Ich bin in einer glücklichen, offenen Ehe und suche eine (Spiel)Partner*in (eher feminies aussehen, Penis oder Vulva) auf regelmäßiger und freundschaftlicher Basis. Bist du selbst in einer offenen Beziehung/Poly oder Single und gern ab und zu unabhängig? Perfekt! (Das heißt übrigens nicht, dass wir uns nicht regelmäßig sehen, kuscheln, quatschen und anderweitig Spaß haben können. Das wäre für mich sogar sehr wichtig)
Ich bin ein emotional verfügbarer, selbstreflektierter Mensch und interessiere mich für Psycholgie und Musik. In meiner Freizeit mache ich gern Sport, bewege mich viel, singe (gern auch Karaoke), zocke gern (analog und online), koche und esse gern - auch gesund
Im generellen bin ich and Spielsessions und ausgefallenen Kontakten interessiert. Ich würde mich als Soft Dom und Brat Taimer bezeichnen. Ich fixiere gern und nehm mir (spielerisch) was ich will.
Bondage, CNC, *** Play, Impact Play, Würgen, teilweise Erziehung... Unten könnt ihr alles genau nachlesen.
Dominanz ist allerdings etwas, was ich im Spiel auslebe. Versteht mich nicht falsch, ich spiele gern, lang und ausgiebig aber im Alltag lebe ich Beziehungen auf Augenhöhe.
Ab und zu lasse ich mich aber auch gern mal fallen, vor allem Pegging gehört zu meinen eher unterwürfigen vorlieben.
Hierbei gilt natürlich für mich - Consent ist Sexy. Lass uns vorher über Grenzen und No-Gos sprechen. Auch Aftercare ist für mich alles andere als ein Fremdwort. Natürlich nur Safer Sex.
Wenn ihr Interesse habt mich kennenzulernen und/oder mit mir zu spielen, dann schreibt mir doch gern, ich beiße nicht, bin respektvoll und kann auch lieb nein sagen und eventuell trotzdem nette Gespräche führen.
24/7, Erniedrigung, NS/KV, starke Schmerzen erfahren, Blut
Naja. Wenn man keine direkte, krasse Session macht wo es um Erniedrigung geht sondern eher Rollenspiele oder etwas in der Art, kann man auch mit Fragen statt Befehlen arbeiten. "Möchtest du heute das? Könntest du dich so hinstellen?" Auch bei der reinen Spanking-Session oder etwas in der Art kann Weiterlesen… man so Arbeiten.
Ich glaube ein Spiel lebt immer davon, dass man es immer wieder anpasst und anders spielt. Wenn beide Spieler*innen beim Schach immer die gleichen Züge tun, dann wird es sehr schnell langweilig. Deswegen muss man immer wieder überraschende Spielzüge einbauen, versuchen die Mitspielenden zu lesen, Weiterlesen… schauen, was heute das richtige wäre, den Überraschungsmoment nutzen, sich über neue Taktiken und Spielzüge informieren, auch mal die Regeln anpassen oder Zufallselemente einbauen. All das macht ein "echtes" Spiel spannend.
Vor allem das letzte find ich total gut, also "Wünsche sind der VERSUCH ein Bedürfnis zu erfüllen". Beide hängen schon zusammen, aber Bedürfnisse sind tiefer
Wenn ich im Coaching wäre, dann würde ich jetzt sagen, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen gibt, sie hängen aber sehr stark miteinander zusammen. Bedürfnisse sind etwas grundlegendes. Meist äußern sie sich in Gefühlen. Sie sind so etwas wie "Hunger", "Nähe", Weiterlesen… "Intimität". Der Wunsch richtet sich eher an die Umsetzung dieser Bedürfnisse oder wie sie erfüllt werden und genau das ist der wichtige Unterschied. Oft gibt es Streit in Beziehung weil eine Person ein Bedürfnis als Wunsch äußert, die andere Person diesen Wunsch aber nicht erfüllen kann. Beispiel: Sex. Eine Person wünscht sich Sex. Die andere Person hat aber keine Lust darauf. Jetzt wird sich gestritten warum man keinen Sex möchte. Stattdessen ist es aber sinnvoll was das Bedürfnis hinter dem Sex ist. Ist es Intimität? Dann könnte auch eine Massage eine gute Alternative sein oder eine BDSM Session. Ist das Bedürfnis Nähe? Dann könnte auch Kuscheln und gemeinsam einen Film schauen das Bedürfnis stillen. Oder ist es vielleicht ein Bedürfnis nach Spaß? Dann könnte auch gemeinsam ein Spiel spielen helfen. Ein Bedürfnis kann auf viele Arten und weisen gestillt werden und man kann eine gemeinsame Art finden. Ein Wunsch ist oft schon sehr konkret.
Also ich nutze Spazieren gehen eigentlich genau als Gegenteil von "kommst du hoch Kaffeetrinken". Also ich nutze den neutralen Ort und die Öffentlichkeit um sich komplett ohne Druck kennenzulernen und definitiv nichts zu erwarten.
Hatte mal was von maximal 1x die Woche gelesen. Hab aber noch keine Erfahrungen mit "öfters". Das trau ich mich dann nicht 😅
Okay, sorry - ich dachte du wolltest sagen, dass man Sicherheit erlangen kann ohne mit einer weiteren Person längere Zeit zu üben 😊
Üben geht immer. Da gibts ja auch spezielle Puppen für. Aber ein Kissen/eine Puppe ist immernoch anders als ein echter Hintern, wobei es ja auch große Hintern, kleine Hintern, runde und eckige Hintern, ... gibt und da dran gibts ja auch nen Menschen. Der eine mag vielleicht den stechenden Schmerz Weiterlesen… Richtung Rücken... ;)
Worauf ich hinaus möchte: Sicherheit würde ich nicht als Merkmal von Dominanz sehen, vor allem nicht von "Naturdominanz" weil man Sicherheit immer erlernen muss. Es gibt allerdings Menschen, die einem das Gefühl geben sicher zu sein. Dieses Gefühl wird aber, aus meiner Sicht, eher durch Empathie, Neugier und Lernbereitschaft ausgelöst UND natürlich indem man fehlende Erfahrung durch Sicherheitsmaßnahmen ausgleicht.
In einem Workshop lernt man Grundlagen (oder auch Vertiefungen) aber keine Sicherheit. Ich persönlich brauche Erfahrung für Sicherheit und auch ein gewisses "allein laufen". Erst wenn ich Sachen mehrmals selbst, ohne Aufsicht durchgeführt habe, werd ich sicher(er).
Wenn wir Dominanz als Führung sehen und mal von dem klassischen "man weiß es einfach" weggehen (es wurde ja explizit gesagt, dass es darum geht, wie man es erkennt), dann würde ich noch "Begeisterung" nennen. Eine Person die von etwas begeistert ist und diese Begeisterung rüberbringen und teilen Weiterlesen… kann wird schnell führend. Mich reißt sowas auf jeden Fall immer mit.
Klar wiederspreche ich da einigen Menschen, aber andere Menschen spreche ich sicherlich damit an. Ich denke, dass es nicht "die ultimative Form" von Dominanz gibt und das es sicherlich Menschen gibt, die das ein oder andere wollen, aber was ich in solchen Threads wichtig finde ist, dass man eine Weiterlesen… Vielzahl von Möglichkeiten aufzeigt, damit Menschen sich 1. etwas aussuchen können was sie gut finden und aber auch 2. nicht denken müssen, dass sie sich mit "dieser einen Form" von Dominanz abfinden müssen, obwohl sie sich unwohl fühlen. Egal ob Dom oder Sub.
Im gleichen Zusammenhang hab ich mir auch gerade die Frage gestellt, ob beispielsweise oft Sadismus und Dominanz in einen Topf geworfen werden? Nicht jeder Dom ist Sadist, wie sieht das aber andersherum aus? Gibt es auch Sub-Sadisten? Aber das führt hier zu weit 😂
😂😂😂 Zerstört 😂😂😂
Kommt halt immer auch darauf an wie man Dominanz interpretiert. Ich mach das mal an dem Beispiel Führung. Eine gute Führungsperson, im Job bspw., befähigt andere gute Entscheidungen treffen zu können und bleibt bei ihrer eigenen Expertise um dort Entscheidung zu treffen. Es ist ein Weiterlesen… ständiges Austauschen von Informationen und daraufhin handeln ODER daraufhin vertrauen.
Im BDSM sehe ich das ähnlich. Ein*e gute*r Dom/me holt sich Informationen vom Sub, baut daraufhin einen Plan auf und passt diesen auf dem Weg auch an, wenn neue Informationen dazu kommen.
Wie immer Interpretationssache und wenn ich eine gesunde "Naturdominanz" interpretieren müsste, dann ist es eine Person, die viel kommuniziert, dann Entscheidungen trifft und für diese auch Verantwortung übernimmt, dementsprechend auch mal Fehler zugibt und ähnliches.
Ich bin schon eine Dominante Person im Alltag - ich plane gern, bringe gern Vorschläge ein, bin eigentlich "immer vorn mit dabei", versuche auch irgendwann Entscheidungen zu forcieren/ zu Unterstützen. Das heißt aber nicht, dass ich alles durchsetzen muss, was ich selbst gut finde.