Kurzschluss 38

April 14

Kurzschluss

Teil 38 Meine Strafe

Raya nahm mich an der Hand und führte mich aus der Bar. Wir gingen die Treppe zum Haus hoch, durch die Tür auf der stand „Privat! Kein Zugang für Clubgäste“ Von dort gingen wir die Treppen zum ersten Stock hoch. Raya sagte nichts. Als wir oben ankamen fiel ich vor ihr auf die Knie, drückte mich weinend an ihre Beine und flehte sie an „Ich mache alles was du willst aber bitte lass mich heute hier oben. Ich will dort nicht mehr runter!“ Raya blickte gebieterisch zu mir herab und drückte meinen Kopf an ihren Schritt. Ich konnte ihre Erregung, ihren harten Schwanz durch ihr Cocktailkleid spüren. Dann zog sie mich zu sich hoch, wischte mir sanft über meine Wange, wischte meine Tränen weg und meinte „Ach Babe. Du bist meine Hauptattraktion. Darüber hinaus hast du deine Strafe verdient. Also mach brav mit und dann wirst heute Abend sogar Abspritzen dürfen, versprochen!“ Sie blickte mir tief in meine Augen und küsste mich dann lange und zärtlich. Bei diesem Versprechen, dieser so plötzlichen Zärtlichkeit war ich natürlich gleich wieder um ihren Finger gewickelt und dachte nicht mehr über kommende Ereignisse nach. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Auf ihrem Bett lag meine neue Abendgarderobe. Es war ein sorgfältig zusammengelegter rosa Haufen aus Latex.

„Ausziehen!“ befahl sie mir. Ich gehorchte und zog das aus was vom Strippen übrig war, die roten Lackstiefel und die roten Halterlosen. Nackt stand ich vor ihr und betrachtete den rosa Latexhaufen, ich ahnte schlimmes. Raya nahm sich eine Tube Silikonöl zur Hand und rieb mit einer Hand voll meine Beine ein. Sogleich legte sich ein warmes Gefühl darüber. Sie kniete dabei vor mir und ihre Berührung und ihre Position machten mich an. Dann nahm sie einen der knallrosa Latexstrümpfe zur Hand, schob sie zusammen und hielt sie mir zum einsteigen hin. Ich stieg hinein und meine Besitzerin zog den Strumpf extrem eng anliegend bis zu meinem Scham hoch. Sogleich stand ich 5cm höher da in dem Strumpf ein Plateauschuh integriert war der die spitze Form eines Schweinefußes besaß. Darauf folgte das zweite Bein. Als mir auch dieser angezogen wurde stand ich auf zwei latexglänzende Schweinefüße auf denen ich dank meines langen Trainings aber gut stehen konnte. Es waren beinahe Ballett Boots. Nun cremte mir Raya meinen flachen Bauch sowie Rücken mit dem Öl ein, hielt mir erneut etwas zum einsteigen hin und zog mir ein glattes Korsett über Bauch bis unterhalb meiner Brüste. Natürlich glänzte es auch in einem latexrosa. Es lag extrem eng auf meinem Bauch und zeichnete jede Kontur sowie Bauchnabel darauf ab. Nun wurden mir meine Arme eingeölt und mit Latexhandschuhen bis hoch zu meinen Schulter überzogen. Mit meinen Fingern musste ich eine Spitze formen denn auch diese besaßen Schweinefüße. Als ich sie anhatte war ich unfähig etwas anzufassen oder zu halten. Unter meine Brüste und über Schultern wurde mir noch ein Lederband befestigt welches ein weiteres Band besaß das sich zwischen meine Brüste legte und diese dadurch prall hervorgehoben wurden. Nun folgte noch eine Maske, ebenfalls knallrosa, in Latex. Raya stülpe sie mir grob über meinen Kopf, schlichtete meine Haare in die Maske. Zum Schluss folgte noch eine lederne, breite Halskrause die meinen Kopf gefühlt anhebte. Diese wurde mich am Nacken mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Ein Blick in des Spiegel ließ mich vor entsetzten aufstöhnen. Die Maske hatte zwei Schweineohren und eine dickte Schweinenase. Nur meine Augen und mein Mund war frei. Ich stand da, komplett in rosa Latex gehüllt, hatte Schweineohren, Nase und Schweinefüße. Meine prallen Brüste waren frei und meine Vagina war frei zu sehen. Ich schämte mich in Grund und Boden.

„Du gibst ein so wunderschönes Schweinchen ab. Nur eine Kleinigkeit fehlt noch!“ sagte Raya beinahe bösartig und zeigte mir einen gut 6cm dicken und 8cm langen Buttplug mit einem Ringelschwänzchen daran.

„Streck deinen Arsch raus!“ Ich gehorchte nicht gleich da ich von meinem eigenen Spiegelbild noch sosehr entrüßtet war. Dann klatschte es schmerzhaft auf meinen Hintern und schnell streckte ich ihr meinen Arsch entgegen. Eingecremt mit Gleitgel wurde mir der dicke Ringelschwanz in mein Arschloch gedrückt und ich war fertig angekleidet.

An die breite Halskrause wurde mir eine Leine befestigt und breitbeinig wegen dem Plug , sowie vorsichtig, wacklig wegen den Schweinefüssen wurde ich hinab geführt, hinab ins Schlachthaus..

Unten angekommen versuchte ich noch einmal kräftig durchzuahtem bevor ich in die Bar gezogen wurde. Die Gäste hatten es sich bereits mehr als gemütlich gemacht. Es war warm, schwitzig in der Bar. Es roch bereits nach Sexschweiß, nur wenige hatten noch die weißen Handtücher um und gaben sich einem Vorspiel hin. Dolly wurde am Boden bereits im Doggystyle genommen während sie eine der Frauen leckte die wiederrum einem der Männer einen geblasen hat. Als Raya mit mir im Schlepptau die Bar betrat wurde es aber schlagartig still und die Liebesackte hörten auf.

„Meine Damen, meine Herren. Der Hauptgang ist eingetroffen und das Mahl kann beginnen. Meine Zofe muss ihre gerechte Strafe verdienen und was gibt es für eine solche Sau besseres als Ärsche zu lecken und ***e zu saufen? Unser „Wettbewerb“ wird erst beginnen wenn sie jedem meiner Gäste den Arsch geleckt und genügend zu trinken bekommen hat!“

Nach diesen Worten wurde ich auf die Knie gedrückt und an der Leine in die Mitte, vor das Podest gezogen. Eine der schlankeren, jüngeren Männer machte den Anfang und kniete sich auf allen vieren vor mich, zog seine Arschbacken auseinander und sagte laut „Dann leg mal los du dreckige Sau!“

Ich konnte mich nicht wehren da Raya meinen Kopf sogleich auf das Arschloch vor mir drückte und ich unweigerlich zu lecken begann. Zeitgleich spürte ich an allen Stellen meines Körpers fremde Hände. Schmerzhaft wurden meine Brüste geknetet, mit meinen Piercings gespielt, an meinen Nippel gezogen, meine Hoden gedrückt, an meiner Vagina gezogen, der Plug wurde mir halb heraus gezogen und wieder eingeführt, mein Arsch wurde bespuckt, geküsst und geleckt. Nach guten drei Minuten des Arschleckens wurde abgewechselt und einer der festeren Männer kniete sich vor mich. Auch hier wurde ich sogleich auf ein haariges Arschloch gedrückt. Ich schmeckte den bitteren Geschmack auf meiner Zunge und mir wurde übel dabei. Nach diesem Mann folgte ein Frauenarschloch. Es war das Arschloch einer der beiden schlanken Frauen unter den Gästen. Es waren noch zwei weitere dabei die etwas molliger waren. Als ich ihre Arschlöcher leckte roch und spürte ich die feuchte Geilheit die von ihrem Scham ausgingen. Einige der Männer trugen Silikonringe oder sogar schwere Hodengewichte um ihre Eier die sie prall werden ließen. Oft wichsten die Frauen die Männer deren Arschloch ich gerade zu lecken hatte. Es wurde viel gestöhnt und es verging für mich eine Ewigkeit des Arschleckens. Als ich ungefähr mit der Hälfte der Gäste fertig war und jedes Arschloch ungefähr für drei lange Minuten leckte wurde mir der Plug aus dem Arsch gezogen. Ich hörte einen der Männer gierig sagen „Das hallte ich nicht mehr aus!“ schon saß jemand hinter mir auf, schob seine harte Eichel samt Schwanz in mich und fickte mich. Meine Zunge fühlte sich allmählich pelzig an und mein Unterkiefer begann zu schmerzen. Raya beschwichtigte meinen Reiter mit den Worten „Aber noch nicht abspritzen. Heb dir deinen Ficksaft für nachher auf!“

Mein Ficker hörte auf Raya, seine kräftigen Stöße hörten auf, er blieb aber noch in mir bis ich dennoch ein befriedigendes Stöhnen von ihm hörte. Dann spürte ich den Druck in mir und ich stoß wie eine wilde Stute auf. Raya und auch mein Peiniger aber drücken mich wieder auf das aktuelle Arschloch vor mir. Erst als er seine Blase vollständig in meinem Darm entleerte löste er sich von mir. Nur ein wenig Urin spritze mir aus meinem Arschloch denn schon bestieg mich der nächste Mann und tat es seinem Vorgänger gleich. Auch er ***te in mich. Als er seinen Schwanz aus mir zog wurde mein Arschloch aufgezogen und unweigerlich ***te mein Arschloch die warme Flüssigkeit aus. Unter mir plätscherte es lange wie nach einem Einlauf. Aber schon wurde ich erneut bestiegen und musste weiterlecken. Nachdem ich ein weiteres haariges Arschloch leckte waren alle Arschlöcher der Gäste geleckt und ich wurde hochgezogen. Der Mann hinter mir stieg von mir und hielt mir seinen zuckenden, glänzenden Schwanz vors Gesicht. Er keuchte und unterdrückte sich krampfhaft einen Orgasmus. Als er sich wieder unter Kontrolle hatte ***te er mich an. Darauf gingen auch weitere Gäste ein die mich von Kopf bis Fuß hämisch lachend An***ten. Auch zwei der Frauen machten dabei mmit.Raya deutete mir dabei meinen Mund zu öffnen. Ich gehorchte und als es offen stand machten es sich einige zur Aufgabe auf ihr zu zielen und ihn bis obenhin zu füllen. Mit einem widerlichen Geschmack im Mund, leicht benommen und stinken von oben bis unten mit Urin be***t blickte ich mich um. Dolly wurde kräftig bearbeitet und versorgte Schwänze mit ihrem Arsch, Muschi, ihren Händen und ihrem Mund. Auch zwei der Frauen ließen sich nichts nehmen und bestiegen gierig einen Schwanz nach dem anderen.

Raya bittete wieder um Aufmerksamkeit.

„Das Schwein hat getrunken und gegessen. Wollen wir nun unseren Wettbewerb starten!“….