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Bdsm/ Fetisch und Sex


St****

Empfohlener Beitrag

Für mich gehört Sex/Verführung in jeglicher Abstufung und Vielseitigkeit zu jedem Spiel dazu. Darauf sind meine Settings im CNC aber auch ausgelegt. Den Unterschied macht dann lediglich die Ausprägung und das wie intensiv.

Wenn ich ein middle Spiel habe wo mein weiblicher Charakter verführt wird (und noch keine sexuelle Vorerfahrung hat), dann ist es die softe Variante, die über viele Spiele hinweg angeheizt wird. Dh in den ersten beiden Spielen sind die sexuellen Handlungen zuerst angedeutet, damit der Kopf angeheizt wird und der Körper bereits bei den seichten und zufällig (direkten und indirekten) gewählten Berührungen dahin schmilzt oder ihr gar nicht im Klaren ist was da mit ihr passiert. Aber auch das gehört für mich bereits zum Sex.
… genau that‘s it … als alter Lateiner ist für mich eine Sub „unter“ … und eine Serva eine Sklavin „dienende“ … und wenn ich als DOM oder Master während der Session das Bedürfnis nach Deep-Throat, Ficken oder sonst was habe, dann ist das völlig klar, weil die Hierarchie vorher ganz eindeutig geklärt wurde
Am 12.3.2025 at 08:47, schrieb Stefan200970:

Gehört Sex für euch zu jedem Spiel /Session dazu.

Auf alle Fälle - wir sind nicht im SM Bereich, doch eher "Lustschmerz" und D/s.

Und Sex ist jetzt nicht nur ficken... für geilen Sex gehört für mich/uns schon wesentlich

mehr dazu. Unser Fokus liegt da eher bei bespielen, bearbeiten und benutzen...

und das ineinander verschmelzen, gerne sehr versaut, ohne Hemmungen, rough,

mal zart mal hart... genau das macht es aus. Ja, Sex ist ein wesentlicher Bestandteil.

Und ich genieße jede Sekunde mit ihr.

Freitag um 12:04, schrieb Teaspoon:

Für mich ist es auch kein Vorspiel, es IST Sex. 🤷

Es ist immer eine persönliche Sache wie man zum BDSM/Sex steht.
Dazu ist auch der Begriff "Sex" vielfältig.

Allgemein ist im BDSM zu beobachten dass der "Sex" bzw. das "Kommen" höchst unterschiedlich von der Konstellation des Paares, der Gruppe abhängig ist.
Während männliche Tops häufig ein verlangen nach dem sexuellen "Kommen" der Sklavin haben, ist das erreichen der männlichen Erektion bei Sklaven eher nachrangig zu bezeichnen.

Sowohl männliche wie weibliche Tops ist die reine sexuelle Befriedigung des sklavens häufig völlig uninteressant.

Bei männlichen Tops ist die Erektion der Sklavin häufig gewünscht, mehr noch häufig wird diese Erregung solange ausgereizt, bis jedes "Kommen" der Sklavin für diese eine schmerzhafte *** darstellt.
Dabei ist der Sex nicht abhängig vom eindringen des Penis in die Sklavin.

Das für Dich BDSM Sex ist, ist deiner /Eurer Konstellation geschuldet.

Ich Stelle niemanden in Abrede, dass sein BDSM nicht = sein Sex ist.

Genauso sollte man es aber auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die BDSM nicht mit Sex gleichsetzen sondern BDSM ein unabhängiges Lebensgefühl, Lebenserfüllung auch ohne Sex ist.


vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Das für Dich BDSM Sex ist, ist deiner /Eurer Konstellation geschuldet.

Nein, es ist allein meiner Definition von Sex geschuldet. 

 

Ich finde nämlich auch, dass das nicht kommen dürfen "Sex" ist und ich finde auch, dass das Schniedelwegsperren "Sex" ist und ich finde, dass es "Sex" ist die Schuhe lecken zu lassen, wenn es einen von beiden auf irgendeine Weise an- oder erregt, Spanking ist "Sex" wenn es erregt und befriedigt, Demütigung ist "Sex",  wenn es erregt. Hinter den Ohren kraulen ist "Sex", weil auch das mich erregen kann.

 

Ich definiere Sex nicht über "Reinstecken" und "Orgasmen", sondern rein um die gegenseitige Erregung.

 

Und erzähle bitte nicht, dass es männlichen Subs nicht um sexuelle Erregung dabei geht, so viel Zeit und Energie wie manche darauf verwenden nicht zu kommen. Deren ganzes BDSM wäre doch dahin, wenn Dom sagt: "Mir egal, was du mit deinem Schwanz wie oft machst, bei mir geht's wirklich nicht darum, wie oft du kommst. Also sei bitte voll befriedigt, wenn du hier aufschlägst."

Also in unserer Beziehung finden auch Sex (GV) und sexuelle Handlungen statt. 

Sex während einer SM Session aber sehr selten. Sexuelle Handlungen können durchaus vorkommen, aber ist kein Muss. Ich erlange manchmal rein durch den Schmerz einen Orgasmus. Wenn es härter und intensiver zugeht, ich den Punkt überschreite, meine sexuelle Lust schwindet, dafür mein Masochismus voll und ganz erwacht, genieße ich auf eine ganz andere Art und Weise. Ich erlange eine andere Art der Befriedigung. In solchen Momenten mag ich dann auch gar nicht unbedingt sexuell stimuliert werden. Meistens fand glaub auch keine statt (bekomme dann nicht mehr so viel mit).

Beim Sex finden allerdings so gut wie immer BDSM Handlungen statt. Z.B. bin ich in den meisten Fällen gefesselt. Aber das sehe ich nicht als Session. Zumindest keine SM Session.

Ich unterscheide zwischen Sex und sexuelle Handlungen. Sex = GV. Sexuelle Handlungen wären für mich z.B. die klitorale Stimulation, Oralverkehr... aber auch leidenschaftliche Küsse, den Körper streicheln usw.

 

vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Nein, es ist allein meiner Definition von Sex geschuldet. 

 

Ich finde nämlich auch, dass das nicht kommen dürfen "Sex" ist und ich finde auch, dass das Schniedelwegsperren "Sex" ist und ich finde, dass es "Sex" ist die Schuhe lecken zu lassen, wenn es einen von beiden auf irgendeine Weise an- oder erregt, Spanking ist "Sex" wenn es erregt und befriedigt, Demütigung ist "Sex",  wenn es erregt. Hinter den Ohren kraulen ist "Sex", weil auch das mich erregen kann.

 

Ich definiere Sex nicht über "Reinstecken" und "Orgasmen", sondern rein um die gegenseitige Erregung.

 

Und erzähle bitte nicht, dass es männlichen Subs nicht um sexuelle Erregung dabei geht, so viel Zeit und Energie wie manche darauf verwenden nicht zu kommen. Deren ganzes BDSM wäre doch dahin, wenn Dom sagt: "Mir egal, was du mit deinem Schwanz wie oft machst, bei mir geht's wirklich nicht darum, wie oft du kommst. Also sei bitte voll befriedigt, wenn du hier aufschlägst."

stichwort intention! yap... (fusseln hab ich an den fingern, fusseln!^^)

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