The Sissy/Tomboy Projekt Teil 3 oder Kurzschluss 63

November 11

The Sissy/Tomboy Projekt Teil 3

Oder Kurzschluss Teil 63

Eva:

Die 18 jährige Studentinnen mit ihren schulterlangen, glatten, braunen Haaren und ebenso Rehbraunen Augen sitzt noch ihrer demütigenden Untersuchung stumm im Unterricht. Sie spricht nicht und versucht sich ihre Tränen zu unterdrücken. Diese vom Staat beauftragten Beamten haben ihr beinahe jegliche Möglichkeit genommen sich zu befriedigen. Ihr wurde ein enger BH mit 5cm Edelstahlplatten und Drahtseilen verstärkt auf ihre Nippel gelegt. Ebenso wurde ihr ein Keuschheitskäfig für weibliche Zwecke angelegt. Ein Edelstahldreieck mit einem integrierten Harnschlauch der nun in ihrem ***loch steckt und sie zum unkontrolliertem Urinieren zwingt. Tröpfchenweise sickert ihr Urin in ihr Höschen und färbt es dunkelfeucht. Darum sucht sie nach dieser Unterrichtsstunde das Damenklo auf. Sie schließt sich in einer Kabine ein, zieht ihr Shirt und BH aus. Sie blickt auf die breiten Edelstahlplätchen die sich fest aus ihre Nippel pressen. Sie versucht sie ab zu bekommen doch sie bekommt nicht mal einen Finger zwischen Edelstahl und Brüste. Die blauen Gummibänder die die Drahtseile ummanteln liegen ebenso fest an ihrer Haut an und drücken schmerzhaft. Sie ist verzweifelt. Dort wo noch vor kurzem ihre Nippel waren und wie jeden Tag angenehm am Stoff des BH‘ rieben sind nun breite spiegelnde Eisenplatten.

Sie zieht Jeans und Höschen aus. Sie blickt auf das Edelstahldreieck das ihre Spalte bedeckt. Es sitzt fest und ist ergonomisch geformt. Auch hier bekommt sie nicht einmal einen Finger dazwischen. Ihr Lustknopf, ihre Spalte, ihre Schamlippen, alles eingesperrt. Nur ein kleines Loch bleibt ihr aus dem unkontrolliert Urin austritt. Der Schlauch in ihrem Harngang brennt enorm. Ihr Anus ist frei aber ein circa 4cm breiter Eisenring drückt sich darauf. So das sie gerade noch so die Fähigkeit besitzt ihr großes Geschäft zu verrichten. Auch hier drücken sich die blauen Gummistrings in ihre Haut, um ihre Hüfte. Das Schloss an ihrem hintern ist ein flaches Spezialschloss das sich nur mit einem Spezialschlüssel öffnen lässt. Sie setzt sich aufs Klo, ***t das was sich noch in ihrer Blase befindet und legt sich ein paar Lagen Klopapier in ihr Höschen um weitere Tropfen aufzufangen.

Sie wohnt in einer Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern, hat also weitestgehend ihre Ruhe. Sie geht duschen und begutachtet erneut, komplett nackt ihren Körper. Sie trägt nur ihre Spezialdessous die sich schmerzhaft in ihre Haut drücken. Sie weint beim Duschen.

Sie kleidet sich in ein neues Höschen und weitem Nachthemd. Sie will heute nichts mehr, keine Freunde, kein Telefonat, nichts Lernen. Sie legt sich ins Bett, ihre Hände fahren standardmäßig unter ihr Shirt und in ihr Häschen. Erneut verzweifelt sie als sie sich selbst nicht spüren kann, nur Edelstahl. Trotz der Verzweiflung spürt sie ihre tägliche Geilheit die sie eigentlich zu später Stunde in ihrem Bett befriedigt. Doch heute ist ihr das nicht möglich.

Die Nacht war schlimm für sie. Die Gummistrings drücken schmerzhaft in ihre Haut, der Schlauch in ihrem ***loch brennt, ihre Nippel mächten sich verhärten, ihre Klitoris möchte gekitzelt werden. Sie spürt eine warme Geilheit zwischen ihren Beinen. Ihre Schamlippen möchten sich Füllen. Aber sie kann sich nicht befriedigen.

Bereits am Dienstag ist sie unausgeschlafen und gereizt. Sie trägt eine Binde in ihrem Höschen um den Urin aufzufangen und nur noch einen weiten Rock mit Strumpfhose. Die enge Jeans würde zusätzlich unangenehm drücken. Sie ist so gereizt als hätte sie ihre Tage, kein Sex, Binden tragen. Nur ohne Bauchschmerzen und Blut.

Eine Freundin Fragt ob Eva zu ihr kommt! Eva hat keine Lust darauf. Sie fühlt sich eingesperrt, vom Staat persönlich verarscht. Am Abend kuschelt sie sich in ihr Bett und weint.

Der Schultag am Mittwoch war noch schlimmer. Sie pöbelt sogar schon ihre Klassenkameraden an. Etwas was man von ihr gar nicht kennt.

Am Abend steckt ihr Kopf voll mit Geilheit. Sie öffnet ihr Nachtkästchen. Dort befindet sich eine nette Auswahl an Dildos und Vibratoren. Sie greift sich einen Vibrator, spreizt ihre Beine, schaltet ihn an und hält ihn auf die Edelstahlplätchen auf ihren Nippel. Es klackert laut aber Befriedigung oder ein schönes Gefühl bringt ihr das nicht. Sie drückt den Vibrator an das Edelstahldreieck. Auch hier klackert es laut und lange. Sie spürt zwar die aufsteigende Hitze in ihr aber keine Befriedigung. Sie hat das dringende Bedürfnis sich den Vibrator in ihre feuchte Spalte zu stecken, sich zu ficken und zu befriedigen. Sie will ihre Nippel dabei streicheln, sie in ihren Fingern kneten und drücken. Ihesn Kitzler fingern, sanft an ihre Schamlippen ziehen. Sie wirft enttäuscht und wütend ihren Kopf ins Kissen. Sie ist geil und muss diese Lust loswerden.

Am Donnerstag sieht sie nur noch Schwänze und würde sich alles in ihre Spalte schieben was einem angemessenem Phallus gleicht. Sie würde sich einen dicken, fetten Gummischwanz tief bis zum Anschlag in ihre triefnasse Fotze stecken ihren Kitzler so hart wichsen bis sie extrem absquirtet. Mittags hat sie bereits Gedanken im Kopf für ihre Befreiung sogar Schwänze zu lutschen. Etwas was sie eigentlich nicht gerne macht. Aber sie ist zu geil. Sie möchte endlich wieder ihrem Lieblingshobby nachgehen können, Abends mit ihren Dildos und Vibratoren spielen, ihre Brüste kneten, sich mit ihren Toys ficken.

Donnerstag Abend. Erneut versucht sie ihr Glück mit ihren Vibrator. Doch wie gestern spürt sie nichts. Sie verzweifelt. Deshalb kommt sie auf die Idee ihr noch freies Türchen zu verwenden. Etwas was sie noch nie getan hatte, zu ekelig findet sie diesen Gedanken. Doch sie befindet sich auf Entzug und würde alles für Erleichterung machen. Darum macht sie es sich gemütlich. Sie greift zu einem real wirkenden Gummischwanz und Gleitgel. Sie kniet sich auf ihr Bett, ihren Hintern hochgesteckt. Um ihr Arschloch prangert der Edelstahlring der ihren Anus etwas herausdrückt und wie eine Zielscheibe wirkt lässt. Sie beginnt den Gummischwanz zu lecken, genüsslich, wie sie es noch nie getan hatte. Dabei fasst sie nach hinten, umspielt mit ihrem feinen Mittelfinger ihr Arschloch. Es fühlt sich merkwürdig gut an. Eine liebevolle zarte Berührung an dem Ort an dem sonnt nur etwas heraus zu kommen hat. Sie fühlt sich pervers aber geil und wuschig. Den Gummischwanz schiebt sie sich in den Mund. Sie hat ab und an versucht einen Schwanz zu blasen, es war aber nie etwas für sie. Aber nun, so geil wie sie ist schiebt sie ihn sich tief in den Hals, würgt und erbricht sich beinahe. Da ihr Kopf voll ist mit grenzenloser Geilheit ist es ihr egal. Mit ihrem Speichel reibt sie sich nun ihr Hintertürchen ein. Etwas in ihr sagt ihr das sie etwas in sich spüren will und da ihr Fickloch versperrt ist muss es nun eben ihr Arschloch sein. Mit Speichel und Mittelfinger fingert sie ihre unbenutzte Rosette, sie spürt das es ihr immer leichter fällt. Sie spürt ihren festen Schließmuskel und jedes Zucken davon. Die Hitze in ihrem Dreieck schwillt an, ihre Schamlippen pumpen sich mit Blut voll, drücken sich aber gleichzeitig an das warme eng anliegende Edelstahlhöschen. Ebenso drückt ihr gut trainierter Kitzler an das Eisen. Sie will es, sie braucht es jetzt. Mit der Tube Gleitgel beträufelt sie die Eichel des Gummischwanzes, den Rest massiert sie auf ihr Arschloch. Ihr Herz pocht da sie weiß was sie gleich tun wird. Sie setzt die Gummieichel an ihrem Anus an und drückt sie ihn sich in ihren Arsch. Ihr Schließmuskel dehnt sich, sie zuckt, entspannt sich, sie braucht es so dringend. Es schmerzt ein wenig aber sie kann den Druck den der Schwanz auf ihr Arschloch ausübt selbst regulieren. Darum zieht sie den Schwanz immer mal wieder aus ihrem Arsch. Ihr Anus dankt es ihr, aber ihr Kopf sagt das sie es weiter braucht. Erneut führt sie den Schwanz ein, erneut spürt sie das Gefühl der Dehnung, sie stöhnt. Sachte schiebt sie sich den gesamten Schwanz in ihren Arsch bis zu den Gummihoden. Schließlich beginnt sie mit einer hin und herbewegung sich selbst ihren Arsch zu ficken. Sie stöhnt, immer mehr, immer lauter, immer schneller. Mit ihrer freien Hand berührt sie die Stelle an dem ihr Kitzler sitzen würde. Keine Erleichterung. Sie braucht eine Berührung so wie sie es sich selbst antrainiert hat. Sie verzweifelt und wirft sich ins Bett. Nur kurz weint sie dann lässt ihre Geilheit es sie ein weiteres mal versuchen. Grob und willig einen Höhepunkt zu erlangen boxt sie sich den Dildo in ihren Arsch. Sie setzt sich auf ihn und reitet ihn, streichelt ihren Körper dabei, leckt sich über ihre Lippen, streichelt ihre Schenkel. Doch immer wenn sie kurz vor einem herannahenden Höhepunkt steht verfliegt dieser wieder. Schließlich gibt sie auf. Als sie sich ins Bett wirft spürt sie bereits einen Muskelkater in ihren Beinen. Mit feuchten Augen und nassen Träumen vergeht die Nacht.

Am nächsten Morgen spürt sie ein pochen von ihrem Arschloch ausgehend. Eva empfindet es als angenehm. In ihrem Kopf von überschäumenden Hormonen geplagt bildet sich ein Plan. Nachdem sie sich frisch gemacht hat und für den Tag in der Schule hergerichtet hatt cremt sie erneut den Schwanzdildo ein und schiebt ihn sich in ihre Arschfotze. Damenbinde, Höschen, Schtrumpfhose und Rock drüber und ab geht es in die Schule. Abends wird sie bestimmt so rattengeil sein das es mit einem Orgasmus klappen sollte.

Heute ist Eva im Unterricht ein wenig besser gelaunt als die Tage zuvor. Besonders beim Sitzen spürt sie den angenehmen Schwanz in sich, den andauernden Druck des sich dehnenden Schließmuskels. Der Gedanke daran etwas so perverses zu tun, einen Gummischwanz im Arsch zu tragen während des Unterrichts, während des ganzen Tages macht sie geil. Ihre Binde die sie dreimal am Tag wechselt fängt nicht nur ihren Urin auf. Endlich zuhause angekommen wirft sie ihre Schulsachen ins Eck, hüpft unter die Dusche und zieht sich vorsichtig den Schwanz aus dem Arsch. Die braune Überraschung turnt sie kurzzeitig ab aber unter laufendem Wasser ist das schnell vergessen. Sauber springt sie sogleich nur in Spezialdessous ins Bett. Sie greift sich den Gummischwanz und einen Vibrator. Als Vorspiel lutscht, und bläst sie wieder den Schwanz, gierig und tief. Schließlich führt sie ihn sich wieder in ihr entjungfertes Arschloch, an den Ort an dem er schon den gesamten Tag steckte. Sie beginnt sich zu ficken. Ihr Ziel ist ein Orgasmus, eine Erlösung. Es klatscht und matsch an ihrem Hintertürchen, sie ist hart zu sich selbst. Sie setzt sich auf, spreizt ihre Beine, wippt auf dem Schwanz auf und ab und hält sich dabei den Vibrator an ihr Edelstahldreieck. Sie ist unnachgiebig dabei. Und dann, nach langen Minuten zieht ein Höhepunkt herauf, ein schwer zu erreichender Höhepunkt bei dem es gilt das Level zu halten und weiter in die Höhe zu treiben. Eva streichelt über ihre versperrten Brüste, klatsch sich auf ihre Arschbacken, fühlt an dem Schwanz der immer wieder in ihr Arschloch eindringt und drückt den Vibrator hart an ihr Dreieck. Ein Kampf mit ihrem Körper bei dem sie heute die Gewinnerin sein will. Und dann… Sie erlebt einen schweren, noch nie erlebten Orgasmus der ihr alle Sinne raubt. Sie stöhnt, schreit laut. Ihr gesamter Körper verkrampft sich, aus ihrem kleinen eisernen ***loch spritzen etliche lange, unkontrollierte, dünne Spritzer Urin. Stoß für Stoß sqirtet sie ihre lang aufgestaute Geilheit aus ihrem ***loch auf ihr Bettkissen. Sie fällt ins Bett und zittert. Jeder Muskel zuckt, sie ist überwältigt und fühlt sich wie nach einem Marathon. Die kurzzeitigen Glückshormone die nun ihren Körper überfluten lasse sie Glauben das sie den beiden Staatsbeamten dafür danken müsste das ihr dieses Dessous angelegt wurde. Sie wäre niemals selbst auf die Idee gekommen sich in den Arsch zu ficken. Allmählich aber lässt das Glücksgefühl nach, ihre aufgestaute Geilheit hat sich verflüchtigt und als sie nun den Schwanz aus ihrem pochendem Arschloch zieht kommt sie sich pervers und schmutzig vor. Plötzlich, so ohne Geilheit fühlt sich der Schwanz in ihr ekelhaft an, das herausziehen ist ein grauen für sie. Den Gummidildo lässt sie auf den Boden fallen, mit einem Feuchttuch wischt sie sich vorsichtig ihr benutztes Loch ab. Sie geht nochmal duschen und meint ständig aufs Klo zu müssen. Morgen würde sie den Termin wahrnehmen und hoffen dieses schreckliche Dessous wieder abzubekommen um endlich wieder anständig mit sich spielen zu können.

Am Samstag macht sie sich fertig, kleidet BH, Hemd, Binde, Höschen, Strumpfhose und Rock. Sie fährt mit ihrem Auto zur angegebenen Adresse. Es führt sie ins Industriegebiet. Dort zwischen hohen Werkshallen parkt sie und geht zu einem einstöckigen Bürogebäude. Es sieht alt und heruntergekommen aus. Als sie am Eingang das Schild „EG Dr. Weller Frauenarzt für spezielle Frauen“ und 1OG Amt für Gesundheit und sexueller Orientierung“ liest erschrickt sie. Mario, ihr Klassenkamerad ist auch hier. Sofort verfällt sie in ihre schüchterne Art.

„Hi“ sagt sie mit fragendem Blick. Warum er wohl hier ist?