The Sissy/Tomboy Projekt Teil 10

am Montag um 12:52

Oder Kurzschluss Teil 70

Es muss gegen acht Uhr morgens gewesen sein als die beiden aneinander gekuschelten Baby's von Dolly und Raya geweckt wurden. Als ihr Schlaf verfliegt beginnen beide sofort panisch zu zappeln. Zum einen weil sie Anfangs meinten alles nur geträumt zu haben, zum anderen weil sie ihre Peiniger wieder erblicken. Raya die bereits Alltagskleidung trägt, enge Jeans und ein Shirt wedelt angewidert mit ihrer Hand vor ihrer Nase. „Wie widerlich. Was habt ihr kleinen Schweine den angestellt?“ Dolly trägt ein sexy weißes Negligee das ihren nackten perfekten Körper durchschimmern lässt. Lediglich flauschige weiße Pantoffel trägt sie dazu. Sie ist es auch die ohne murren die drei Zurrgurte löst und die beiden vollgeschissenen und ange***ten Babys befreit. Hastig würgen beide den Doppeldildo aus und husten erschöpft. Mama Dolly löst das Gitter am Babybettchen und zieht Adam heraus. Erst jetzt offenbart sich die gesamte Sauerei die Adam’s Rucken hinauf und das Bett betrifft. Sachte nimmt die sexy junge Frau in dem durchsichtigen Dessous ihren Jungen auf den Arm und trägt ihn ins Bad. Dort legt sie ihn in die Badewanne und entkleidet ihn. Sie zieht den vollgeschissenen Body aus, die Windel und wirft sie weg. Dann macht sie warmes Wasser an und reinigt ihr Baby das zusammengekauert in der Wanne liegt. Schließlich entfernt sie noch den Tunnelplug der deutlich seine Wirkung zeigt. Nur schwer findet der Schließmuskel zurück in seine Position. Dolly reinigt Adam mit Seife, sie lässt sich dabei Zeit. Nach einer Weile hört sie auf zu zittern, beginnt dann aber zu weinen. Als sie dann aus der Wanne steigen soll kommt Maria angerannt und springt aufs Klo. Die Windel wurde ihm abgenommen, der nasse Body hochgezogen. Ohne Schwanz, aber mit künstlicher Vagina und Hoden sitzt er vornüber gebeugt auf der Schüssel, sein Bauch ist dick und hart. Raya kommt lachend hereingeschländert, beugt sich über ihn und zieht den ‚Stöpsel‘ aus seinem Hintern. Sofort plätschert es gewaltig. Maria stöhnt erleichternd als würde sie gerade einen Orgasmus erleben. Sie fasst sich dabei auf den Bauch. Es dauert ungewöhnlich lange bis das plätschern nachlässt. Als sie dann aber endlich fertig ist wischt Raya ihm den Arsch ab. Sie wird hochgezogen und ihr der Body weiter ausgezogen. Entblößt werden die Saugglocken die die ganze Nacht an ihrer Brust befestigt war. Raya greift zu der Handpumpe, schraubt sie an eine der Glocken und drückt auf ein Ventil. Es zischt und die Hartplastikglocke löst sich. Als sie das mit der zweiten Glocke macht bleiben zwei lila gefärbte A-Körbchen Brüste zurück. Raya drückt sie begeistert aber Maria zuckt schmerzhaft zurück. „Es juckt so sehr!“ heult sie. „Das ist das neue Gewebe das sich bildet!“ erklärt Mama.

„Aber ich will das nicht!“ fleht das Mädchen.

„Freu dich doch das sie wachsen. Du bist nun mal ein Mädchen und da wachsen die Brüste noch. Ist ganz natürlich!“

Beschämt blickt Maria an sich herab und weint. Mama Raya nimmt ihr die rosa Polsterhandschuhe ab, macht die Zöpfe ab und drückt sie in die Dusche. Dort darf sie sich säubern. In der Zeit wird Adam die Zähne geputzt, das Gesicht gewaschen. Dolly behandelt Adam dabei wie ein Kleinkind. Zum Schluss wird ihm behutsam das Silikonhöschen abgenommen, der Schlauch aus ihrem Harngang gezogen, der Noppendildo entfernt. Seltsamerweise kommt sie sich nun nackt und nicht mehr vollständig vor. Nach einem ganzen Tag Tragezeit hat sie sich daran gewohnt. Dolly wischt ihre nackte Spalte mit einem Waschlappen sauber, reinigt Vagina und das empfindliche Arschloch. Anschließend wird ihr noch der Silikonschlauch, die falschen gepiercten Männernippel und die Bandage abgenommen. Auch hier wird sie vom Schweiß gereinigt. So steht nun wieder eine kurzhaarige nackte Frau im Bad und betrachtet sich im Spiegel. Sie beginnt erneut zu weinen. Sie weis gerade nur nicht wieso. Weil es nun vorbei ist? Weil sie wieder eine Frau ist? Weil ihr das Mannsein gefallen hat? Weil sie Glücklich ist es überstanden zu haben? Sauber zu sein? Ihr Gefühlshaushalt spielt gerade verrückt. Sie muss an diesen kurzen Moment denken als sie diese Blondine leckt und fickt, bevor sie von John in den Arsch gefickt wurde. Jetzt im nachhinein hat es ihr gefallen! Vielleicht ? Ist sie Lesbisch?

Sie wird von Dolly aus ihren Gedanken gerissen die ihr einen blauen, warmen Bademantel umlegt in den sich der geschundene Frauenkörper sogleich einkuschelt. Eva ist wieder da und wird von Dolly in die Küche geführt wo frisches Essen auf sie wartet. O-Saft, frisches Obst, Gemüse, Wurstaufstrich, Brot.

Sie blickt das Essen an, dann Dolly.

„Keine Angst!“ sagt die Blondine mit ihren langen glatten Haaren und dem sexy durchsichtige Negligee mit exakt der selben Stimme ihrer Zwillingsschwester Raya.

„Das ist alles frisch!“

Zögerlich langt Eva zu doch schon bald stopft sie alles in sich. Als sie langsam satt wird bemerkt sie das Dolly nichts isst oder trinkt.

„Willst du nichts?“ fragt sie nach.

„Kein Bedarf!“ ist die Antwort.

Eva ist fertig und an den Tisch gesellt sich Mario der nur stumm dreinblickt. Im Gegensatz zu Eva kann er das andere Geschlecht nicht so einfach ablegen. Er trägt noch die rote Echthaarperücke, die noch nass glänzt, hat noch die langen Fingernägel angeklebt und unter dem rosa Bademantel hat er zwei lila angelaufene A-Tittchen. Der Chastity wurde ihm auch nicht abgenommen. Er isst zögernd, kleine Bissen. Raya steht wachsam neben ihm. Würde er nicht anständig essen und trinken würde sie ihn bestimmt dazu zwingen um bei Kräften zu bleiben.

„Können wir heute nachhause?“ fragt Eva nach.

„Natürlich!“ antwortet Raya.

Erleichtert atmet Mario und Eva auf.

„Davor machen wir aber noch einen Ausflug. Und auf dich, Adam, wartet noch eine kleine Überraschung. Ein Geschenk als Wiedergutmachung!“ Eva lässt den Kopf hängen, freut sich aber innerlich nachhause zu dürfen. Und ein Geschenk? Von denen?

Raya nickt Dolly zu. Diese steht auf, nimmt Eva liebevoll an der Hand und führt sie hinüber ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist modern eingerichtet, ein breites Doppelbett, ein großer Wandschrank der sich über die komplette rechte Wand zieht, zwei Bettkästchen. Es ist eingeheizt in diesem Zimmer, sehr warm, selbst der Fußboden strahlt eine enorme Hitze aus. Dolly stellt sich vor das Bett, die Spielweise die weiß bezogen wurde und perfekt gemacht ist. Kein Hotelpersonal dieser Welt würde diese Perfektion hinbekommen. Die Blondine mit ihren lange, glatten Haaren sieht Eva tief in die Augen, lässt dann ihr Negligee fallen. Ein perfekter Frauenkörper wird sichtbar. Die Kurven sind perfekt, die C-Cups straff und rund, die Nippel leicht erregt und stehen hervor. Der Po ist saftig rund, die Beine ein Traum einer jeder Frau. Das Gesicht erinnert Eva ein wenig an diese schottische Disneyprinzessin. Die Augen groß, rund und blau wie ein Ozean. Lediglich einen gering sichtbaren Haaransatz hat sie, als ob sie eine Perücke tragen würde. Eva weiß nicht was sie davon halten soll. Nur vorsichtig blickt sie immer wieder auf diesen perfekten Traumkörper. Um von dieser heiklen Situation abzulenken fragt sie „Schlaft ihr gemeinsam in diesem Zimmer?“

Dolly lächelt, schüttelt den Kopf und geht einen Schritt auf Eva zu. Zärtlich streichelt sie der jungen Studentin übers Gesicht dann küsst sie sie sanft. Eva schreckt einen Moment zurück, blickt in diese blau glitzernden Augen und lässt es geschehen. Ihre Lippen berühren sich, sie küssen sich und die verwirrte junge Frau muss sich eingestehen noch nie in ihrem bisherigen Leben einen so sanften Kuss erhalten zu haben. Dabei spürt sie eine leichte Erregung zwischen ihren Beinen, an ihren kleinen Brüsten. Ist das möglich? In dieser Situation?

Dolly streift den Bademantel ab und küssend stehen sich zwei nackte Frauen gegenüber. Die eine ein Traum einer Frau, die andere kleiner, zierlich, mit kurzen braunen Haaren, kleinen, kaum sichtbaren Brüsten und kleinem Po. Dolly übernimmt deutlich dir Führung. Sie nimmt Eva behutsam an den Ellbogen, dreht sie zum Bett und legt sie darauf. Geil lächelnd steigt sie über die zierliche Frau und küsst sie weiter. Eva’s Herz beginnt zu pochen. ‚Ich bin keine Lesbe‘ denkt sie sich. ‚Will ich dass?‘ Sie empfängt den ersten Kuss auf ihren Hals und legt ihre Hände auf den Rücken ihrer Gespielin.

‚Aber es fühlt sich so gut an!‘ Dolly ist sanft zu dem Hals, ihre Küsse wandern tiefer zum Schlüsselbein. Eva lässt es geschehen. Die vollen Frauenlippen wandern tiefer. Eva’s Brustansatz wird geküsst, Dolly spürt das heftige pochen des Herzens in Eva’s Brust. Schließlich werden die kleinen Nippel geküsst. Ein Stöhnen ist zu vernehmen. Eine Zunge umspielt den Nippel, gekonnt, sie weiß was sie tut. Sie kreißt warm und glitschig um den sich verlangend aufrichtenden Nippel. Die andere Brust wird derweil mit einer Hand gestreichelt und sachte gedrückt. Als der Nippel in Dolly’s Mund knallhart ist wird daran geknabbert und gesaugt. Ein verlangendes „mhhhh“ erfährt Eva. Aber bevor es zu viel des Guten wird beginnen Lippen und Hände tiefer zu wandern. Beide Hände fahren über Eva’s Hüfte was ein elektrisierendes Kitzeln auslöst. Die Lippen und die Zunge umspielen den flachen, hellhäutigen Bauch. Besonders der Bauchnabel erhält eine Sonderbehandlung. Er wird geleckt als ob er ein Eingang zu einem weiblichen Paradies wäre. In dieser Position streichelt Eva Dolly durch die blonden Haare. Sie will es, sie will das diese Zunge tiefer wandert egal ob es ein Mann oder eine Frau wäre. Diese Person kann so wunderbar mit ihren Lippen umgehen. Ein stöhnendes „Ja“ kommt ihr aus.

Nun kann sie es kaum erwarten. Ihre Schamlippen bereiten sich bereits vor. In sie wird Blut gepumpt, sie quellen hervor und feucht warten sie auf den Einsatz dieser geilen Zunge. Und dann kommt sie. Zuerst wird ihr Kitzler umspielt, an ihm gesaugt, geleckt und dran geknabbert. Eva grinst lustvoll und hat ihre Augen geschlossen. Als der Kitzler ausreichend bedient wurde sind ihre Schamlippen dran. Dolly saugt sie abwechselnd in ihren Mund und zieht sie lang, lässt sie los und macht dass selbe erneut. Dabei wird auch immer kräftig mit der Zungenspitze daran gezüngelt. Die Studentin legt ihren Kopf nach hinten. „Oh Gott!“ Eva ist feucht, nass sogar und erhofft sich nun das diese schöne Behandlung so weiter geht. Als sie dann diese göttliche Zunge in sich eindringen spürt ist es um sie geschehen. „Oh ja“ stöhnt sie. Dolly’s Zunge scheint extrem lang zu sein, übernatürlich lange. Tief dringt sie in Eva ein, kreißt in ihr, erforscht sie, schleckt an ihren Scheidenwänden entlang, dreht sich in ihr und fickt sie. Eva’s Gesicht ist bereits knallrot angelaufen, ihren Kopf hat sie weit nach hinten gelegt, ihre Hände liegen auf Dolli’s Schultern. Gierig streckt sie dieser Zunge ihr Becken entgegen, hüpft auf und ab, vor und zurück. Schließlich explodiert eine Bombe aus Glücksgefühlen in ihr. Sie schreit ihren Orgasmus heraus, vergräbt sich ins Kissen und beginnt unkontrolliert am ganzen Körper zu zucken. Sie spürt Dolly’s kräftige Hände die ihr Becken fest hallten. In diesem Moment fühlt sie sich tatsächlich wohl. Ein warmes, helles Zimmer, gemütlich auf dem Bett, eine Frau die weiß mit einer anderen Frau umzugehen und ein mega Orgasmus. Verschwitzt und erschöpft lässt sie sich fallen. Als sich Dolly nach getaner Arbeit jedoch neben sie legt kommt das alte Gefühl zurück, Gewissensbisse. Ist sie lesbisch? Sie hat sich von einer Frau zu einem Höhepunkt lecken lassen! Und diese Frau war eine ihrer Entführerinnen! Und nun liegt diese Frau neben ihr! Nackt und presst ihre Brüste an sie! Die haben sie Bi gemacht. Auf Männer steht sie ja nach wie vor.

Erneut spürt sie Küsse an ihrem Hals, Aftercare. Die Geilheit ist verflogen und sie kommt sich pervers vor. Ebenso hatte sie diese Frau letzte Nacht so gedemütigt, sie in eine Windel gesteckt, von dieser Brust trinken lassen!

Er vergehen über 10 Minuten in denen Eva nur auf der Seite liegt, nachdenkt und nachwievor von Dolly’s Küssen umgarnt wird.

Muss sie dieser Frau für diese Erfahrung dankbar sein? Soll sie diese Zärtlichkeit zurück geben? Soll sie… erneut eine Vagina lecken? Wenn ja dann bestimmt länger und liebevoller als gestern Abend!

Die Antwort darauf wird ihr von Dolly in diesem Moment gegeben.

„Du bist dran!“ sagt die Blondine und zieht Eva sanft aber bestimmend auf sie. Eva liegt auf diesem warmen, weichen Frauenkörper und blickt ihrer Partnerin in die blauen Augen. Erneut wird sie auf ihre Lippen geküsst und schon bald nach unten gedrückt. Eva spielt mit, küsst den schlanken, makellosen Hals, wandert tiefer und beginnt die vollen runden Brüste zu kneten. Sie fühlen sich unglaublich an. Eine weiche dennoch feste Konsistenz die sich einfach gut in den Händen anfühlen. Schon bald küsst sie darüber, küsst die perfekten Nippel die sich sogleich verhärten. Und dann wagt sie die ersten leck und saugversuche. Kein Gedanke verliert sie an gestern als diese Brüste vergorene Milch gaben. Wie weggeblasen. Und tatsächlich spürt sie erneute Geilheit, jucken und feuchte zwischen ihren Beinen. Sie schwitzt, das aufgeheizte Zimmer, der Orgasmus von gerade eben, die Situation lassen ihre Haut feucht schimmern. Ab und an blickt sie hoch zu Dolly um sich bestätigen zu lassen alles richtig zu machen. Dolly nickt, wie eine Lehrerin die ihrer Schülerin etwas beibringt. Darum wandert Eva tiefer. Wie sie es gerade vorgemacht, gelernt bekommen hatte umspielt ihre Zunge den Bauchnabel. Sie leckt ihn sanft. Vom Bauchnabel aber wird sie weg gedrückt, es scheint Dolly unangenehm zu sein.

„Mach ich was falsch?“ fragt die kurzhaarige Frau sogleich nach.

„Alles gut. Geh einfach tiefer!“

Eva gehorcht. Als sie über den erregten Venushügel küsst kommt ihr bereits der erste süßliche Geruch entgegen. Die Hetero reißt sich kurz zusammen, überwindet sich und küsst tiefer. Der erste liebevolle Kuss geht auf Dolly’s Klitoris nieder. Eva spürt den trainierten harten Knuppel. Sie leckt ihn sachte und erhält als positive Antwort ein genüssliches Stöhnen ihrer Partnerin. Nun erforscht Eva’s Zunge die Region zwischen weiblichen Beinen. Zum ersten mal schmeckt sie Dolly’s Liebessaft auf ihrer Zunge der seltsamerweise recht süß und angenehm Schmeckt, beinahe nach Erdbeeren. Nicht so bitter wie gestern bei der Blondine die sie lecken musste. Sie spürt dabei auch ein erstarkendes Verlangen zu lecken je mehr sie von dem Saft aufnimmt. Sie will sich bedanken, Dolly zu einem Höhepunkt verhelfen darum wandert ihre Zunge zwischen Dolly’s Spalte und reibt mit ihren Fingern sogar deren Kitzler. Neugierig blickt Eva auf die erregte Vagina direkt vor ihr. Was sie dort erblickt überrascht sie und lässt sie einen Augenblick verwundern. Diese sich entfaltende Rose scheint perfekt zu sein. Die feucht glänzenden Schamlippen sind perfekte rosa gefärbt, sind ausgeprägt und nicht lapprig, eher fest. Sie umrahmen den tropfenförmigen Scheideneingang. Darüber befindet sich das kleine Harnloch und über dem ein perfekter Lustknoten, ein fester Knopf, eine trainierte Klitoriseichel. Die Farbe, das Aussehen, der Geruch, es ist alles stimmig und perfekt. Ebenso macht diese Vagina und die umliegende Umgebung den Eindruck noch nie ein Härchen gesehen zu haben. Alles ist nahtlos perfekt glatt. Bei dem Anblick muss Eva an ihre eigene kleine Schnecke denken die bei weitem nicht so groß, gepflegt und ausgeprägt wirkt. Als sie das Überwunden hat saugt sie neugierig an den dicken Schamlippen, knappert daran um schließlich ihre neugierige Zunge in dem warmen Loch versenken zu lassen. Auf ihrer Zunge spürte sie schleimige Noppen, Rippen. Es ist warm und der Geschmack intensiv. Dolly streichelt durch die kurzen braunen Haare. „Das machst du gut!“ stöhnt sie. Eine Zeit lang lässt sie sich lecken, stöhnt immer spitzer. Ein Stöhnen bei dem Eva nicht weiß ob es gespielt oder echt ist. Auf der leckenden Zunge geht ein Zucken ein begleitet von spitzem Stöhnen. Doch als Eva denkt Dolly wäre so weit wird sie unverholt nach oben gezogen. Als beide nebeneinander liegen flüstert Dolly ihrer Spielgefährtin ins Ohr „Bitte, willst du etwas ausprobieren?“

„Ich weiß nicht?“ Die kochenden Körper liegen eng aneinander gekuschelt wie ein Liebespaar das kurz davor ist etwas neues auszuprobieren.

Dolly nimmt aus dem Nachtkästchen eine große Schachtel. Darauf abgebildet ist ein täuschend echt wirkender Penis mit Vorhaut und dicken, strammen Hoden. Dahinter ist eine Art rosanes Fleisch zu sehen. Wie ein Stück Organ oder das was hinten bei einer Prolapse heraus kommt. Das ganze ist sehr lange, dick und scheinbar das Gegenteil des inneren eines weiblichen Geschlechts. Die Aufschrift auf der Verpackung ist auf japanischer Schrift.

Nun sollte man wissen, Eva ist eine Nerd die Fan von Animes ist. Viele der Animes schaffen es entweder extrem verspätet oder gar nicht nach Deutschland. Darum hat sie sich japanisch beigebracht, hört sich Animes auf Originalton mit Untertitel an. Sie ist also der japanischen Schrift und Sprache mächtig. Was sollte man noch über Eva wissen? Nun sie ist ein Computerexperte, versteht sich darauf Programme zu schreiben, Computer zu erstellen. Und das war im Leben auch ihr Plan, eine große Computerfirma zu gründen. Warum? Das erfahren wir gleich.

Eva nimmt die Packung und liest den Schriftzug der Firma. „RealLivingSexDoll!“ da klingelt etwas bei ihr. „Reales Penisimplantat für menschliche Frauen!“ Bei ‚menschliche Frauen‘ wird sie stutzig. Warum menschlich? Wer sollte denn nicht menschlich sein?

Sie wird von Dolly durch einen zärtlichen Kuss abgelenkt. „Du musst das nicht lesen! Willst du in anprobieren? Bitte! Du bist mir was schuldig?“ wickelt Dolly Eva zuckersüß um ihren Finger.

„Ist das nicht gefährlich?“

„Nein, keibisschenen! Komm wir packen ihn aus und sehen ihn uns an!“ Ihre geschickten, feinen Finger öffnen die Schachten, ziehen den in einer sterilen Plastiktüte gepackten Schwanz aus und begutachtet ihn. Er ist klein und lapprig, genauso wie das hintere Ende. Er wirkt täuschend echt und beinahe könnte man meinen er wurde gerade eben einem Mann abgeschnitten. Dolly hält ihn sichtbar für Eva in der Hand und sagt aufgeregt „Schau mal!“ Als Dolly den Schwanz drückt kommt am anderen Ende, an der fleischigen Wurst ein Abdruck zum Vorschein. Ein Abdruck der sich nach Außen wölbt. Als sie den Schwanz spielerisch wichst fährt diese Wulst exakt Dolly’s Bewegung folgend am hinteren Ende nach. Als sie die Eichel streichelt bewegt sich das hintere Ende, ein kleiner Y Zweig hin und her. Als sie die Hoden drückt entsteht diese Wulst allerdings links, rechts und über einem kleinen Hautlappen und zwar genau dort wo Klitoris und Schamlippen liegen würde eine Frau ihn benutzen. Dolly küsst die überwältigte Frau neben sich erneut, fasst ihr in den Schritt und flüstert ihr zu „Ich denke der würde uns beiden Spaß machen!“ Seltsamerweise verspürt Eva ein aufregendes Kribbeln in ihrem Bauch. Das einzige was sie ein wenig abschreckt ist das kleine aber längliche Röhrchen das sich hinter dem Schwanz und über der Fleischwurst befindet. Er ähnelt einer Ader und ist als Harnröhre gedacht. Sie kennt das ja bereits. Da gerade von Dolly überhaupt keine Gefahr ausgeht, es ihr gut geht und sie so zärtlich umgarnt wird denkt sie es tatsächlich zu versuchen. Das lesbische Pärchen grinst freudig als Eva ihre Zustimmung nickt. Schon greift sich Dolly eine Tube Gleitgel aus dem Nachtkästchen, beträufelt damit das rosa-rote wurstige sehr lang wirkende Organ und ebenso, behutsam Eva’s Vagina. Dolly kniet sich zwischen Eva’s Beine die bereitwillig gespreizt werden. Schon sachte aber gekonnt führt die Blondine das Organ in Eva’s Vagina ein sowie die Ader in ihren Harngang. Etwas schleimiges, halbweiches drückt sich in das innere der Scheide, füllt es komplett aus. Eva verzieht das Gesicht. Als das ‚Gerät‘ dann aber merkt das es richtig sitzt und angewendet wird saugt sich das ganze in Eva’s Scheide, in den Muttermund, den Gebärmutterhals, hoch in die Gebärmutter. Das Y-Zweigchen saugt sich in die Eileiter. Sie zuckt überrascht. Dachte kurz einen Schmerz gespürt zu haben. Erschrocken fasst sie sich an den halbsteifen Penis der nun fest sitzt und muss sogleich ihre eigene Berührung in sich feststellen. Ein durchaus angenehmes Gefühl das sich elektrisch bis hoch in ihre Eileiter zieht. Erneut zuckt sie auf. Der Kunstpenis sitzt fest und lediglich eine kleine, kaum sichtbare Falte zieht sich zwischen, Penis, Hoden und Eva’s echter Haut entlang, ihre Vagina komplett bedeckt. Dolly grinst, sieht Eva ins Gesicht und beginnt den Penis zu wichsen, schiebt die Vorhaut rauf und runter. Eva zuckt bei jeder Berührung, der Schwanz stellt sich verlangend auf. Nun wieder Adam spürt er jede noch so kleine Berührung in sich, selbst feine Streicheleinheiten. Das kneten der Hoden lässt sie schier verrückt werden, das kneten der Eichel aufstöhnen. Dolly liegt seitlich neben dem Jungen mit seinen kleinen Tittchen, den kurzen Haaren, küsst ihn und spielt mit dem neuen Geschlechtsorgan. „Jetzt will ich dich reiten!“ flüstert sie ihm ins Ohr, wirft ihr Bein über ihn und setzt sich auf seinen Bauch. Sie lächelt, hebt ihren Hintern, greift nach hinten und setzt den knall hart gewordenen, stattlichen Schwanz an ihr Fickloch. Dann setzt sie sich langsam, lässt den Schwanz komplett in sich gleiten. Adam spürt jede Kleinigkeit, das zucken Dolly’s Muskeln auf ihrem Stück, die ganze Länge ihres genoppten und geriffelten innerem. Als die Blondine dann sachte zu wippen beginnt wird jede Kontur Dolly’s Fickloch direkt auf Eva’s Scheidenwände übertragen. Besonders spürt sie dabei die festen Scheidenmuskeln die ihren Schwanz umgarnen und massieren. Dieser erste Sex mit diesem Gerät bringt Adam um den Verstand und erzeugen ein neues Erlebnis für sie. Die neuen Gefühle überfälligen ihn. Die geübte Sexexpertin greift sich Adam’s zarte, femininen Hände und legt sie auf ihre wippenden, vollen Brüste. Abwechseln auch auf ihre Hüfte. Sie beginnt etwas schneller zu wippen, lässt ihre Hüfte kreisen und stöhnt nur für Adam. Sie liebt das von Gefühlen überwältigte Gesicht dass er macht weil sie ihn fickt. Gerade als Dolly aber schneller werden will verzieht Adam sein Gesicht, biest die Zähne zusammen. Eine erneute Gefühlsexplosion überkommt ihn. Alles verkrampft sich in ihm. Als das krampfen seiner Muskeln Sekunden später nachlässt squirtet er ab und spritzt seinen Liebessaft durch die Ader in seinem ***loch in Dolly. Ein beben geht durch das Bett, jeder Muskel zuckt. Dolly zähmt seine Muskeln, reitet das Rodeo erfolgreich, drückt seinen bebenden Körper ins Bett, beugt sich nach vorne, grinst und küsst ihren jungen Liebhaber. Sie wartet noch ab bis sie das erschlaffen des Schwanzes in sich spürt, erst dann steigt sie von ihm. Die Sexgöttin fasst zwischen ihre Beine und leckt sich genüsslich das Squirt ab das aus ihr tropft.

„Du bist der Wahnsinn. Beim ersten mal hast du mich soo gut gefickt!“ lobt sie den keuchenden jungen Mann neben sich. Dieser atmet noch kräftig durch, seine verschwitzte Brust hebt sich auf und ab, Schweißtropfen rinnen zwischen den kleinen Brüsten. Er sieht Sterne. Erneut gibt es Aftercare. Lange wird er von Dolly geküsst und umsorgt. "Du starker Mann. Dein harter Schwanz ist der reine Wahnsinn. Beim nächsten mal will ich ihn mit meinem Mund verwöhnen und ihn in meinem Arsch spüren!“ sagt sie laut und schamlos.

Die geilen Worte bringen bei Eva nicht viel denn kaum ist ihre Geilheit verflogen kommt sie sich wieder pervers vor. Was ist nur mit ihr? Sie hat einen Schwanz bekommen der echt reagiert und sich so täuschend echt anfühlt. Sie hat eine Frau gefickt und hat dabei abgespritzt, einen erneuten wahnsinnigen Orgasmus dabei erlebt. Sie kennt sich nicht mehr. Und diese Frau? Sie ist so perfekt, einfach alles an ihr. Eva spürt ein seichtes Gefühl in ihr das ihr sagt dass sie mehr davon will. Besonders diese Behandlung und diese Worte die ihr das Gefühl geben etwas besonderes zu sein…