Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. 2 homosexuelle Männer einer dominant der andere devot sollte der dominante den devoten oral befriedigen was denkt Ihr ?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Dafür gibt es weder eine Regel noch ein Verbot. Es kommt ganz allein darauf an womit sich beide Männer wohl fühlen, ganz unabhängig vom Machtgefälle übrigens. Wenn es kein Tabu für den devoten Mann darstellt und die dominante Person aktiven OV genießt spricht absolut nichts dagegen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ni**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn beide damit einverstanden sind und es wollen, warum nicht? Es gibt kein richtig oder flasch, solange sich alles im Konsens abspielt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 27 Kann man(n) denn nicht einfach das tun, was sich für beide schön anfühlt? Vielleicht bin ich da nicht tief genug in der Szene drin, aber ist es nicht traurig, wenn gemeinsamer Genuss nur noch dadurch festgelegt ist welche Schublade man sich gibt? Gerade beim Blowjob hat doch auch der Empfangende wahnsinnig viel Kontrolle über den scheinbar aktiven Geber.
Nord-Norbert Geschrieben Februar 27 Da müssen die beiden selber wissen wie sie das handhaben wollen, aber ich denke aktiv oral tätig zu werden bedeutet nicht automatisch das man seine Dominanz verliert. Allerdings muss das jeder, oder jedes Paar für sich selbst entscheiden….
Ki**** Geschrieben Februar 27 Die sexuell der beiden spielt Do h für die Frage gar keine Rolle, die Frage ist doch eigentlich "sollte die dominante Person oral tätig sein bei der devote Person?" Die Frage stellt sich aber nur wen man orale befriedigung als generell devot ansieht.
Zinni-1340 Geschrieben Februar 27 Persönlich empfinde (als Hetero) ich oral befrieden eher als devoten Akt (auch wenn bestimmte Umstände das ändern können). Das ist aber nicht universell und es gibt Dominate Frauen die es als Machtausdruck sehen können. Das selbe würde ich bei homosexuellen Männern vermuten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 27 Ich denke, es kommt auf die Sichtweise an. Als Hetero kann ich mir auch den passiven Teil als den dominanten Part vorstellen. Das gilt in dem Fall, wenn der Dom Lust verspürt auf einen Schwanz in seinem Mund, dann hat der Sub zu gehorchen, und seinem Dom seinen Schwanz zir Verfügung stellen. Das gleiche kann ich mir auch anal vorstellen. Der Sub ist schließlich für die Befriedigung des Doms da. Wenn also der Dom sich das so wünscht, dann ist das so.
vikingBear Geschrieben Februar 27 Erlaubt ist was Spaß macht. Man kann auch als dominante Person Anal empfangen. Warum auch nicht? Wenns Spaß macht, let's go.
Dies ist ein beliebter Beitrag. As**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. "Sollte"? Es ist doch jedem Spielenden Paar oder Sexuell auslebenden Personen selbst überlassen, wie sie welche Spiele mit welchen Vorlieben genießen. Wichtig, wie auch schon in den anderen Antworten steht, ist das Einverständniss aller beteiligten. Diese selbst müssen damit klar kommen, was mit Ihnen geschied und was jeder mit dem anderen Macht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Grundsätzlich kann man jede Praktik so oder so deuten. Der Dom kann sich sogar spanken lassen und diese Wellnessbehandlung einen Sklaven durchführen lassen. Er kann sich anpinkeln lassen, wenn es ihm gefällt. Keine Praktik ist für sich genommen dominant oder unterwürfig, es hängt immer davon ab in welchen Kontext man es setzt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Da**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn es die beiden so wollen, was spricht denn dagegen? Viel interessanter finde ich an der Stelle, warum das überhaupt zur Debatte steht. Warum ist es wichtiger was die Menschen hier auf dieser Plattform darüber denken, als die eigene Meinung oder Einstellung, der beiden in der Situation?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Laktophil Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Verstehe die Frage nicht ... sollen doch beide machen worauf sie Lust haben?
BL**** Geschrieben Februar 27 Ich würde vorschlagen mal einen andere Denkweise bezüglich aktiven OV oder hier auch schon passend dazu erwähnt passiven AV in Betracht zu ziehen. Wenn es dem dominanten Part gefällt sich in diese Position zu begeben, dann frage nicht nach dem "ob" sondern dem "wie". Erschaffe ein Setting, dass dich trotz dieser vermeintlich unterwürfigen Handlung in die krontrollierende Position rückt. Verbale Erniedrigung während des BJ in Verbindung mit leichter Fixierung zum Beispiel oder es ihm als Dom gönnen, weil er sich "gut geführt" hat etc. Du kannst es auch für ihn zu einer Aufgabe machen, dass er dabei nicht kommen darf, bevor du es erlaubst oder er beim aktiven AV standhaft zu bleiben muss. Es ist eine Sache des Mindsets und ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an, gefällt ist, was beiden Spaß macht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ki**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Warum so kompliziert. Warum Schubladen?
Axelrostock Geschrieben Februar 27 Natürlich sollte er das nicht. Er wird höchstens mit der Hand befriedigt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das ist doch das gleiche wie ein Dom leckt seine Sub nicht.... Völliger Nonsense aus meiner Sicht, dass so allgemeingültig klären oder "verbieten" zu wollen. Wenn die Person es halt für sich nicht anders empfinden kann und demnach es als No Go deklariert, ist das natürlich in Ordnung... Da gibt es kein Muss, kein Verbot, kein 'sollen'. Sondern ein "Möchten die Personen das?" "Gibt es hierfür Konsens?" und dann Go for it! Man kann auch dominant oral befriedigen! Wenn Bottom bsp. sogar Blowjobs gar nicht mag, ist es dann wirklich ein Gefallen/ein Dienst an Bottom? Zumal ich es gerade bei Blowjob immer wieder amüsant finde, dass das eine reine devote Praktik sein "soll". Da sind Zähne(!) im Mund, die können beißen! Man hat die Lust des Gegenübers praktisch "in der Hand" / "im Mund" und kann all das bewusst steuern! Blowjob ist ein sehr breites Feld... Der Blowjob kann hart sein, kann weh tun... Kann ohne Orgasmus Enden oder immer wieder nur kurz davor usw. Ich hab mit einem Handjob schonmal jemanden dominiert, ich glaube, das geht mit dem Mund genauso. Wo ich mir persönlich schwertun würde wäre: Wenn die Person, die den Blowjob bekommt, aktiv den Kopf des Gegenübers steuert (Kopf / Haare mit der Hand oder beiden Händen packen und reinstoßen bsp.) - das wäre aus meiner Sicht dann doch eher Kontrolle, die eigentlich nur die Topperson innehaben sollte. Vermutlich gibt es aber auch da einen Weg, das Ganze umzudrehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 27 Wie es einem gefällt. Wenn dom oral befriedigt, macht ihn das weder weniger, noch mehr zum dom. Wer hingegen behauptet, dies und das macht ein echter dom nicht. Der ist ein dumm dom. Macht, was euch gefällt.
De**** Geschrieben Februar 27 Der Dom macht was Ihm gefällt (im Rahmen der Tabus) und er ist zuständig für die Erfüllung der Bedürfnisse Beider, jetzt macht Dir einen Reim daraus ...
Tritopp Geschrieben Februar 27 Ich denke das es mein Vorredner erfasst hat. Was der Dom in der Beziehung tut , obliegt Seiner Entscheidung, bis zu einem gewissen Punkt . Och Blase meine Femboys wenn Sie es mögen oder möchten . Ok im ersten Moment vielleicht Überwindung, aber glaub mir es ist nicht so ermüdend wie Lecken . Außerdem dü Küsst doch auch , den Mund der Dich geblasen hat .
Di**** Geschrieben Februar 27 Why not? Ich Blase auch liebend gerne. Wenn ich einen Sub habe, dann ist er MEIN Spielzeug (am liebsten sind mir die, mit denen ich alles machen soll 😅). Wenn ich einen Schwanz will, hat er ihn mir zu geben. Meine Intention ist nicht seine Befriedigung, sondern mein Spaß. Das hier das eine, mit dem anderen einher geht, ist Zufall und nicht beabsichtigt. 😜 In meiner Sub Rolle, macht ich auch, was meine Femdom sagt. Unabhängig ob ich da Lust darauf habe oder es mir etwas bringt. Ihr Wunsch ist mir Befehl.
Ademar Geschrieben Februar 27 Das kann der dominante Part nur für sich entscheiden und das im Konsens mit dem Sub. Denn die Frage muss ja auch lauten, wie sieht das der Sub. Ist es 24/7? Ist der BDSM nur in der "InTime" und gibt es so gesehen ein gemeinsames Leben außerhalb des BDSM? Gibt es dem Dom Freude, möchte er es? Wenn es eine reine Kopfsache sein sollte, was eines Doms würdig ist, so nach dem Motto, das geht ja eigentlich gar nicht, Rollenverständnis usw., dann sollte er es nochmal überlegen, denn, wie eine BDSM Paardynamik zu sein hat, bleibt den jeweiligen Personen überlassen. Abgesehen davon, war einer meiner ersten Gedanken, daraus könnte man ein fröhliches Orgasmuskontrollspielchen machen...
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