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Im Griff der Nässe – Teil 2: Tiefer in deine Unterwerfung


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Der Text ist heiß!

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Er stand da, den Blick auf den Boden gerichtet, das Wasser hatte inzwischen seine Beine bis zu den Oberschenkeln bedeckt.
Das T-Shirt klebte an seiner Haut, und die Jeans waren ein schwerer, nasser Fetzen, der von ihm herunterzog.
Der kalte See hatte ihn bereits fast vollständig verschlungen, aber ich wollte mehr.
Ich wollte, dass er spürte, wie der Schlamm unter seinen Füßen ihm mehr und mehr Halt nahm, wie der See ihn einhüllte – und mit ihm auch seine Würde.

„Noch tiefer“, sagte ich mit einer ruhigen, beinahe gleichgültigen Stimme.
Und er gehorchte, obwohl er wusste, dass jeder Schritt ihn weiter in die Kälte und in die Demütigung führte.

Er wankte, verlor fast das Gleichgewicht, aber hielt sich aufrecht, während das kalte Wasser bis zu seinem Bauch stieg.
Der Blick in seinen Augen – eine Mischung aus Verwirrung und Unterwerfung – sagte mir alles, was ich wissen musste.
Er fühlte sich verloren, und das war genau der Moment, in dem er sich mir ganz hingeben würde.

Ich trat näher, stellte mich direkt vor ihn, so dass er den Blick nicht mehr abwenden konnte.
„Schau mich an“, befahl ich leise.

Er hob langsam den Kopf, als ob es ihn mehr Überwindung kostete, als er bereit war zuzugeben. Doch seine Augen trafen meine, und ich sah die Mischung aus Angst und Erwartung, die ich so geliebt hatte.
„Du gehörst mir jetzt“, sagte ich, die Worte wie eine zärtliche Drohung, die tief in seinem Inneren widerhallte.

Er nickte, doch es war kein echter Akt des Gehorsams.
„Nicht genug“, murmelte ich fast wie ein Flüstern, „du wirst wirklich verstehen müssen, was es bedeutet, mir zu gehorchen. Also mach weiter. Geh noch tiefer.“

Ich sah zu, wie er sich weiter vorwärts schob, das Wasser nun bis zu seinen Rippen, der kalte Stoff an seinem Körper drückte ihm schwer gegen die Haut.
Er war ein Schatten seiner früheren Selbst – der Mann, der mit stolz geschwellter Brust das Ufer erreicht hatte, war jetzt ein Kerl, der nichts mehr in der Hand hatte.

Seine Schritte waren schwächer, unsicherer, doch er wagte es nicht, sich zu widersetzen. Ich konnte die Kontrolle über ihn spüren, wie sie immer fester in meinen Händen lag.

„Wie fühlt es sich an, sich in meiner Macht zu verlieren?“, fragte ich, während ich ihn mit einem kühlen, prüfenden Blick musterte.

Er öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch es war nur ein flaches Husten, das durch die Kälte in seiner Kehle kam.

„Antwort mir!“, befahl ich scharf.

„Es… es fühlt sich entwürdigend an“, gab er schließlich zu, und die Schwere der Worte hatte eine seltsame Mischung aus Schmerz und Erleichterung in seiner Stimme.

„Das ist erst der Anfang“, sagte ich, und der Genuss in meiner Stimme ließ keinen Zweifel daran, dass dies erst der Teil war, den ich genießen wollte.
„Heute wirst du lernen, dass du für mich nichts weiter bist als ein Werkzeug. Ein Sklave, der sich völlig in meiner Kontrolle verliert. Und genau das ist es, was du brauchst.“

Ich trat zurück, ein triumphierendes Lächeln auf meinen Lippen.
„Jetzt wirst du mir noch tiefer folgen“, sagte ich mit einem Hauch von Bedauern, dass er nicht schon früher vollständig hingegangen war.

Er wusste, dass er keinen Ausweg hatte. Und der See, der sich immer weiter ausdehnte, war der einzige, der ihn jetzt noch fangen konnte.

Sklavensau-2400

Sehr interessant geschrieben freue mich auf mehr!👍👍🫣🫣

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