The Sissy/Tomboy Projekt Teil 9

am Freitag um 11:16

Oder Kurzschluss Teil 69

Miss Sina klatscht beiläufig.

„Na dann!“ sagt sie trocken.

„John du hattest deinen Spaß. Hast sogar abgespritzt ohne meine Zustimmung. Darum zeigen wir allen hier deine besondere Vorliebe!“ Sie lächelt dabei böse.

„Los, auf das Podest mit dir. Du weißt ja wie!“

John geht, den Kopf hängen lassend zu dem Podest in der Mitte des Raumes auf deren Mitte die Tanzstange montiert ist. Er kniet sich auf den Boden und stützt sich mit seinem Oberkörper auf den lila Teppich auf dem Podest.

„Ich brauche Gleitgel, viel Gleitgel!“ meint Sina in die Runde. Dolly kommt an und bringt ihr eine große Tube auf einem Silbertablet serviert. Die Gäste machen es sich auf der Bank gemütlich und halten Adam und Maria in ihrer Mitte fest. Sina cremt sich ihren bis zum Oberarm in Latex gehüllten Arm ein, träufelt sehr viel Gleitgel auf John’s festen Männerarsch und beginnt ihn grob zu fingern. „Ja, das liebt er, die kleine Sau. Zuhause darf er nur sein Gummischwein ficken weil er immer so ungehorsam ist. Passt man kurz nicht auf ihn auf steckt er seinen Schwanz in fremde Ärsche. Aber dafür kann ich jedem hier zeigen wie tief du meinen Arm aufnehmen kannst!“ Sie klatscht ihm auf den Hintern als Zeichen das es losgeht. Sina geht hinter ihm in die Hocke, zwei, drei schwarze Latexfinger dringen in ihn ein. Das Publikum ist gespannt. Abgesehen von der jungen Frau und dem jungen Mann, sie wirken angespannt auf das was da kommt. Schon befinden sich vier Finger in dem Arschloch und dehnen es kräftig. John aber scheint das schon zu kennen, keinen Mucks hört man von ihm. Schließlich drückt Miss Sina ihre ganze Hand in das bereitwillige Arschloch. Adam und Maria machen entsetzt große Augen und wollen wegsehen, werden aber von den Gästen gezwungen hinzuschauen. Die Hand in John’s Arschloch dreht sich spielerisch hin und her, das Handgelenk ist schon nicht mehr sichtbar. Dann aber zieht Sina ihre Hand aus ihm um sie dann schnell wieder darin zu versenken. Je öfter sie das Macht desto leichter fällt es ihr. Nach einem guten Dutzend mal schiebt sie dann ihre Hand tiefer. Zentimeter für Zentimeter schiebt sich der schlanke Unterarm tiefer in John hinein. Als der Mann dann schließlich doch kurz aufstöhnt bekommt er von Sina’s freier rechten Hand einen lauten Klaps auf den Hintern. „Halts Maul!“

Der Elenbogen erreicht den Schließmuskel und der gesamte Unterarm befindet sich in John’s Darm. Man kennt ihm an das er mit sich ringt keinen Laut von sich zu geben. Er verzieht lediglich sein Gesicht.

Als würde Sina sich mit ihrem Arm einen Weg suchen, so sieht es aus als sich nun auch noch ihr Oberarm weiter in den Arsch schiebt. Behutsam geht sie vor, zieht ab und an ihren Arm nur ein kleines Stück zurück um erneut tiefer zu schieben. Schluss endlich hat sie ihr Ziel erreicht und Sina steckt bis zu ihrer Schulter im Hintern von John. Ein absolute skurriles Bild das sich in die Köpfe von Adam und Maria brennt. Die fünf Gäste jubeln Beifall und Applaudieren. Die beiden Frauen sehen sich das ganze auf der Nähe an weil sie nicht glauben können was sie da wirklich sehen.

„Nun John!“ beginnt Sina in ihm steckend. „Gefällt es dir?“

„Es gef…ällt… mir. Missss… Sina. Danke dafür!“ stottert John. Blondie greift John an den Bauch und kann deutlich spüren wie sich Sina’s Hand und Arm bewegen.

Sie macht neugierige große Augen.

Nach ein paar Minuten zieht Sina dann ihren Arm aus dem Arschloch und steht auf. Sie deutet auf Maria. „Legt sie auf den Boden unter meine Füße!“ befiehlt sie.

Zwei der Männer folgen dem Befehl, packen die ohnehin angeschlagene Maria und legen sie wie angeschafft auf den Fußboden der Bar. Sina steigt über ihr Gesicht und grinst sie an. Maria schließt ihre Augen aus Angst was nun wieder mit ihr passiert. Sina in ihrem schwarzen Domina-Latex-Kostüm öffnet den Reisverschluss zwischen ihren Beinen und zieht ihn weit auseinander dann geht sie dicht über Maria’s Gesicht in die Hocke. Zuerst wischt sie mit der Hand die gerade eben tief in John steckte über Maria’s Gesicht, dann beginnt sie damit sich ihre Lustzone zu reiben. Sie liefert den Gästen ein Show. Fängt künstlerisch zu stöhnen an und fingert sich. Sie reibt sich den Kitzler, steckt sich einige Finger in ihr heiliges Loch und spreizt es weit mit Zeige und Mittelfinger. Sie presst stark und heraus kommt Maria’s Schlüssel des Chastity. Der Körperwarme und nasse Schlüssel fällt der gepeinigten Maria direkt ins Gesicht. Als das geschieht schafft es die Domina zu ihrem Orgasmus und squirtet eine Ladung Urin auf der unter ihr liegenden Sissy ab. Die Show war genial, jeder freut sich darüber. Sina’s Beine zucken noch eine Weile bis sie sich aufrichtet, den Reisverschluss schließt, Klamotte, sowie Haare und Make-Up prüft und richtet.

„John zieh dich an. Wir fahren!“ sagt sie kühl wie eh und je. Ihr Gefährte gehorcht stumm. Raya nimmt den Schlüssel auf Maria’s weinendem Gesicht und meint fröhlich „Den hebe ich auf!“ dann wendet sie sich an die Domina.

„Danke für alles. Vergiss nicht, du hast ein Wochenende gratis am Hof von Natascha gut!“

„Das werde ich mir nicht entgehen lassen!“ bestätigt die Domina, dreht sich und geht ohne eine einzige Geste an die Gäste gerichtet. John läuft seiner Herrin hinterher.

Als die beiden weg sind zwinkert die Brünette einen der drei Männern zu, nimmt ihn an der Hand und sagt „Komm mit, wir gehen in die Sauna. Ich will auch noch meinen Spaß haben!“ Die beiden verschwinden. Von dem Rest der noch übrig ist weiß Raya das sie sehr sadistisch sind, sie kennt eben ihre Stammkunden. Darum zieht sie auch gleich ihren nächsten Schritt durch. Sie bückt sich zu Maria hinab die immer noch weinend am Boden liegt.

„Armes Häschen!“ sagt sie sanft.

„Hey, du warst heute so gut darin meine Gäste zu befriedigen dass ich dich fragen möchte ob du noch bis morgen bleiben willst?“

„Nein… natürlich nicht!“ erklärt die weinende, geschundene Sissy am Boden liegend.

„Ok!“ Raya streichelt ihr besänftigend übers Gesicht.

„Helft ihr hoch!“ Als die beiden übrigen Männer das getan haben, einer links, einer rechts meint Raya „Halltet sie fest, spreizt ihre Beine!“ Die beiden beginnen zu grinsen, halten sie an ihren Armen fest und drücken ihr die Beine mit ihren eigenen auseinander. Ein kurzer ängstlicher Blick entkommt Maria noch als Raya ihr ihr Bein mit voller Wucht zwischen die Beine schlägt und Maria's pralle Hoden trifft. Der Schlag war so heftig das es Maria kurz anhebt bevor sie am Boden zusammen bricht. Sie weint laut, schreit schmerzhaft und hält sich den Schritt.

Raya beugt sich hinab und sagt lau für alle hörbar „Bleibst du nun oder willst du noch weitere Tritte auf deine Sissyklöten?“

„Nein. Ich bleibe!“ ist der einzige Ausweg für Maria in dieser Situation. Raya grinst gewinnerisch und dreht sich zu Adam um.

Dieser fällt sofort vor Raya auf die Knie und fleht „Bitte, ich mache alles aber tun sie mir nicht weh!“ Für diese Aussage erhält der junge Mann dessen künstlicher Schwanz immer noch zwischen seinen Beinen baumelt eine Streicheleinheit über seine kurzen Haare.

„Die Show ist für heute gelaufen!“ verkündet Raya. „Wer möchte darf den Abend noch gerne in der Sauna, im SM Zimmer oder im Wirlpool ausklingen lassen. Unsere Neuzugänge müssen erst noch trainiert und gezüchtigt werden. Aber ich bin mir sicher das wird mit eurer Hilfe recht schnell gehen!“

„Da freu ich mich drauf!“ sagt einer der Männer.

Die schlanke junge Blondine fährt mit ihrem Zeigefinger unter Adam’s Kin und meint verführerisch „Ich freue mich schon auf eine zweite Runde mit dir. Dann darfst du stundenlang meine Schlecke lecken und mein Arsch freut sich schon auf deinen Megaschwanz!“ sie grinst und verlässt nackt mit den beiden Männern die Bar.

Nun ist nur noch das weinende Gejammer von Maria zu hören.

„Dolly, hilf mir die beiden Bettfertig zu machen!“ Adam schaut traurig drein. Sie hoffte wieder nachhause zu dürfen, in ihre eigene Einliegerwohnung. Doch nun muss sie die Nacht hier verbringen. Maria geht es ebenso. Mit enormen Schmerzen in den Hoden und ihrem Arschloch wird sie von Dolly nach oben gebracht. Dabei spüren die unfreiwilligen Teilnehmer die enorme Kraft die von den beiden Frauen ausgeht. Keiner hat nur den Hauch einer Chance sich zu wehren. Es geht die Treppe in den Wohnbereich des Hauses hoch, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Büro, Gäste WC. Von dort aus noch weitere Treppen hoch in den ersten Stock. Hier befindet sich das Schlafzimmer, zwei weitere Zimmer und ein großes Bad.

Sie werden in das geräumige Bad gebracht und dort ausgezogen. Wieder schämen sich die beiden Schulkameraden sich so präsentieren zu müssen. Adam wird der Latexanzug ausgezogen. Raya begutachtet die darunter liegende Arbeit. „Das kann alles so bleiben!“ meint sie als sie auf das Silikon-Penishöschen und die künstliche flache Männerbrust mit den gepiercten Nippel blickt. „Aber du gehörst abgeduscht, du stinkst nach Schweiß, Junge!“ erklärt sie, drückt den nackte jungen Mann unter die Dusche. Sie macht einfach das Wasser an, egal ob es Kalt oder Heiß ist. Adam’s Ausdruck zur Folge ist es eiskalt. Die junge Frau die nun in der Haut eines Mannes steckt sieht sporadisch an sich herunter. Ihr gefällt nicht was sie sieht, sie mag diese übertrieben großen Schwanz zwischen ihren Beinen nicht, ihr gefällt das Gefühl nicht der hängenden Hoden und sie mag diese flache Brust nicht. Erneut beginnt sie unter dem kalten Wasser zu weinnen als sie an ihre vor kurzen langen, braunen Haare denken muss.

„Benutz Seife. Wie dumm bist du denn?!“ hört sie Raya schimpfen. „Und vergiss nicht dein Genital zu reinigen!“

Adam greift zum Duschdass das hier in der Dusche ist. Shampoo wird sie nicht brauchen. Damit schäumt sie diesen abstoßenden Körper ein, die Männerbrust, die Achseln, Bauch, Haare, Gesicht, den kleinen Po und zum Schluss den Penis. Dabei spürt sie erneut die Noppen in sich.

Sie ist noch nicht ganz fertig als sie von Dolly grob aus der Dusche gezogen wird. Derweil wurde Maria der ohnehin halb herunter gezogene Body ausgezogen, die Strümpfe, Pumps und Hasenohren ausgezogen. Raya mustert die nackte Sissy mit den roten, langen Haare, den D-Titten und dem Vaginachastity.

„Die können weg!“ meint Raya Freya und dippt auf die vollen Brüste. Sie zieht an dem Silikontorso und stülpt es der Sissy ab. Seltsamerweise schämt sich Maria nun noch mehr. Denn nun steht wieder ein junger Mann im Bad der eine lange rote Echthaarperücke trägt, eine flache Männerbrust hat, den Chastity trägt, verschmiertes Make-Up im Gesicht hat und lange rot lackierte Fingernägel. Die Transe wird in die Dusche gestoßen um sich mit Damen Shampoo und Waschlotion abzuduschen. Als er fertig ist fehlt auch noch das Make-Up was ihn noch näher an seine verlorene Männlichkeit zurück bringt.

Hingegen jeder Erwartung wird Adam nach der Dusche liebevoll von Dolly umsorgt. Sie trocknet ihn behutsam ab, streichelt ihm zärtlich im Gesicht. Ein Zustand den Adam verwundern lässt. Mit genau so zärtlicher Gesten stülpt Dolly Adam fingerlose, dick gepolsterte hellblaue Handschuhe um die sie mit kleinen Vorhängeschlössern absperrt. Schon ist die Adam’s Freude wieder verflogen. Mit diesen weichen hellblauen Bällen an seinen Händen kann er nichts anfassen, hochheben oder filigrane Sachen machen wie diese Schlösser öffnen. Sie blickt sie nur verwundert an. Dolly dreht den gefakten jungen Mann herum und drückt seinen Oberkörper etwas nach unten. Völlig frei präsentiert er so seinen kleinen Arsch. Er spürt etwas warmes flüssiges zwischen seinen Pobacken als Dolly ihn anspuckt und ihre Spucke auf dem Anus verreibt. Dann greift das Dienstmädchen zu einem 5cm breiten Tunnelplug aus Edelstahl. Ungezwungen und grob presst sie den offenen Kreis in das kleine Arschloch. Adam will sich wehren und zieht seinen Arsch zurück. Doch der Plug hat bereits seinen Platz gefunden, sitzt fest und öffnet den Schließmuskel. Mit seinen Polsterhandschuhen besetzten Händen greift er panisch nach hinten. Kann aber den Plug nicht greifen. Zu klobig sind die Handschuhe. Nur ein Gelächter erhält er dafür von Dolly.

Als Maria aus der Dusche kommt sieht sie das Spektakel und beginnt erneut schüchtern zu schluchzen. Auch sie wird nun liebevoll von Raya abgetrocknet, ihre langen Haare zurecht gekämmt. Raya trägt anschließend eine Crem auf Maria’s flache Brust auf, spielt ein wenig mit den kleinen Nippel, zwirbelt sie bis sie sich aufstellen. Maria spürt ein warmes Gefühl auf ihrer Brust, überall dort wo die Crem eingerieben wurde. Nun aber wird auch ihr diese kugelrunden, gepolsterten Handschuhe angezogen. Ihre aber sind rosa. Als auch sie unfähig ist Dinge zu greifen und ihre Hände zu benutzen setzt Raya eine breite, durchsichtige Saugglocke auf Maria’s linke Brust. Mit einer Handpumpe die Raya kräftig drückt hebt sich die Männerbrust an und füllt die Hälfte der Saugglocke. Die Haut läuft darauf hin blau an und spannt sich enorm. Die Handpumpe wird abgezogen und die Glocke sitzt fest auf der linken Brust. Das selbe wird auf der rechten Brust wiederholt. Auch hier zieht sich die Brust schmerhaft in die Glocke und richtet sich auf. Als Raya die Handpumpe abzieht trägt Maria zwei durchsichtige Saugglocken als Titten in denen sich ihre Männerbrüste straff ziehen. Als nächstes kommt der Schritt vor dem sich Maria schon fürchtete als sie es bei Adam sah. Raya drückt seinen Oberkörper nach vorne und greift nicht zu einem Tunnelplug sondern zu einem schwarzen Gummiplug mit einem rosa Glasstein. Dieser wird ihm mit Beihilfe von Raya’s Spucke in den Arsch geschoben.

„Im Bad sind wir fertig Kinder!“ meint die Hausherrin. „Das lästige Badgehen müsst ihr aber in Zukunft selbst lernen!“ Beide erschaudern ob dieser Worte. Mit diesen Worten führen die beiden Zwillingsschwestern ihre Baby’s in ein all bekannten Zimmer. Es war das Zimmer von Julia. Dieses wurde allerdings zu einem Babyzimmer umgeräumt. Ein flauschiger blauer Teppich am Boden, rosa Wände, ein großes Einzelbett mit Stangen rinks und recht damit es wie ein Babybettchen wirkt. Ein Kleiderschrank, Fläschchen und Sexspielzeug in knallbunten Farben sind ordentlich in Regale geräumt.

Als beide, Mann und Frau/Frau und Mann bei dem Anblick stocken werden sie ins Zimmer gedrückt.

„Macht keine Zicken Kinder. Es ist schon spät, Schlafenszeit!“ meint Raya gespielt erschöpft.

Beide werden von Raya und Dolly auf den Boden gedrückt, mit dem Rücken auf den Teppich. „Wollen wir euch für die Nacht fertig machen!“

„Bitte nicht!“ gibt Adam von sich.

„Oh, mein kleiner kann schon reden, wie süß!“ meint die Mama mit ihrer schwarzen Mähne und ignoriert den jungen Mann, zieht seine Beine auseinander und legt ihm gekonnt eine Windel unter den Arsch. Adam bemerkt dabei erneut diese enorme Kraft als Raya sie an den Beinen hochzieht um die Windel unter ihren Po zu legen. Schon legt sie die Windel über ein offen stehendes Arschloch, ihren Schwanz und schließt sie fest links und rechts. Dabei wird vermutlich absichtlich übersehen das sie Schwanzspitze noch ein kleines bisschen aus der Windel herausragt. Adam wird knallrot im Gesicht als sie nun eine Windel trägt. Maria geht es ebenso. Auch ihr wird von Dolly eine Windel angelegt und verdeckt somit Plug und Chastity. Adam wird aufgerichtet damit Mama Freya ihr einen hellblauen Stoffbody über den Kopf und Arme ziehen kann. Als Adam ein wenig zickt mit den Worten „Was soll der Scheiß!“ fängt er sogleich eine gehörige Ohrfeige. Der Body wird im Schritt mit drei Druckknöpfen verschlossen und hält die Windel fest an ihrer Stelle. Nun werden Adam noch Blau-Weiße Strümpfe über die Beine gezogen.

„Hm, hab ich was vergessen?“ überlegt Mama Freya. „Achja, das Häubchen!“ grinst sie. Schon hat sie ein hellblaues Stoffhäubchen zur Hand, stülpt es Adam über den Kopf und bindet es unterm Kinn zu. Adam blickt beschämt zu Boden. Nun eingefüllt mit Häubchen, Body, Windel, Strümpfchen und Polsterhandschuhen blickt er nur zu Boden. In der Windel befindet sich ein offener Tunnelplug der ihren Arsch dehnt sowie ein FakeSchwanz mit integriertem Noppendildo der schon seit heute Morgen in ihr steckt. ‚Ich bin Eva, ich bin eine Frau. Kein Junge, kein Baby‘ redet sie sich ein. Sie traut sich nicht neben sich zu blicken denn direkt neben ihr am Boden wird auch Maria bettfertig gemacht. Dolly hebt Marias Beine an und legt ihr eine Windel unter den vollen Apfelarsch. Zwischen den Pobacken luggt ein rote Glasstein des Analplugs hervor. Seine Hoden sind nach dem kräftigen Schlag blau angelaufen was der Grund für Maria’s stille ist. Sie lässt alles über sich ergehen ohne rumzuzirken. Die Windel wird vornüber gelegt und an den Hüften zugeklebt. Maria wird ein rosa Body angezogen der sich über die Saugglocken und Windel legt. Dazu bekommt sie Rosa-Weiße Wollstrümpfe angezogen. Zum Schluss werden ihre Haare noch links und rechts zu Zöpfen gebunden so wie Dolly sie gerade trägt. So angezogen ergeben die Saugglocken den Eindruck von mächtigen Titten deren Anschlüsse als streife Nippel wirken.

„Och, sieh sie dir an. Unsere Baby’s!“ grinst Raya als sie auf die beiden in Blau und Rosa gekleideten erniedrigten Menschen blickt. Kurz beginnt Maria zu schluchzen.

„Kommt her meine Engel. Es gibt zuerst euren Abendtee dann gibt es noch Happahappa von euren Mama’s Brust!“ Raya winkt mit zwei Fläschchen am anderen Ende des Zimmers. Sie gibt eine davon Dolly und beide setzten sich auf den Boden. „Ihr kriecht natürlich auf allen vieren!“ sagte sie noch scharf dazu. Die beiden Baby’s schauen sich nicht an. Sie vermeiden jeden Blickkontakt, krabbeln aber gemeinsam zu ihren Mama’s hin. Maria zu Dolly die nachwievor in ihr Dienstmädchenkostüm aus Latex gekleidet ist und Adam krabbelt zu Raya die ihren schwarzen Anzug trägt.

Als sie ankommen werden die beiden liebevoll in die Arme genommen, der Nuckel wird an ihren Mund geführt und beide beginnen sie zu saugen. „Alles leer trinken!“ befiehlt Mama Raya sanft aber bestimmend. Der Tee ist warm und schmeckt nach einer Kräutermischung.

Die Fläschchen werden zur Seite gestellt als sie leer sind. Der warme Tee und die liebevolle Behandlung tuen gut nach diesem Abend und beide hoffen das bald wirklich Schluss ist und sie ins Bett dürfen.

Raya knöpft ihre weiße Bluse auf und schiebt ihre runde, volle Brust heraus. Adam blicht verunsichert. „Jetzt gibt es deine Milch mein Schatz!“ erklärt Raya. „Nur zu, saug kräftig damit du ein starker Junge wirst!“ sie hält Adam ihre Brust vors Gesicht, ihren Nippel vor den Mund.

Adam verzieht angewidert das Gesicht. „Ich… ich will das nicht!“ stottert sie in Raya’s Armen liegend. Schon setzt Mama ein böses Gesicht auf. „Ich biete dir meine Brust an, meine Muttermilch und du verweigerst es? Ich rate dir jetzt zu saugen ansonsten verbringst du die Nacht unten im Folterkeller!“

„Ok!“ gibt Adam auf diese Drohung nach. Wiederwillig legt er seine Lippen um Raya’s Nippel und beginnt zu saugen.

„Kein Respekt die Kinder von heute!“

Adam saugt an der Brust und sein Mund füllt sich mit saurer, bitterer Milch. Beim ersten Geschmack will er zurückweichen doch Raya’s kräftige Hände verhindern das. „Brav trinken!“

Bei Maria spielt sich das selbe Szenario ab. Zuerst trinkt er das Fläschchen mit warmen Tee leer anschließend gibt ihm Dolly die Brust. Auch sie verzieht das Gesicht als sie den Geschmack der Milch wahr nimmt. Immer wieder hebt es sie bei dem Geschmack und sie muss darauf achten sich nicht zu übergeben.

(Für jeden der Kurzschluss nicht kennt muss ich hier ein Geheimnis lüften. Bei Raya und Dolly handelt es sich um RLSD RealLivingSexDolls, Hochentwickelte Sexroboter die die Fähigkeit besitzen ihre Brüste mit einer beliebigen Flüssigkeit zu füllen)

Es vergeht über eine halbe Stunde bis die beiden Mama’s mit Stillen ihrer Baby’s fertig sind.

„Brav wart ihr!“ meint Raya. „Jetzt geht es ab ins Bett. Natürlich erzähle ich euch noch eine Gutenachtgeschichte!“

Dolly hält einen bunten, etwas 60 Zentimeter langen Doppeldildo in der Hand sowie einige 3 Zentimeter breite blaue Zurrgurte.

Entsetzt schütteln beide Baby’s ihre Köpfe. „Nein, nein, bitte nicht. Egal was passiert ist. Lassen sie uns einfach gehen. Wir erzählen niemandem etwas. Sie müssen das nicht machen. Bitte!“ fleht Adam beziehungsweise Eva. Sie hat noch nicht ganz aufgegeben. Im Gegensatz zu Mario besitzt sie noch ein Fünkchen Stolz und Willen in sich.

Raya grinst liebevoll, streichelt Babyadam durchs Gesicht. „Aber Schätzchen. Ich kümmere mich ja gerne um dich. Es passiert alles hier nur zu deinem Besten!“ Als würde etwas in Eva brechen auf diese Aussage hin, so blickt sie nun auf Raya. Es ist kurz still doch dann hält Dolly den Doppeldildo zwischen die beiden Bab’s.

Beide Baby’s drehen ihren Kopf zur Seite als der lange doppelseitige Kunstschwanz ihnen vor den Mund gehalten wird. Die kräftigen Hände der beiden Mamis aber lotsen sie zu ihrem Unglück. Grob werden jedem Baby ein Ende eingeführt und so werden ihre Gesichter aneinander gedrückt. Stück für Stück rutscht der bunte Gummischwanz in ihre Rachen. Beide verdrehen ihre Augen, würgen auf und beim Husten spritzt ihnen Schleim aus ihren Nasen. Als sich beide Münder berühren und jeder 30 Zentimeter im Hals stecken hat wird ihnen ein Zurrgurt um die Köpfe gelegt und festgezogen. Zwei weitere Zurrgurte kommen um Hüfte, Arme eingeschlossen und die Beine. Zusammengebunden wie ein Knäul aus zwei erwachsenen Baby’s werden sie ins Bett gelegt, das Gitter befestigt. So liegen sie nun im Bett und zappeln wie ein Fisch an Land. Da sie sich direkt in die Augen blicken müssen, durch einen Dildo im Hals verbunden sind und eng aneinander gebunden sind ist es eine große Pein für beide. Noch nie waren sich die beiden so nahe, weder in den zwei Schuljahren oder an diesem Abend. Maria muss immer wieder aufwürfen, doch ist ihr Hals versperrt. Das Würgen äußert sich dann in etwas ähnlichem wie Niesen bei dem immer wieder Flüssigkeit ihre Nasse verlässt und sich zwischen beiden Gesichtern und Mündern verschmiert. Nase an Nase spüren sie die gegenseitige Wärme und Pein. Dolly verlässt das Zimmer, Raya setzt sich neben das Bettchen, streichelt ihre Baby’s und beginnt zu erzählen.

„Ich hatte auch mal ein Kind. Aber nicht lange!“ sie wirkt dabei etwas melancholisch. „Hatte auch eine Frau. Ich hab mich liebevoll um sie gekümmert aber egal was ich gemacht habe ich konnte es ihr nicht recht machen. Selbst als sie von mir Schwanger war hat sie mich betrogen, ist mir fremd gegangen…“

Während sie spricht sind immer wieder Würgegeräusche und Geräusche des Unwohlseins zu hören, murren und stöhnen.

„…wir haben uns diesen schönen Club hier aufgebaut, eine erfolgreiche Internetseite erstellt, gut verdient. Aber sie geht mir fremd obwohl sie mir immer erzählte wie glücklich sie mit mir war. Schlampe. Wir hatten soviele tolle Partys, ich habe steht auf ihre Gefühle und ihr Aussehen geachtet. Und wie dankt sie es mir? Wir hatten ein Kind zusammen, es war von mir und von ihr. Wir hätten eine nette kleine Familie sein können!“ Mama schüttelt den Kopf. „Wie dem auch sei. Jetzt seit ihr ja da. Morgen machen wir einen Ausflug meine Kinderchen. Aber jetzt, schlaft gut!“ sie geht zur Tür, schaltet das Licht aus. Von draußen leuchtet eine Straßenlaterne herein. Bevor sie geht sagt sie aber noch „Achja, dass was ihr getrunken habt war Blasentee und vergorene Milch!“ Die Türe geht zu und wird abgeschlossen. Beide hörten die letzten Worte deutlich und schon macht sich Panik in ihnen breit. Sie zappeln eng aneinander gebunden, geben ängstliche Laute von sich. Aber sie können nicht aus, die Gurte sitzen zu fest, ihre Münder sind zu sehr aneinander gepresst so das es kein entrinnen von dem Dildo in ihrem Hals gibt. Nach zwanzig Minuten geben sie auf, sie versuchen sich zu beruhigen, still zu werden. Immer wieder blicken sie sich tief in die Augen, ihnen bleibt nichts anderes Übrig. Erst als Stille einkehrt spüren sie das rebellieren ihrer Körper. Bei Adam schmerzt die rechte Wange von der Ohrfeige von gerade eben. Sein Arschloch pocht wegen der Dehnung die sein Arschloch erfährt und seine Brust wird schmerzhaft von Maria’s Plastiktitten eingedrückt. Bei Maria zieht sich ihr Brustgewebe schmerzhaft saugend in die Saugglocken, ihre Hoden verursachen den meisten Schmerz, sie pochen extrem und ihr Arschloch wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig benutzt. Der kleine Plug ist da eher eine Genugtuung. Schließlich fallen ihnen die Augen zu. Es vergeht kaum eine Stunde als Maria aufwacht. Adam zuckt heftig herum. Panik liegt in seinen Augen. Ein lautes Grummeln aus seinem Bauch ist zu hören. Wie auf Kommando stimmt Maria’s Bauch mit ein. Adam weiß das es für ihn wegen des Tunnelplugs kein Halten gibt. Und schon presst sie ihre Augen zusammen. Sie spürt etwas warmes ihre Windel füllen. Zu allem Überfluss kommt noch das Bedürfnis dringend Pinkeln zu müssen. Als sie auch das tut spüren beide warme Flüssigkeit zwischen ihnen. Ihr Schwanz ragt ein Stück aus der Windel und so ***t sie nun zwischen sie, zwischen ihre aneinander gedrückten Bäuche. Sie beginnt heftig zu weinen. Doch noch immer rebelliert ihr Magen und füllt ihre Windel weiter. Maria ergeht es nun ebenso nur dass sie noch den Plug trägt. Bei ihr füllt sich ihr Darm was wiederrum Panik in ihr auslöst. Ebenso muss sie Urinieren und ***t in ihre Windel. Noch immer grummelt es in ihren Mägen, unaufhörlich geben ihre Körper alles was sie haben. Lediglich ihrer Erschöpfung haben sie es zu verdanken dass sie wenige Stunden Schlaf finden…