Kurzschluss 39

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 39 Der Wettbewerb

Die Menge jubelte ob dem Beginn des wie in den Mails beschriebenen Wettbewerbes.

Sie liesen von Dolly ab die sich aufrappelte, mit Handtüchern die stinkend warme Pfütze unter mir aufwischte und mit einem Tablett voll mit Gleitgeltuben ankam. Diese stellte sie auf das Podest. Dann kam sie mit drei Stoffkisten an die voll waren mit Dildos aller Größen und Farben. Diese wurden neben das Gleitgel gestellt. Bereitwillig sprangen drei der Frauen auf und, knieten sich kichernd auf den Boden und reckten den übrigen Gästen ihre Ärsche entgegen. Zwei der Männer, ein jüngerer und ein älterer folgen den Damen und schließlich wurde auch ich der Reihe der fünf Personen zugeführt. Um die Frauenärsche gesellten sich ein Teil der Männer. Die übrige Frau begab sich zu dem jungen Mann. Ein weiterer setzte sich vor den noch freien Mann und der Rest sowie Raya und Dolly blieben bei mir. Auch ich musste mich hinknien und meinen Arsch ausstrecken. Scheinbar war ich die einzige die nicht wusste worum es ging. Trotzdem verkündete die Clubbesitzerin die Regeln.

„Wer die wenigsten Dildos schafft verliert. Meine Damen, Meine Herren, viel Spaß und mögen die größten Löcher gewinnen!“

Die helfenden Gäste fassten zu den Gleitgeltuben und bestrichen damit Arschlöcher und Vaginas, nahmen sich Dildos zur Hand und führten sie ihren vor sich knienden Löchern ein. Mir wurde zu Beginn ein sehr dicker, schwarzer Gummischwanz eingeführt. Was ich nicht sehen konnte war dass alle anderen nur kleinere und schlankere Dildos benutzten. Allesamt außer mir entflohen Lustgestöhne als ihre Löcher gestopft wurden. Nachdem ich zwei, dreimal mit dem dicken Gummischwanz gefuckt wurde drückte sich ein zweiter ebenso dicker Schwanz in mein Arschloch das dadurch enorm gedehnt wurde. Die drei Frauen nahmen die Gummischwänze mit ihren beiden Löcher auf während die beiden Männer ihre Arschlöcher gestopft bekamen. Nachdem zwei dicke, schwarze Gummipimmel tief in mir steckten drückte sich unweigerlich ein dritter hinzu. Ich stöhnte spitz auf und bemerkte meine Grenze. Der Druck auf meinem Schließmuskel war einfach zu viel. Ein gieriges, perverses Stöhnen, versautes Grinsen und Kichern erfüllte die Bar. Ich spürte einen weiteren kleineren Dildo der sich durch meinen Schließmuskel drücken wollte und ich protestierte schmerzhaft.

„Oh. Gibt da schon jemand auf?“ fragte Raya so laut dass es jeder hören konnte.

Ich klatschte schmerzerfüllt auf den Boden und wimmerte „Jaaaa“

„Na dann!“ Raya ging durch die Reihe erhobener Ärsche und begann zu zählen. Mir wurden in der Zeit die Dildos weiterhin im Arsch gedrückt.

„Michaela, 6 Stück“

Sie ging weiter

„Anja, auch 6 Stück. Leonie, 7 Gummischwänze zieren deinen Arsch und Fickloch.

Sie ging zu den beiden Männern.

„Leon, 7 Stück, Respekt. Und Alex 5 Dildos im Arsch. Tja, da hat das Schwein wohl verloren!“

Erst jetzt wurden die Gummischwänze in mir losgelassen und ich drückte sie sogleich mit einem erleichterten Stöhnen aus. Dolly räumte die nun auf dem Boden verteilten Dildos weg und ich bemerkte das ich die drei dicksten abbekommen hatte.

Ein schamloses Gelächter brach aus, viele lachten mich aus und verspotteten mich. Als Dolly alle benutzen Gummischwänze weggeräumt hatte ging sie aus der Bar und kam kurz darauf mit einem schwarzen gepolsterten Bock hereingerollt. Dieser wurde in die Mitte des Raumes geschoben. Zwei kräftige Männer packten mich und zogen mich bäuchlings auf den Boch so das mein Hintern präsentiert wurde. Alle Gäste versammelten sich mit einem höhnischen Lächeln um mich während Raya mit einer Gerte hinter mir Aufstellung bezog.

„Wie schon gesagt gibt es heute keinen Gewinner, nur eine Verliererin. Und ihre Strafe werden 5 Hiebe auf ihren Hintern sein!“ Mit diesen Worten erntete sie nur tosenden Beifall. Mir kullerte eine Träne über meine maskierte Wange, ich zitterte am ganzen Körper als der erste Schlag auf meinem Hintern landete. Ich zuckte auf und wimmerte. Schon spürte ich den brennenden Schmerz auf meinen Arschbacken. Es folgte ein zweiter und dritter Schlag der peitschend auf meinem Apfelarsch niederzischte. Bei jedem Schlag zuckte ich auf doch niemand wollte mir helfen. Dann folgten zwei weitere schmerzhafte Schläge. Als die Strafe vorbei war wurde mir eine Verschnaufpause gegeben. Ich blieb so auf dem Bock liegen, wimmerte während die Gäste sich etwas zu trinken besorgten und miteinander Plauderten. Eine der Frauen streichelte mir über meinen Rücken und wollte mir zumindest ein wenig Trost spenden, andere begutachteten nur meinen mit Striemen überzogenen Hintern. Nach ein paar Minuten hörte ich Raya’s laute Stimme wieder.

„Wir wollen nun mit dem zweiten Wettbewerb beginnen. Alle die sich dafür gemeldet haben setzten sich bitte in einer Reihe auf den Boden. Es war eine der schlanken Frauen, eine der festeren sowie zwei der schlanken Männer die sich nebeneinander auf den Boden saßen und von den anderen mit Kissen bedient wurden die ihnen unter den Rücken geschoben wurden. Breitbeinig und nach hinten abstützend warteten sie auf mich. Ich wurde wieder von den beiden Männern genommen, herumgedreht und ebenfalls breitbeinig auf den Boden in die Reihe zu den anderen gesetzt. Ich bekam kein Kissen. Nervös blickte ich zu der Reihe was nun passieren soll. Vor die schlanke Frau am Anfang der Reihe kniete sich die andere schlanke Dame, beide schweißnass küssten sie sich leidenschaftlich. Vor die etwas festere Frau kniete sich ein ebenso fest gebauter Mann der ihre Schenkel küsste. Vor den ersten der beiden Männer knieten sich die übrige Frau, vor den letzten Mann kniete sich ein anderer Mann. Und vor mich kniete sich ein Mann der einem Schrank glich. Er war sehr muskulös. Er blickte mich gierig grinsend an und zwinkerte mir zu. Dolly verteilte an alle eine Tube Gleitgel, jeder der knienden Gäste nahm sich eine und schmierte damit seine Hand ein. Die junge, schlanke Frau am Anfang der Reihe bestrich ihre Hand und zog sie über das Arschloch ihrer Spielgefährtin. Diese aber zuckte zusammen, schüttelte ihren Zeigefinger und deutete auf ihre Möse. Die ihr gegenüber verstand und massierte nun dessen Fickloch. Dann drangen ihre Finger immer tiefer in die Dame ein bis sie ihre gesamte Hand in ihrer Fotze stecken hatte. Ihre Spielgefährtin stöhnte laut und massierte dabei ihren Kitzler. Eins weiter hatte schon der Mann seine Hand im Arsch seiner Gefährtin gesteckt. Die mollige Frau an nächster Stelle hatte die Hand in dem Arsch des jungen Mannes vor sich und auch das Männerpaar neben mir fisteten sich vergnügt.

Ich zuckte wieder als der muskulös Mann zwischen meinen Beinen seine mächtige Faust einrieb, sie mir anlegte und ohne eine Hand zu bilden, grob seine Faust in mich drückte. Das Programm zuvor mit den Dildos hatte zum Glück schon Wirkung gezeigt. Dennoch hielt ich mich bei dem enormen schmerzhaften Druck auf meinen Schließmuskel am Bein einer meiner Peiniger fest. Die Faust rutschte in mich, ich spürte die enorme Kugel in mir, wie sie sich einen Weg suchte und meine Prostata zusammendrückte. Ein paar kleine Tröpfchen Sperma rannen sogleich über meine Vagina.

Der Daddy vor mir hielt kurz inne, griff mit seiner freien linken Hand zur Gleitgeltube und schmierte sich damit seinen Unterarm ein, dann drückte er seinen Arm weiter in mich. Ich stöhnte schmerzhaft auf.

„Nicht weiter“ flehte ich. Raya die über mir stand sowie Dolly und weitere Gäste aber feuerten meinen Fister nur weiter an. Er drehte seine Faust in mir, zog seinen Arm immer wieder mal ein Stück weit zurück um ihn dann noch tiefer in mir zu versenken. Ich begann zu weinen, Schmerz und das Gefühl nur ein Spielzeug für alle hier zu sein überkam mich. Immer wenn ich mich wehren wollte wurde ich gepackt und zur Ruhe gezwungen. Ich spürte die Faust und den Arm in mir immer tiefer eindringen. Dann begannen alle um mich herum begeistert zuzusehen wie sich die dicke Kugel auf meinem mit engem Latex überzogenem Bauch abzeichnete und auf und ab wanderte. Jede Drehung konnte man sehen. Ich wollte immer zu nach unten greifen und ihn zum aufhören Zwingen doch mit meinen Schweinebeinen konnte ich nichts anfassen. Ich reckte meinen Kopf nach hinten als der Arm noch weiter wanderte. Schließlich hörte ich einige erstaunt sagen „Bis zum Ellenbogen? Die Sau hat es echt nötig!“ Mein Magen wollte sich umdrehen und ich spürte wie sich meine Eingeweide drehten, mein gesamter Unterkörper schmerzte innerlich.

„Will die Sau aufgeben?“ fragte Raya laut.

„Jaaa, bitte hört auf damit!“ schrie ich laut.

„Tja, dann hat sie erneut verloren!“ Raya gab meinem Fister einen Klapps, dann spürte ich das lange zurückziehen und das herausziehen aus mir. Ich sackte erschöpft zusammen und fasste mir mit meinen Schweinebeinen auf meinen Bauch. Ich war ausgelaugt, hatte ein Leeregefühl im Bauch und war kaputt. Doch schon wurde ich wieder auf den Bock gehoben. Die anderen Pärchen fisteten lediglich nur mit der Hand oder Faust aber gerade mal bis zum Handgelenk. Dann hörten sie damit auf, küssten sich geil und verlangend, versammelten sich aber wieder um mich.

Raya hielt dieses mal nicht die Reitgerte in der Hand sondern ein handgroßes Lederpaddel.

„Die Verliererin erhält wieder 5 Schläge!“

Aus dem Publikum wurde gerufen

„Sie soll selbst mitzählen!“

„Gute Idee. Also dann!“

Schon sauste der erste kräftige Schlag auf meinen Hintern. Ich schrie laut auf und weinte bitterlich.

„Ich höre gar nichts!“ und schon landete der zweite Schlag.

„Zwei“ sagte ich laut.

„Du dumme Sau. Das war der erste. Zuvor hattest du nichts gesagt!“

Es klatschte erneut.

„Zwei“ sagte ich obwohl es schon der dritte Schlag war.

Klatsch „Drei“

Klatsch „Vier“

Klatsch „Fünf“

Mein Hintern brannte und war knallrot geschlagen. Ich hing über dem Bock und wimmerte laut, wollte mir meine Arschbacken reiben, was ich durch die Schweinebeine nicht konnte. Alle lachten mich aus, ein paar der Gäste bespuckten mich sogar.

„Die Sau hat ihre Belohnung verdient. Kommen wir zum dritten und letzten Teil unseres Wettbewerbes. Ich bitte die Teilnehmer vor der Linie Platz zu nehmen!“

Dolly wischte den Boden erneut sauber und zog eine Linie mit einem weißen Klebeband. Dahinter knieten sich drei der Männer. Eine der beiden schlanken Frau hob ihre Hand.

„Ja Michaela!“ forderte Raya sie auf.

„Kann ich auch mitmachen?“ fragte sie.

Die Gastgeberin blinzelte sie belustigt an.

„Gerne, nur zu!“

Sogleich setzte auch sie sich hinter die Linie, allerdings Breitbeinig, nach hinten Abstützend wie gerade eben.

„Bringt die Sau!“ befahl Raya.

Ich hörte es und wehrte mich panisch vor Angst eines weiteren so perversen und extremen Wettbewerbes. Raya aber beschwichtigte mich in dem sie den Schlüssel meines Chastitys an ihrer Halskette hervorzog und mir zeigte.

„Wie versprochen sollst du heute abspritzen dürfen!“ grinste sie mich teuflisch an. Immer noch auf dem Bock liegend griff sie zwischen meine Beine, ich spürte ein ziehen, ein klicken und dann eine befreiende Erlösung.

Einer der dicken Männer setzte sich zu der Reihe der drei knienden Männer und der schlanken Frau dazu. Er saß auf seinem Hintern, wichste seinen Schwanz hoch und wartete gespannt. Dann wurde ich vom Bock gezogen und auf den Schoß des Mannes gesetzt. Er drang in mich ein, hielt mich fest und hielt meine Beine über den seinen gespreizt. Vor allem die Frauen aber auch viele der Männer lachten nun auf. „Schau dir mal den an, wie süß das Würmchen ist!“ sagte diese Anja. Mein Schwänzchen war nach all der langen Zeit verkümmert. Alle anderen Schwänze hier in der Bar waren prächtig, durch viel Sex trainiert und jeder war um einiges größer als meiner. Auch meine Hoden waren klein und nicht mehr prall nachdem mir der Edelstahlring abgenommen wurde. Mit dem Schwanz im Arsch saß ich nun so offen vor allen und wurde festgehalten. Ich schämte mich noch ein Teil mehr wegen meines Schwanzes und meiner fehlenden, mir so ans Herz gewachsenen Vagina.

„Julia“ herrschte Raya laut.

„Wenn du jetzt nicht abspritzt gibt es fünfzehn Schläge. Also streng dich an!“

Dann wandte sie sich an die Teilnehmer.

„Also, wer am kürzesten Abspritzt verliert. Lasst auch Zeit!“

Schon kniete sich Anja zu Michaela hinab, küsste sie und rieb ihren Kitzler heftig.

Eine der beiden festeren Damen wichste den Mann neben den beiden Lesben und ein weiterer Mann wichste den Mann neben mir. Die übrige mollige Frau kniete sich zu mir hinab, küsste mich auf meinen Mund und begann mein Schwänzchen zwischen ihrem Zeigefinger und Daumen zu wichsen. Mehr war nicht nötig.

Tatsächlich reagierte mein geschundener Körper auf diese plötzliche Zärtlichkeit. Mein Schwanz ergriff die Chance der Freiheit und Zärtlichkeit und wurde hart. Ab und an erhielt ich einen Stoß aus dem Becken meines Hintermannes während meine Spielgefährtin mich weiterhin Küsste, mir übers gesamte maskierte Gesicht leckte und ihre Hand zwischen meinen Beinen immer schneller wurde. Die anderen in der Reihe wurde immer lauter ihr Gestöhne immer intensiver. Der Mann neben mir spritzte seine Ladung zuerst ab. Er hielt dabei seinen Schwanz waagrecht vor sich, er zuckte und es klatschte ein weiter Strahl vor sich. Nach ihm spritzten die beiden anderen Männer in ähnlichem Sinne ab. Nun war ein langer spitzer Schrei zu hören als auch Michaela squirtete und einen langen Strahl der die der Männer übertraf abspritze. Ich konzentriert mich auf die Finger der Dame die mich bearbeitete, ich roch den Sexschweiß um mich herum und obwohl ich eingepackt wie ein Schwein war wusste mein Kopf es lange dauern würde bis ich die Gelegenheit Abzuspritzen erneut bekam. Der Mann auf dem ich saß drückte meine Titten und spielte mit meinen Nippel, die Frau leckte mich und wichste mich bis es schließlich über mich geschehen war. Mein kleiner Schwanz begann zu zucken, meine Muskeln in mir verkrampften sich und schlossen sich fester um die Eichel in mir und ich spritze in einem Sinnesdurchfluteten Orgasmus ab. Zeitgleich spürte ich den Samen das Dicken in mir. Benommen blickte ich nach vorne um festzustellen das ich gerade einmal ein paar wenige Zentimeter weit gespritzt hatte, da ich vorher schon durch das Fisten gemolken wurde, ich schonlange nicht mehr ordentlich Abspritzen konnte und weil diese böswillige dicke Frau die mich beglückt hat meinen Schwanz nach unten drückte.

Sogleich ertönte Rayas laute Stimme.

„Wir haben eine Verliererin. Die Sau hat zwar abgespritzt, ihr Saupimmel kann aber keinen ordentlichen Druck aufbauen!“

Ich wurde gepackt und erneut auf den Bock gezogen. Ich versuchte mich zu wehren war aber schon kraftlos wegen dem vorhergegangenem Programm. So landete ich auf dem Bock und reckte jedem erneut meinen Hintern entgegen. Die Gastgeberin griff wieder zur Gerte und man hörte sogleich das Publikum rufen

„Auf ihre Eier!“

„Gute Idee. Und zu zählst mit, Verstanden!“

Einer der Männer kniete sich hinter mich und drücke meinen Schwanz nach hinten, so das meine Hoden hervorstanden.

Schon spürte ich den ersten extrem schmerzhaften Schlag auf meine Hoden. Ich schrie auf und sagte aber sogleich

„Eins“

Bei jedem Schlag zog sich ein enormer Schmerz durch meinen Unterkörper. Weinend und immer wieder aufzuckend zählte ich aber mit. 5 Schläge bekam ich dann wurde mir wieder eine Pause gewährt…

 

 

[ne****]

Setz noch einen drauf!