Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Was bedeutet euch Zweisamkeit? Mir ist aufgefallen, dass es häufig ein Riesen Faktor ist im BDSM und ich kann mir vorstellen, dass es auch das ist, was vielen da einiges gibt. Es ist eben nicht nur eine Neigung, sondern eine die es erforderlich macht, dass man sich Zeit absondert, die man damit verbringt total fokussiert aufeinander zu sein und sich vollkommen auf einander einzulassen. Und alles was man sonst noch tut, wo es mit reinspielt, bekommt noch mal eine andere Tiefe hinsichtlich der Beziehung. Natürlich gibt es Zweisamkeit auch in der "normalen" Welt und doch ist es glaube ich nicht so normalisiert sich eine so intensive Zeit für einander zu nehmen. Im BDSM Kontext selbst ist es nicht mehr wierd, oder needy, dass man nicht nur Zeit zusammen verbringen will, sondern wirklich miteinander. Wenn das Außenrum zur Nebensache wird. Es ist gar nicht so einfach in so einem vollgestopften Erwachsenenalltag dafür wirklich Zeit zu finden. Selbst wenn man das Bedürfnis für sich begreift, ist es oft schwierig umzusetzen, weil man eben viel will. Während es Paare gibt, denen es als Zweisamkeit reicht, einmal im Monat miteinander Essen zu gehen, oder am Wochenende einen Film zusammen zu sehen, ist es sehr viel schwieriger die Person und die Zeit zu finden, intenve Zweisamkeit miteinander zu verbringen. Unterm Strich geht es dabei gar nichtmal um BDSM, sondern um Intimität. Wie geht euch damit?
Magicstick0187 Geschrieben März 31 Zweisamkeit ist für mich sehr wichtig. Das macht das ganze auch schwieriger sein passenden Gegenpart zu finden.
fu**** Geschrieben März 31 Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an: die Bedeutung von Zweisamkeit, insbesondere in Kontexten wie BDSM, aber auch darüber hinaus. Hier sind einige Gedanken dazu: Zweisamkeit als bewusste Verbindung: Intensität und Fokus: Wie du sagst, geht es bei Zweisamkeit um mehr als nur physische Nähe. Es ist ein Zustand, in dem man sich bewusst aufeinander einlässt, die Außenwelt ausblendet und sich voll und ganz auf den Partner konzentriert. Diese Intensität kann in BDSM-Beziehungen besonders ausgeprägt sein, da die Praktiken oft ein hohes Maß an Vertrauen, Kommunikation und gegenseitiger Aufmerksamkeit erfordern. Tiefe der Beziehung: Zweisamkeit ermöglicht es, eine tiefere Verbindung zum Partner aufzubauen. Es geht darum, sich emotional, mental und manchmal auch spirituell zu verbinden. Diese Verbindung kann in allen Arten von Beziehungen von Bedeutung sein, aber in BDSM-Kontexten kann sie durch die spezifischen Praktiken noch verstärkt werden. Abgrenzung vom Alltag: In unserer schnelllebigen, von Ablenkungen geprägten Welt ist es oft schwierig, wirklich präsent zu sein. Zweisamkeit bietet einen Raum, um dem Alltag zu entfliehen und sich ganz auf den Partner zu konzentrieren. Herausforderungen im modernen Alltag: Zeitmangel: Der volle Terminkalender vieler Erwachsener macht es schwierig, Zeit für intensive Zweisamkeit zu finden. Es erfordert bewusste Anstrengung und Priorisierung, um diese Zeit zu schaffen. Unterschiedliche Bedürfnisse: Paare haben unterschiedliche Vorstellungen davon, was Zweisamkeit bedeutet und wie viel davon sie brauchen. Es ist wichtig, offen über diese Bedürfnisse zu kommunizieren und Kompromisse zu finden. Intimität jenseits von BDSM: Du hast recht, dass es im Kern nicht um BDSM geht, sondern um Intimität. BDSM kann ein Werkzeug sein, um diese Intimität zu fördern, aber sie existiert auch unabhängig davon. Intimität bedeutet, sich verletzlich zu zeigen, Gefühle und Gedanken zu teilen und eine tiefe emotionale Verbindung aufzubauen. Wie damit umgehen? Bewusste Planung: Zweisamkeit sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Es ist hilfreich, feste Zeiten dafür einzuplanen. Qualität statt Quantität: Es geht nicht darum, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen, sondern darum, die gemeinsame Zeit bewusst und intensiv zu gestalten. Offene Kommunikation: Es ist wichtig, mit dem Partner über die eigenen Bedürfnisse und Erwartungen zu sprechen. Kleine Gesten: Auch kleine Gesten im Alltag können die Zweisamkeit fördern, z.B. ein gemeinsames Abendessen ohne Ablenkung, ein Spaziergang oder ein tiefgehendes Gespräch. Zweisamkeit ist ein wertvolles Gut, das in jeder Beziehung gepflegt werden sollte. Es erfordert Anstrengung, aber die Belohnung ist eine tiefere, erfüllendere Verbindung zum Partner. Leider wollen die meisten Wdoms die ich kennenlerne nur mal schnelles Geld verdienen, so aus Erfahrung aus den letzten 12 Jahren in der Szene.
fe**** Geschrieben März 31 Zweisamkeit ist für mich nähe und sicherheit eine person gefunden zu haben bei der man sich selbst sein kann. Jemand mit den gleichen Interessen den gleichen hobbies etc. Und im kink Kontext jemanden dem man sich einfach am ehrlichchsten sein kann eine Person bei der die Konvention der Gesellschaft einfach mal egal sind. Wichtig bei mir ist das es keine Person ist der man sich unter ordnet man ist auf einer Augenhöhe und gibt sich der person einfach nur aus passion und naja liebe hin.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Zweisamkeit intensiv wahrnehmen können und dabei die Welt ausblenden ist etwas, das mich ganz zu mir bringt und manchmal auch dazu ganz gedankenverloren zu sein. Genau solche Momente hatte ich im Kopf, als ich in den Geständnissen davon geschrieben hab, dass ich mit ganz besonderen Menschen sehr intensiv Nichts machen kann. Für mich ist mein SM Kontaktkommunikation und im Moment spüre ich, dass mir das Thema Nähe und Berührung immer wichtiger wird - vielleicht weil ich älter und ruhiger werde oder weil mich Shibari da auf eine andere Bahn gelenkt hat. Zumindest merke ich, dass mir mit fortschreitender Zeit auch deutlich weniger reicht, mich zufrieden zu fühlen und alles mehr dann der Zuckerguss auf der Torte ist.
Na**** Geschrieben März 31 Sicher ist Zweisamkeit wichtig. Nur wie jede Beziehung unterliegen auch BDSM-Beziehungen der Erosion des Alltags. Das Thema BDSM hält einen vielleicht mehr zusammen weil es schwer ist einen passenden Partner zu finden. Aber das ändert am Stress des täglichen Lebens nur wenig.
Si**** Geschrieben März 31 Mal Deine – m,E. sehr passenden – Vokabeln in meine Antwort einwebend: Sich die Zeit zu füreinander _nehmen_ (es ist eine bewusste Handlung!) und das Außenrum zur Nebensache werden zu lassen, ist für mich/uns beziehungs-überlebenswichtig!! Sie wird als „We-Time“ – neben der „Me-Time“, also Zeit für sich selbst und die Selbstfürsorge – bisweilen sogar fest in den Kalender eingeplant. Mal nur ein oder zwei Stunden, mal ein Wochenende oder länger (was purer Luxus ist!). Und es müsste die Welt untergehen oder zumindest jemand nahestehendes in ernsthaften Schwierigkeiten geraten, um dann davon abzuweichen. Diese füreinander reservierte, sehr kostbare „Zeit zu zweit“ für etwas zu missbrauchen, was schon lange rumliegt und „unbedingt mal getan werden müsste“, wäre ein absolutes NoGo! Und auch die sonst omnipräsenten Kinder haben früh lernen müssen, dass ab 20 Uhr „Me-“ und „We-Time“ ansteht. Weil sie wichtig ist, um die Akkus wieder aufzuladen … um am nächsten Tag wieder Kraft zu haben, auf die Bedürfnisse der kleinen Racker einzugehen. Die „We-Time“ ist davon geprägt, sich mit dem anderen und seinem Befinden auseinanderzusetzen, von einem aufeinander eingehen und einander unbedingt guttun. Sie hat keinen Raum für vermeintliche „Oberflächlichkeiten“ wie ein Filmabend oder einen Konzertbesuch, während dem zwei zwar das Erlebnis miteinander teilen, jedoch nicht dabei sich selbst (das käme dann nämlich erst danach, wenn man sich über das Erlebnis austauscht). Auch das Erörtern von (Beziehungs)Problemen und die Entwicklung tragfähiger Lösungen hat in der „We-Time“ keinen Platz (Hierfür gibt es ein eigenes Setting). „We-Time“ bedeutet nicht Intimität im sexuellen Sinne (zumindest nicht zwangsläufig) – sie bedeutet zuvorderst Intimität im Geiste, hergestellt u.a. durch das absolute präsent-sein im Hier und Jetzt des jeweils anderen. Genau das hat sie auch mit „meinem“ BDSM gemein. Und somit ist jedes BSDM-Play auch „We-Time“. Doch nicht jede „We-Time“ ein BDSM-Play. Wie immer meine (subjektive) Sicht der Dinge : Andere Pärchen – andere Ansichten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Semreh Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir alle haben eine Geschichte - Vater, Mutter, Schule, verlorene Liebe, Perversionen ... etc etc und es ist eine Notwendigkeit des Menschen, verstanden zu werden ... Zweisamkeit beginnt eben genau damit: Erzählen zu können, zugehört zu werden, verstanden zu werden und dann Zeit in der Aura derer zu verbringen, die einen völlig akzeptiren trotz Vater, Mutter, Schule, verlorene Liebe, Perversionen ...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. BDSM insgesamt ist nicht tiefgründiger, noch ist die Zweisamkeit intensiver. Das ist eine vermessene Behauptung. Stinopaare praktizieren Tantra, fahren übers Wochenende in einsame Hütten, erledigen Hausputz zusammen, gehen mit dem Hund Gassi und unterhalten sich stundenlang, wenn freitags die Kinder im Bett sind. Beziehungsqualität ist kein BDSM-Merkmal. Wenn nur seltene Treffen gehen, ist das intensiv. Jemanden gefunden zu haben, mit dem es menschlich und sexuell passt, ist immer cool, egal, ob man Rosenblätter streut oder sich mit den Stielen haut. Alles, was neu ist, wird intensiv empfunden.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Zweisamkeit funktioniert für mich nur, wenn auch die entsprechende Alleinzeit vorhanden ist. Man freut sich dann auch einfach wieder auf die gemeinsame Zeit. Und Zweisamkeit kann man auch in alltäglichen Situationen erleben. Ich empfinde es z.b. als schöne Paarzeit, wenn wir zusammen einfach bummeln gehen, danach zu zweit in eines unserer Lieblingsrestaurants oder uns einen Eisbecher teilen, wenn wir ungestört bei einer Autofahrt über Dinge reden können, und immer im Körperkontakt, wenn wir zusammen sind. Ob das mit BDSM zu tun hat oder damit, dass ich für meine zweite große Lebenspartnerschaft einen anderen Maßstab an die Partnerschaft anlege, weiß ich aber nicht. Nicht jedes unserer Dates ist ein BDSM-Date.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ru**** Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Für mich kann Zweisamkeit vieles sein. V.a..bedeutet es aber eine Verbindung zueinander zu haben. Sich dem anderen "Nähe zu fühlen " Da braucht es auch nicht viel Zeit, wenn man es im Alltag einbauen will.(Obwohl mehr natürlich schöner ist;) ). Wichtig ist, dass beide auch das Bedürfnis haben sich auch wirklich Zeit für einander nehmen zu wollen..zb. ein intensives Gespräch bei dem sich beide Partner nur aufeinander Konzentrieren, sogar beim Telefonat ist sowas möglich. Oder ein kleiner Spaziergang. 10 Minuten kuscheln und nur den anderen spüren ohne tv oder handy. Auf dem Balkon sitzen und eine Tasse Kaffe/Tee trinken. Eine gute Nacht-Geschichte vorgelesen bekommen. Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man ein wenig kreativ ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Am**** Geschrieben März 31 Dies ist ein beliebter Beitrag. Für mich bedeutet Zweisamkeit, dass wir uns bewusst Zeit für einander nehmen und in dem Moment die Welt um uns herum ausblenden. Ob wir dabei stundenlang einfach nur kuscheln aneinander kleben, etwas zusammen schauen oder reden. Wichtig ist, dass es dabei nur um uns geht. Handys sind beiseite gelegt oder stumm geschaltet. Da ich dies nur an einem Wochenende im Monat habe, ist es für beide Seiten ohne Probleme umsetzbar. Wirklich nur füreinander da zu sein. Aber selbst da gebe ich meinem Partner genug Freiraum und me time, falls er eine rauchen oder ne Runde auf dem Balkon für sich sein möchte. Während für mich in diesem Moment einfach ich die Stille nutze zum Abschalten und nachdenken. Da der Alltag für beiden Seiten so typisch stressig ist, gibt es kaum Momente wo man wirklich Stille gibt und man nicht durch äußere Einflüsse abgelenkt wird. Was ich merke ist, dass wir uns selbst über die Fernbeziehung diese "we-time" fest in den Alltag integriert haben, der dann wirklich nur für uns ist. Morgens vor der Abend ein bisschen telen und sozusagen zusammen in den Tag zu starten. Und abends das gute Nacht. Und mittwochs dann ein paar Stunden aktive Telefon Zeit nur für uns. Und wenn ich es auf unser BDSM umswitchen wurde, dann ist diese Zeit davor und intensiv auf ein Rollenspiel vorzubereiten, schon ein elekrisierendes Feld Volker Vorfreude auf den Moment, es dann zusammen auszuleben und zu genießen. In diesem Moment ist es als würde die Welt und all ihre Probleme einfach nicht existieren und man genießt diesen einen Augenblick zusammen. Es sind immer wieder wunderschöne einzigartige Momente, worüber wir anschließend sprechen und ich es aufschreibe und Fest halte, damit wir auch später noch etwas davon haben.
Sub007-MissGnadenlos Geschrieben März 31 Zweisamkeit ist in einer Beziehung enorm wichtig. Egal was man dabei macht, Hauptsache man ist zu zweit. Und da wir eine gewollte Fernbeziehung führen ist diese Zeit umso intensiver. Auch bei uns ist es egal ob " normal" oder im Machtgefälle, nur wichtig das wir zusammen sind. Gerade wenn wir getrennt von einander sind geben uns Videochats viel. Und können die Zeit gut überbrücken. Die letzten Tage vor dem Wiedersehen, wie jetzt, sind zwar gefühlt lang, aber dieses Kribbeln und die Sehnsucht nach dem anderen umso größer. Da spürt man erst richtig wie viel Zweisamkeit wir brauchen.
Mi**** Geschrieben April 1 Vor 5 Stunden, schrieb Sub007-MissGnadenlos: Zweisamkeit ist in einer Beziehung enorm wichtig. Egal was man dabei macht, Hauptsache man ist zu zweit. Und da wir eine gewollte Fernbeziehung führen ist diese Zeit umso intensiver. Auch bei uns ist es egal ob " normal" oder im Machtgefälle, nur wichtig das wir zusammen sind. Gerade wenn wir getrennt von einander sind geben uns Videochats viel. Und können die Zeit gut überbrücken. Die letzten Tage vor dem Wiedersehen, wie jetzt, sind zwar gefühlt lang, aber dieses Kribbeln und die Sehnsucht nach dem anderen umso größer. Da spürt man erst richtig wie viel Zweisamkeit wir brauchen. Richtig suby das Kribbeln die Sehnsucht
Br**** Geschrieben April 1 Mir ist Zweisamkeit wirklich sehr wichtig. Die haben wir auch jeden Tag in den gemeinsamen Momenten. Und am Abend schlafen wir zusammen ein... Intensive gemeinsame Zeit mit gezielten Erlebnissen ist uns natürlich auch sehr wichtig. Aber das meint nicht nur bdsm. Wir haben viele schöne gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen daran, die mit bdsm exakt 0 zu tun haben... Zweisamkeit braucht für mich schon eine Verbindung und wäre für mich in einer Partnerschaft am größten. So sein zu können, wie man ist und alles teilen zu können. Bdsm kann allerdings auch ohne Partnerschaft intensiv sein. Bei einer Partnerschaft muss diese für mich zuerst kommen, denn während ich mich mit einer Sub zum Spielen treffen kann, funktioniert in einer Partnerschaft bdsm nur, wenn die Beziehung läuft. vor 15 Stunden, schrieb TaliX: Beziehungsqualität ist kein BDSM-Merkmal Das finde ich auch @TaliX
Padraig Geschrieben April 1 Es kann passieren, dass Zweisamkeit die Vorstufe von Einsamkeit ist. Aber wie sang es Georges Moustaki so schön in seinem Lied "ma solitude": "Nein, ich bin niemals allein - mit meiner Einsamkeit" 😉
xx**** Geschrieben April 1 Ich denke, dass BDSM ein Tool sein kann um wieder mehr Zweisamkeit herzustellen, bzw. sich darauf noch etwas mehr zu fokussieren als man es sowieso sollte. Es wird viel darauf ankommen, wie viel Zeit man sich, unabhängig vom BDSM, füreinander freischaufeln kann. Intimität ist schon eher das Wort, welches mir in dem Kontext gefällt. Es braucht für Intimität keine sexuellen Interaktionen, sie kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Das teilen meiner Playlist empfinde ich z.B. als Intim, oder ein Foto von neu gekauften Klamotten. Dass man an der Intimität und der Zweisamkeit arbeitet, bzw. sich die Zeit nimmt, sollte sowohl in BDSM Konstellationen als auch in Vanilla Beziehungen, hohe Priorität genießen. Natürlich ist es etwas besonderes für eine "Session" den ganzen Abend einzuplanen, aber auch Vanilla's werden das, nur ein bisschen anders, tun. Da ich mit dem Wort Intimität besser klarkomme.. Es gibt ja verschiedene "Beziehungstypen", allerdings fällt mir der richtige Begriff dafür gerade nichtmehr ein, die auf unterschiedliche Weise Ihre Liebe zeigen (Zeit miteinander/Präsente/körperlich) etc, diese gibt es bei Intimität bestimmt auch. Jeder zeigt sie anders.
Vi**** Geschrieben April 1 Autor vor 29 Minuten, schrieb xxSlayyx: Es gibt ja verschiedene "Beziehungstypen", allerdings fällt mir der richtige Begriff dafür gerade nichtmehr ein, die auf unterschiedliche Weise Ihre Liebe zeigen (Zeit miteinander/Präsente/körperlich) etc, diese gibt es bei Intimität bestimmt auch. Jeder zeigt sie anders. Meinst du die "5 Sprachen der Liebe?"
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