Beine mit den lila High Heels hatte sie zu einer Seite fallen lassen. Dadurch saß sie mehr auf einer Pobacke als auf der anderen. Sie trug ein freizügiges, türkisfarbenes Lederkorsett. Pflichtbewusst und etwas aufgeregt schaute sie zu Boden. Ihr Dom war groß und muskulös. „Und nicht nur vom Sternzeichen ein Stier-Typ!“, hatte sie beim ersten Kennenlernen im Restaurant damals gedacht. Er griff zärtlich an ihre Kehle mit seiner warmen Hand und richtete ihren Blick nach oben. „Du bist so eine schöne Sub, aber bist du auch funktional?“, fragte er neugierig und mit freundlicher Stimme. „Ihr könnt es ja herausfinden, mein Herr. Ich will Euch gut dienen.“ Weichheit lag in ihrer Stimme. Er ließ sie wieder los und zog seine Boxershorts aus. Dann schmiss er seinen mächtigen, dunkel behaarten Körper ins Bett neben sie. Er griff mit seinen Fingern in ihr seitliches Hüftfleisch und schlug ihr einmal kräftig auf den Arsch, während er sie mit dem rechten Arm hielt. „Ich will, dass du mir einen bläst, Fotze!“ Er rutschte mit seinem Kopf auf das Kissen, und sie glitt nach unten, um seinen Schwanz zu bearbeiten. Mit starkem Saugen und schmatzenden Geräuschen versuchte sie, ihn oft ganz in sich aufzunehmen. Er lag jetzt auf dem Rücken, griff in ihre Dauerwelle und dirigierte ihren Kopf zu schnelleren Bewegungen. Währenddessen stöhnte er vor Lust und Erregung und rief angeregt: „Los, Miststück! Fotze! Mach ihn hart.“ Nach ein paar Minuten hatte er genug. Er riss ihren Kopf an den Haaren erst zurück und dann aufs Bett. Sie verzog das Gesicht und stöhnte kurz vor Schmerz. Jetzt wollte er sie ficken. Sie kannte das schon und freute sich darauf. Sie krabbelte nach oben und spreizte ihre Beine. Er griff zum Nachttisch, stülpte sich das XL-Kondom über seinen harten Schwanz, kniete sich vor sie, führte ihn sachte ein, griff ihre Fußgelenke und rammelte sie in seinem Tempo durch. Erst hörte man sie mehr als ihn. Es war dosiertes Vergnügen und ein machtvolles Erleben zwischen ihnen. Nach 20 Minuten war es vorbei, und er kam glücklich in das Kondom in ihr. Ihre Kontrakturen beim Höhepunkt hatten ebenfalls für sein Kommen gesorgt. Glücklich lagen sie auf dem Rücken, Schulter an Schulter nebeneinander. Zuvor hatte er sein Kondom abgezogen und hielt es jetzt zwischen seinen Fingern. „Danke, mein Herr“, stöhnte sie noch leise, ausatmend. „Du sollst es noch essen“, sagte er. Sie hob ihren Kopf an und ließ sich das Sperma durch ihren Dom langsam einflößen. Ganz leicht verzog sie das Gesicht, nahm aber alles des Ejakulats in sich auf. Er schlug sie leicht auf die Wange ihres verzogenen Gesichts und sagte zu ihr: „Gutes Mädchen!“ Sie lächelte ihn an, und so blieben sie noch eine Zeit lang still liegen. Irgendwann sagte ihr Dom mit Motivation in der Stimme: „So, jetzt duschen!“ Verspielt gingen sie rüber ins Badezimmer. Er griff sie an Vulva und linker Brust und navigierte sie von hinten ins Badezimmer, dabei drückte er sein Gesicht an ihr Schulterblatt. Sie lachten. Im Bad half er ihr, das Korsett abzulegen, und hängte es an die Türklinke der offenen Tür. Dann betraten sie zusammen die Dusche. Seine Sub wusste, dass dies jetzt das Aftercare-Programm war. Er griff nach dem Duschkopf und regelte die Temperatur an der Armatur. Er hatte ihre liebste feste Seife für die Haare gekauft. Mit der runden Seife in der Hand schäumte er mit kreisenden Bewegungen die Haare seiner knienden Sub ein. The End.
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