The Sissy/Tomboy Projekt Teil2 oder Kurzschluss Teil 62

November 7

The Sissy/Tomboy Projekt Teil 2

Oder

Kurzschluss Teil 62

An diesem Montag wurde die Klasse 13a der Hochschule Grünwalding einer Gesundheits und Sexualitätsuntersuchung unterzogen um herauszufinden ob sich Bisexuelle, Lesben oder Schwule unter den Studenten/innen befinden. Diese würden vorab von einer möglichen Einberufung zum Wehrdienst ausgeschlossen.

So ist zumindest die Info die an Schulleitung, Lehrer und Schüler weitergegeben wurde.

Der wahre Zweck dahinter ist ein ganz anderer.

Mario:

Mario ist einer der beiden auserwählten von Frau Fanatisch, wie sie sich nennt. In Wirklichkeit handelt es sich um Miss Sina. Sie ist eine professionelle Domina mit eigenem großen BDSM Studio in dem sie auch Pornos dreht. Sie erhielt von einer gewissen Raya Freya den Auftrag zwei junge Personen zu ihr zu bringen. Dabei hatte sie klare Angaben gemacht wie die beiden hergerichtet sein sollten. Raya lockte Sina dabei mit 150.000€. Auf den Handel von 200.000€ hin von Miss Sina ging Raya Freya bereitwillig ein.

Mario sitzt nach seiner Untersuchung stumm im Unterricht auf den er sich nicht konzentrieren kann. Frau Fanatisch hat ihm einen Peniskäfig angelegt, einen extrem engen mit nur einem kleinen Loch zum ***en. Sein Penis ist weg, so gut wie nicht mehr vorhanden und er kommt sich entmannt vor. Noch dazu wird seine Hose feucht da er durch den Schlauch der ihm in seine Harnröhre geschoben wurde seinen Urin nicht mehr halten kann. Der Schlauch brennt, der Edelstahlring um den Saum seines Geschlechtes beginnt ebenso zu brennen, seine prallen Hoden reiben an seiner Boxershort. Nach einer Unterrichtsstunde geht er aufs Klo. Er zieht Jeans und Short herunter und betrachtet den Edelstahlkäfig der sein Geschlecht eng umschlungen gefangen hält. Wie er auch zieht und rüttelt, es gibt kein entkommen, er kann ihn nicht abnehmen. Erneut rinnen ihm Tränen über die Wangen. Sein Geschlechtsorgan, es wurde ihm einfach so genommen. Er hat nichts dazu gesagt, sich nicht gewähr, das ist seine Art, sein Charakter. Still und unauffällig. Er wischt sich die Tränen ab, nimmt ein paar Lagen Klopapier, faltet sie zusammen und legt sie zum auffangen seines Urins in seine Short.

Zuhause, er wohnt bei Mutti, erledigt er seine Aufgaben und geht duschen. Er sperrt die Türe vorsichtshalber ab. Als er seinen Scham wäscht ist es ungewohnt für ihn. Kein Penis zum reinigen, streicheln, wichsen. Nur pralle Hoden, sonnst nichts. Erneut muss er weinen. Abends im Bett kommt die Zeit in die er sich zur Entspannung einen runter holt bevor er sich umdreht um zu schlafen. Doch heute… heute bleibt ihm dieser Genuss verwehrt. Da ist kein Schwanz der erigiert, der hart wird und mit wichsen zum Abspritzen gebracht wird. Keine Befriedigung, keine Erleichterung.

Die Nacht ist grausam. Der Ring brennt, der Schlauch in ihm brennt und zur Mitternachtsstunde macht sich eine Erektion schmerzhaft kenntlich. Sein sonnt so freier Schwanz möchte testen ob er noch funktionstüchtig ist und versucht mit allen Kräften hart zu werden. Ein Umstand den Mario um den Schlaf bringt den er so dringend nötig hat um am nächsten Tag seine schulische Leistung bringen zu können.

Der nächste Schultag war noch schlimmer. Von seiner Mutter hat er sich Slipeinlagen genommen die er in seine Boxershort legt da er immer noch ausläuft und seinen Urin nicht halten kann. Morgens musste er sich zum ***en wie ein Mädchen hinsetzten. Schon jetzt machen sich die ersten sexuellen Gedanken in ihm breit. Er stellt sich Angie nackt vor. Er steht auf diese Zicke, ihre langen blonden Haare, ihr perfekt geschminktes Gesicht, ihre Oberweite die sie im Sommer kaum versteckt, ihr Dreieck in ihrer Jeans, der straffe Hintern. Mario fasst sich in den Schritt und bemerkt die nächste schmerzhafte Erektion. Er lenkt sich mit einer Mathematikaufgabe ab. Trocken, unerotisch.

Er merkt das auch Eva, seine Klassenkameradin seltsam anders ist. Sie ist schon immer still und schüchtern aber nun ist sie ebenso seltsam verändert wie er. Mario bemerkt das sie sich öfter in den Schritt fasst und an ihrem BH rumzupft. Als ob sie Schmerzen hätte.

Am Dienstag Abend kommt die Lust schwallweise in Marios Länden geschossen. Er streichelt seine prallen Hoden um zu versuchen diese Lust abzubauen. Aber sie baut sich stündlich weiter auf. Er starrt auf dieses Edelstahlplätchen das seine Männlichkeit unter Verschluss hält und wird wütend. Er boxt gegen die Wand, knirscht mit seinen Zähnen doch es hilft alles nichts. Er kann nicht abspritzen.

Am Mittwoch kann er sich gar nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Er ist Müde und Geil zugleich. Er stellt sich seine Klassenlehrerin und Klassenkameradinnen nackt vor und hat nur noch abwichsen im Kopf. Er würde alles dafür tun.

Zuhause im Bett ist er geil aber sein Penis oder das zwischen seinen Beinen fühlt sich seltsam taub an. Er reib an der körperwarmen Edelstahlplatte, er streichelt seine Hoden, er will einen Orgasmus erleben. Er ist süchtig danach und befindet sich auf Entzug. Er ist so geil das er im Netz auf seinem Handy nach „Orgasmus mit Keuschheitskäfig“ sucht. Er wird fündig und entdeckt eine Vielzahl Sissypornos die abspritzen obwohl sie einen Chastity tragen. Sie alle ficken sich mit Dildos selbst. Der Anblick widert ihn an. Sind es doch Männer die sich da in ihren Arsch ficken.

Seine Geilheit lässt ihn trotzdem seinen Anus erkunden. Zum ersten mal fasst er mit seinen Fingern neugierig an seine Rosette. Er wird geiler, neugieriger. Aber dann merkt er was er da tut und lässt es wieder. Zu eklig findet er den Gedanken.

Der Donnerstag ist unerträglich. Er muss daran denken wie er seiner Lehrerin den Arsch lecken würde, wie er Angie die Klamotten vom Leib reißt, sie zu ihrem Orgasmus leckt und sie dann ohne Ende fickt. Auch merkt er wie sich Eva verändert hat. Sie ist Zickig, pöbelt ihre Mitschüler an.

Am Abend schaut sich Mario wieder Chastitypornos an um heraus zu finden wie er in seinem Käfig abspritzen kann. Seine Hoden sind gefüllt mit Sperma die unbedingt entleert werden müssen. Er streichelt seine Nippel, es verschafft ihm Lust, es ist neu für ihn. Er streichelt seinen Anus. Auch das heizt die Lust in ihm an. Die Überlegung liegt nahe sich doch etwas hinein zu stecken. Die in den Pornos scheint das ungemeine Freude zu bereiten. Aber was? Er hat keine Sextoys, keine Dildos. Er denkt an eine Salatgurke. Er springt auf und holt sich eine aus dem Kühlschrank. Zurück in seinem Bett stülpt er einen Kondom über die Gurke, spuckt sich unbeholfen auf seine Finger und reibt seine Rosette ein. Seine enorme Geilheit lässt ihn seinen Ekel vergessen. Sein Mittelfinger dringt in sein Arschloch ein, er massiert sich behutsam. Er findet es überraschend angenehm. Ein paar Minuten lang erkundet sein Mittelfinger seinen Enddarm bis er schließlich mehr will. Er greift zur Gurke, setzt dessen im Kondom gehüllten Ende an sein Arschloch an und drückt. Behutsam führt er sich die Gurke ein. Sein enger Schließmuskel weitet sich und gibt den Weg frei.Mario entspannt sich, lässt sich Zeit bis er sie weiter und tiefer einführt. Plötzlich… ein seltsamer Druck, ein geringer Schmerz. Er erträgt ihn, die Gurke in ihm fühlt sich zu gut an. Nun beginnt er die Gurke in sich auf und ab zuschieben. Der Druck in ihm nimmt zu und wieder ab. Sein eisernes ***loch beginnt klaren klebrigen Liebessaft abzugeben. Mario wird schneller, er fickt sich mit der Gurke, immer schneller. Er macht es lange, sehr lange. Da er aber diese Art von Sex nicht gewohnt ist, trotz alle dem eine Berührung auf seinem harten Schwanz braucht schafft er es nicht zu einem Orgasmus. Nach guten 30 Minuten des Ficks mit der Gurke gibt er enttäuscht auf. Wieder einmal muss er geil und unbefriedigt bleiben. Nach dem Fick fühlt sich sein Arschloch benutzt an und er hat das ständige Bedürfnis aufs Klo zu müssen. Die Nacht war wieder schlimm. Zwar hat das brennen des Edelstahlringes abgenommen, seine Haut hat sich daran gewöhnt aber immer noch bekommt er eine schmerzhafte Erektion in der Nacht. Das brennen des Schlauches in seinem Harngang hat ebenfalls nachgelassen, allerdings spürt er immer mal wieder ein stechen in seiner Blase wenn er sich zu schnell bewegt. Dies machte sich besonders beim Sport bemerkbar.

Am Freitag war er ein Wrack. Er würde alles für einen Orgasmus tun. Sein Kopf war ausnahmslos voll mit perversen Gedanken und Pornoszenen. Er würde jede junge Frau die er sah zu ihrem Orgasmus lecken, sich von ihren voll***en lassen, ihre Ärsche lecken und sich darauf einen runterholen. Er würde Sexpuppen ficken egal wie billig und lächerlich sie aussehen. Alles nur um einmal anspritzen zu können.

Am Abend versuchte er es erneut mit der Gurke, schob sie sich tiefer in seinen Arsch, melke und beschäftigte sich mit seiner Prostata. Doch es half alles nichts. Er konnte sich nicht befriedigen.

Umso erleichtert war er dann als es Samstag wurde. Er blickte auf die Visitenkarte. Staatliches Amt für Gesundheit und sexueller Orientierung/Aufklärung. Die Adresse würde ihn ins Industriegebiet führen. Er macht sich zeitig zurecht, duscht sich, kleidet sich an und fährt mit dem Bus zur angegebenen Adresse. Diese führt ihn zu einem älteren Gebäude, umgeben von hohen Werkshallen. Das Einstöckige Gebäude scheint ein Bürogebäude zu sein. Im Erdgeschoss scheint es eine Frauenarztpraxis zu geben. „EG Dr. Weller Arzt für die besondere Frau“ steht auf dem Schild. Darüber steht „1OG Staatliches Amt für Gesundheit und sexueller Orientierung/Aufklärung“

In dem verschmutzen und heruntergekommen Hinterhof steht ein schwarzer BMW.

Mario ist pünktlich um 9:00 vor Ort…