Kurzschluss 49

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 49

Als ich Zuhause ankam war es gegen Ein Uhr Nachts.

Raya war sogleich zur Stelle als sie den Schlüssel an der Haustüre hörte.

Ich umarmte sie und drückte mich an sie. Nach ein paar Augenblicken fragte sie mich schließlich warum ich schon hier bin. Ich erzählte ihr alles. Wie dieser Karl Fechner versucht hat mich immer wieder zu überreden Alkohol zu trinken, zu rauchen und zu guter letzt mir meinen Chastity mit einer Kneifzange abnehmen wollte.

Sie drückte mich von sich, betrachtete mich und fragte

„Und? Hast du nachgegeben?“

„Nein, kein einziges mal!“

„Was ist geschehen als er dir deine Schnecke abnehmen wollte?“

„Ich hab ihm die Zange aus der Hand geschlagen ihn in seine Eier getreten und bin geflüchtet!“

Ich blickte meine Verlobte dabei unterwürfig und schuldbewusst an.

„Du hast was?“ wurde sie wütend.

Sie hob ihre Hand, ich zuckte zusammen doch dann überdachte Raya ihr Handlung und nahm ihre Hand wieder herunter. Sie beherrschte sich, streichelte mich und sagte

„Du hast richtig gehandelt! Dich trifft keine Schuld. Er hätte das nicht machen dürfen!“ Ich blickte überrascht zu ihr auf.

„Es gibt Regeln die ich ihm gesagt habe. Du hast richtig gehandelt in dem du ihn darauf hingewiesen hast und gegangen bist. Das du ihm körperlichen Schaden angetan hast war nicht so gut. Das werde ich regeln müssen. Pass auf Babe…“ sagte sie.

„Du schläfst solange in deinem Zimmer bis das geklärt ist. Morgen früh kommst du wieder zu mir wie du es gewohnt bist!“

„Ehrlich?“ zickte ich sie an.

„Julia! Du hörst auf mich ansonsten ziehe ich andere Seiten auf, hörst du!“

„Ja, entschuldige!“

„Ist gut. Jetzt geh ins Bad, mach dich Bettfertig und dann gehts ab in die Federn junges Fräulein!“

„Gute Nacht!“ sagte ich, nahm die Tasche und ging hoch. Oben ging ich duschen, machte mich bettfertig, schob mir den Gute Nacht Plug rein, zog das Lederhöschen an und meinen rosa, samtenen Pyjama. Ich ging in mein Zimmer und mir viel sofort auf das der Gynstuhl fehlte. Der Platz unter dem Fernseher an der Wand war leer und mein Zimmer kam mir etwas größer vor. Ich wunderte mich, legte mich aber ins Bett und schaltete das kleine Licht auf meinem Nachtkästchen aus. Ich schloss die Augen und gerade als mich meine Müdigkeit übermannen wollte hörte ich ein pochen an meinem Fenster. Ich dachte das da etwas dagegen geflogen sei und wollte weiterschlafen als es erneut pochte. Nun schaute ich nach. Ich kletterte auf allen vieren zum Fenster, öffnete es und sah in die Nacht hinaus. Schon hörte ich eine vertraute Stimme aus unserer Einfahrt.

„Hey Süße!“

„Leo?“ fragte ich leise nach.

„Bis ja noch wach! Warte ich komm rauf!“

„Nein, wieso?“

Aber es war zu spät. Sie kletterte auf den Zaun, von dort aufs Garagendach und auf diesem war es ein leichtes zu meinem Fenster.

„Hey. Ich dachte ich hätte dich gesehen und wollte vorbeischauen. Alles gut bei dir?“ fragte die 19 Jahre junge Frau bei mir nach.

„Ach naja. Hatte nen scheiß Tag!“

„Kannst dich gerne bei mir ausreden. Lass mich rein!“ sagte sie und wollte sich durchs Fenster drücken.

„Nein das geht nicht!“ sagte ich verzweifelt und hielt sie zurück.

„Warum nicht?“

„Raya. Sie wird das bemerken!“

„Na und. Hast du etwa Angst von deiner Alten?“

„Ja“ rollte ich mit meinen Augen.

„Ist aber kein gutes Zeichen für ne Hochzeit!“

Mich wunderte dabei das sie soviel von mir und Raya wusste.

„Woher weißt du denn von unserer Verlobung?“

„Rayas Blog. Süße du bist n Star im Netz!“

„So?“

„Und ob! Zumindest in der Pornobranche!“

„Aha“ Ich war so perplex das ich kurz nicht aufpasste und Leonie sich an mir vorbei in mein Zimmer stahl. Sie zog ihre Schuhe aus und legte sich auf mein Bett. Sie war wieder in schwarz gekleidet. Hatte ein Latexkorsett an und einen Minirock der ebenso glänzte. Netzstrümpfe und viele Lederarmbänder. Geschminkt war sie ebenso dunkel wie ihre Kleidung. Mich machte das an, blickte allerdings zur Tür da ich Angst hatte das Raya jeden Augenblick herein kommen könnte. Es passierte nichts. Ich kniete mich zu Leo und flehte sie an

„Du musst wieder gehen, bitte!“

„Du hast ja die Hosen voll!“

„Ja, wenn Raya das mitbekommt erleben wir beide unser blaues Wunder!“

Leo zog mich zu sich und drückte mir einen langen Kuss auf meinen Mund. Ich reagierte mich sofort ab und wurde lockerer.

„Du hast mich überredet aber lange kannst du nicht bleiben, ok!“

„Na dann!“ sagte sie gelassen und fuhr mit ihrer Hand unter mein Pyjamahemd. Ihre Hand drückte meinen Busen und ich konnte nicht anders als es zu geniesen. Wir legten uns aufs Bett, küssten uns und schmusten miteinander.

„Dann erzähl doch mal was heute so scheiße war!“

Ich erzählte ihr ausführlich von meinen Tag und sie hörte aufmerksam zu. Als ich fertig war fragte sie begeistert

„Du hast ihm in seine Eier getreten? Du bist der Hammer Süße!“

„Danke!“ sagte ich stolz.

„Aber deine Verlobte hat dich trotzdem auf dein Zimmer geschickt? Wie so n kleines Mädchen?“

„Aber sie hat mich nicht verprügelt!“

„Das ist ja das mindeste. Du kannst ja überhaupt nichts dafür!“

„Sehe ich auch so!“ sagte ich als mir Leo aus der Seele sprach. Das Gespräch war schön und tat gut.

Und warum bist du nun hier?“ fragte ich neugierig.

„Ach, ich war nur in der Gegend!“ sie lächelte mich an und meinte dann

„Natürlich nicht. Ich wollte sehen ob du da bist. Hab das Licht gesehen und versuchte mein Glück. Und jetzt liege ich hier neben dir!“

„Das freut mich!“ Ich küsste sie, überwand mich dann und fragte

„Willst du eventuell etwas machen?“ grinste ich.

„Wenn du so fragst. Mich würde da schon lange etwas interessieren!“

„Was denn, sprich‘s nur aus!“

„Ich würde gerne mal Fisten!“

Ich blickte sie an, überrascht aber doch neugierig.

„Bei dir oder bei mir?“ fragte ich.

„Vielleicht beides. Aber bei mir nicht in den Arsch. Das kann ich noch nicht!“

„Also du zuerst bei mir?“

Sie nickte nur.

Ich küsste sie erneut, drehte mich dann von ihr weg und zog meine Pyjamahose aus. Das lila Lederhöschen mit den seitlichen Riemen kam zum Vorschein.

Leo strich über das Leder und wollte wissen

„Kann ich denn bei dir oder ist dein Arsch auch weggesperrt?“

„Nein, das geht schon. Es ist eher anders herum!“ Ich öffnete die Riemen und zog das Höschen aus.

Dann zog ich meine Arschbacke hoch und ließ den schweren Analplug aufs Bett plumpsen. Er lag zwischen mir und Leo. Sie staunt nicht schlecht als sie ihn sah, hob ihn hoch und meinte

„No Way Süße. Den hast du Nachts im Arsch?“

„Ja, ich muss ihn tragen um meinen Muttermund zu dehnen!“

„Deinen Muttermund!“ lächelte sie und spielte schwer haltend mit dem Plug. Ich öffnete mein Nachtkästchen, nahm eine Gleitgeltube heraus, griff nach hinten um ihre Hand zu mir nach vorne zu ziehen. Ich cremte ihre Hand ein und führte sie zu meinem Hintern. Sie strich mir durch meine Poritze und rutsche ein wenig nach unten. Dann spürte ich ihren Mittelfinger neugierig in mich eindringen. Es folgten Ring- und Zeigefinger. Dann kamen noch Daumen und ihr kleiner Finger hinzu. Ihre Hand war klein und zierlich und für mein Arschloch kein Problem. Schon steckte ihre Hand bis zu ihrem Handgelenk in mir. Sie schob gierig ihr Becken hin und her, taste mich mit ihren Fingern ab.

„Du kannst gerne eine Faust machen!“ sagte ich ihr.

Sie tat es und schob neugierig und vorsichtig ihre Faust in mir auf und ab. Sie rutschte noch ein wenig tiefer und wollte scheinbar sehen wie ihre Faust in mir verschwindet darum drehte ich mich vorsichtig, legte mein rechtes Bein über ihren Kopf so das ich sie nun zwischen mir hatte und ich auf dem Rücken lag.

„Leider kannst du deine Faust wegen meines Babybauches nicht auf mir sehen!“ erklärte ich ihr.

„Das ist völlig ausreichend Süße!“ stöhnte sie.

Ihre Faust drückte immer wieder auf meine Prostata und ich erklärte ihr stöhnend

„Das ist mein Liebesknoten. Wenn du ihn noch mehr drückst melkst du mich!“

Sogleich vernahm ich den festen Druck auf dem Knoten der mir ein Ziehen im Unterleib verschaffte und augenblicklich füllte sich meine Harnröhre mit meinem Samen. Ich musste unweigerlich drücken, ein Klecks Sperma verließ meine Harnröhre und sickerte über meine Silikonvagina.

Leonie kniete zwischen meinen Beinen, ihr Kopf war nur ein paar Zentimeter von meinem Scham entfernt, sie sah interessiert zu wie sie mich molk.

„Bereitet dir das Lust?“ fragte sie.

„Ja, dass tut es!“ stöhnte ich.

Und dann tat sie etwas was ich von einer Lesbe niemals erwartet hätte. Sie leckte das Sperma auf meiner Vagina ab. Sie drehte ihre Faust über meinen Liebesknoten, melkte mich und behielt ihre Zunge auf meinen ***loch um zu erfahren ob sie mir noch mehr Saft entlocken kann. Ich musste immer wieder mal drücken um meinen Harngang zu entleeren und Leo fing meinen Samen auch gleich mit ihrer Zunge auf.

„Muss ich wieder eine Hand machen um sie heraus zu ziehen?“ fragte sie.

„Nein!“ antworte ich und spürte wie sie ihre Faust aus mir zog. Sie beobachtete dabei genau wie sich mein Schließmuskel dehnte um ihre Faust freizugeben. Dann legte sie sich über mich und rieb ihren Schritt auf meinen. „Ich will das auch!“ stöhnte sie geil, griff nach unten und zog sich den Latexrock aus, rollte zur Seite und blickte mich erwartend an. Ich kletterte nach unten, zwischen ihre Beine. Sie trug heute einen schwarzen Tanga mit Spitze. Ihr Korsett welches ihre üppigen Brüste puschte ließ ihren Bauchnabel frei und ihre Beine waren mit halterlosen Netzstrümpfen bedeckt. Auf dem Tanga der einen Cameltoe zeigte war bereits ein großer feuchter dunkler Fleck der ihre Bereitschaft deutlich zeigte. Ich zog ihn den Tanga aus und eine nun glatt rasierte feucht glitzernde Muschi regte sich mir gierig entgegen. Ihr Venushügel war groß und erregt, ihre Schamlippen voller Vorfreude geschwollen. Ein herber süßlicher Vaginalduft stieg mir in die Nase der meinen Schritt Schmerzen bereitete. Ich küsste ihren Bauchnabel dann ihre Knospe und die Scheide. Dann streichelte ich sie mit beiden Händen über Schenkel, Bauch, Beine und natürlich über ihr bereitwilliges Fickloch. Soetwas habe ich bei einer Frau noch nie getan und ich dachte mir das ich dabei sehr behutsam vorgehen sollte. Darum griff ich zu den Gleitgeltube, träufelte eine große Menge davon auf ihren Venushügel und ließ es herunterrinnen. Ich schmierte sie zwischen ihren Beinen ein und begann sie mit meinem Mittelfinger zu fingern. Schon jetzt stöhnte sie und ich hoffte nur das Raya uns nicht hört. Da ich spürte das ihr Fickloch bereit für mehr war schob ich meinen Zeigefinger hinzu. Ich drückte meine Finger auseinander, sah wie sie sich öffnete, nahm diesen unwiderstehlichen Geruch war und wusste das sie mehr verträgt. Darum gesellte sich mein Ringfinger dazu. Leonie atmete tief ein, ich beobachtete ihre Atmung und ihr Gesicht auf Schmerzen. Doch da waren keine, ich sah nur endlose Geilheit auf ihr. Ich fingerte sie so ein wenig, achtete darauf das alles gut feucht ist und dehnte ihre warme Vagina. Dann folgte mein kleiner Finger und zum ersten mal sag ich wie sie ihre Zähne leicht zusammenbiss.

„Alles in Ordnung?“ fragte ich behutsam.

„Ja, mach weiter!“

Ich tat es und drehte meine vier Finger um sie weiter zu dehnen und vorzubereiten. Ich ließ mir Zeit dabei. Als alles gut flutschte versuchte ich dann meinen Daumen dazu zu nehmen. Er drang in sie ein und vorsichtig drückte ich meine gesamte Hand in Leonies Loch. Sie krümmte sich aber nicht vor schmerzen sondern vor Geilheit. Sie rieb sich selbst den Kitzler und als sich meine Hand ihn ihr befand, umschlossen von ihren aufgeschwollenen Schamlippen ballte ich vorsichtig eine Faust. Ich schaffte es, ihr Venushügel ballte sich noch mehr und ich spürte eine raue Stelle auf meinem Handrücken. Leonies Körper zuckte, ihre Schenkel zuckten und immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand nach unten um mein Handgelenk zu streicheln um wahr zu nehmen das ich tatsächlich in ihr bin. Ich drehte meine Faust und nahm immer wieder diese raue Stelle wahr. Es machte Leo schier verrückt immer wenn ich darüber fuhr. Als ich nun meine Faust vor und zurück schob, Leo sich ihren Kitzler rieb durchfuhr ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper, aus ihrem ***loch spritze Liebessaft der mein Pyjamahemd durchtränkte. Leo versuchte ihr Lustgeschrei zu unterdrücken was ihr nicht immer gelang. Wild zucken lag dieser schöne Körper vor mir, halb gekleidet und mit meiner Faust in ihrer Fotze. Mein Oberteil war nass gespritzt und erst als ihr Körper nachgab und aufhörte zu zucken öffnete ich vorsichtig meine Faust und zog meine Hand aus ihrem warmen, nassen Loch was jetzt sehr einfach ging. Ich beobachtete dabei jede Einzelheit, gab ihr die benötigte Zeit und streichelte dabei ihren nackten Unterkörper.

Ihre dunkle Schminke war verlaufen und sie schwitze. Der Geruch von Patschuli, Sexschweiß und weiblichem Ejakulat schwebte in meinem Zimmer. Meine Erektion schmerzte in meinem Käfig und obwohl ich wusste nichts davon gehabt zuhaben war ich dennoch über diese Erfahrung und darüber glücklich Leonie einen so schönen Orgasmus geschenkt zu haben. Als Leo wieder ganz bei sich war, rollte sie sich zur Seite und sagte entspannt

„Das war großartig Süße. Als du immer wieder mit deiner Hand über meinen G-Punkt gewandert bist hast du mich in den Wahnsinn getrieben!“

„Ach das war der G-Punkt? Diese raue Stelle?“

„Ja, genau!“

Ich blickte mich um.

„Ich hoffe Raya hat nichts mitbekommen!“

„Du und deine Raya. Echte Liebe sieht anders aus. Das was ihr zwei da habt ist eine reine Hassliebe oder eine Angstliebe. Keine Ahnung wie man sowas nennt!“

„Es ist eine aufrichtige Liebe zwischen zwei Personen von denen beide wissen wo sie in der Beziehung zu stehen haben!“ erklärte ich ihr.

„Wie du willst. Wenn du glücklich damit bist. Für mich klingt es ganz schön altmodisch!“

„Ich denke du solltest jetzt gehen!“ sagte ich dazu.

„So einfach geht das bei dir? Ficki ficki und dann wird man abgeschoben?“

„Hey. Du bist zu mir gekommen um zu bekommen was du wolltest!“

„Und du hattest dabei keinen Spaß?“

Ich deutete auf meinen Schritt.

„Sieht es etwa danach aus?“

Sie lächelte verschwitz, küsste mich leidenschaftlich, stand auf und zog sich ihren Rock an. Den schwarzen Tange warf sie mir zu wie sie es schob beim letzten mal tat.

„Hast du dann schon noch Unterwäsche wenn du alles bei mir lässt?“

Sie grinste nur und stieg durchs Fenster aufs Garagendach, warf mir noch einen Flugkuss zu und verschwand in der Dunkelheit.

Ich wechselte meinen Pyjama, legte den Plug und Höschen an und versuchte zu schlafen. Es war schon nach zwei Uhr morgens. Meine Gefühle spielten verrückt. Das mich diese Leonie auch aktiv sein lies und ich bei Raya nur passiv sein durfte war ein enormer Unterschied. Aber Raya war meine Verlobte und sie liebte ich aufrichtig. Pünktlich läutete mein Wecker um 6:00 und als ich aufstand wusch ich mir erst mein Gesicht mit kaltem Wasser, zog meinen Pyjama aus und ging zu meiner Verlobten ins Zimmer. Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl im Bauch. Zuerst die Sache mit Herrn Fechner dann die Sache mit Leo bei der ich mir nicht sicher war ob sie dass mitbekommen hatte. Ich ging nur in dem lila Lederhöschen gekleidet zu ihr, strahlte sie an und sagte gespielt gut gelaunt „Guten Morgen mein Schatz!“

Raya saß nackt auf der Bettkannte stand auf und ging zu mir. Sie umarmte mich und sah mich mit einem Ausdruck purer Enttäuschung an. Enttäuschung, so etwas hab ich bei ihr noch nie gesehen. Und schon tat mir leid was ich die Nacht über mit Leo getan hatte.

„Wie war deine Nacht?“ fragte sie traurig.

„Ich äh, nun ja!“ stotterte ich und geriet in Erklärungsnot.

Doch schon packte sie mich an meinen Haaren und zog mich grob nach unten. Es tat weh und ich flehte

„Entschuldige bitte. Es war dumm von mir!“

Sie ließ mich wieder los und warf sich weinend aufs Bett. Es tat mir im Herzen weh sie so zu sehen. Ich wusste wie sie eigentlich ist, Dominant, Herrschsüchtig und nur wenn ich alles zu ihrer Zufriedenheit tat wurde ich mit Liebe und Leidenschaft beschenkt. Das sie aber meinetwegen weinte, das brach mir dann doch das Herz.

„Hey!“ sagte ich sanft zu ihr und streichelte sie.

„Es tut mir so leid. Ich hätte dass nicht machen dürfen!“

Ich wusste ja das sie mein Zimmer mit Kameras überwacht und gestern konnte ich Leo nicht abwimmeln da mich diese junge Frau auch so fasziniert. Ich bereitete mich schon auf eine schlimme körperliche Strafe vor. Hiermit aber folterte sie mich seelisch.

„Liebst du mich denn nicht?“ schluchzte sie.

„Natürlich tu ich das!“

„Warum fickst du dann hinter meinem Rücken diese Fotze?“

„Sie ist zu mir gekommen und ich konnte nicht anders…“

„Du konntest nichts tun und deine Faust ist ausversehen in sie gerutscht?“ begann sie zu schimpfen.

„Nein, natürlich nicht. Es war falsch von mir. Das hätte nicht sein dürfen!“

„Nein, das hätte nicht sein dürfen!“ wiederholte sie mich schroff. Sie beruhigte sich und sprach weiter.

„Das hat echt weh getan!“

„Kann ich verstehen und es tut mir leid!“

„Wirklich?“

„Ja wirklich!“

„Kommt es nicht wieder vor?“

„Nein. Verzeihst du mir?“ fragte ich vorsichtig nach.

Raya legte sich seitlich aufs Bett und klopfte neben sich. Ich legte mich neben sie und blickte sie an. Raya tat nicht außer mich ebenso anzustarren. Eine Stunde lang blicken wir uns an, ich wischte ihr anfangs eine Träne von der Wange, wir küssten uns ab und an und sagten uns Sätze voller Liebe. Schließlich kehrte bald ein Lächeln auf unser beider Münder wieder. Nach dieser Stunde schlief ich dann aber ein. Raya tat nichts, beobachtete und streichelte mich nur. Ich muss eine gute halbe Stunde geschlafen haben als es mich riss und ich aufwachte. Mir war kalt da ich immer noch nackt war. Raya streichelte mich immer noch und dieser Frieden machte mich irgendwie misstrauisch.

Nachdem die angenehme Zweisamkeit nun irgendwie verflogen war traute ich mich zu fragen

„Wo ist eigentlich der Gynstuhl aus meinem Zimmer?“

„Kann ich dir gerne zeigen wenn du willst!“ flüsterte mir Raya zu um diese Idylle nicht zu zerstören.

„Sehr gerne würde ich das wissen!“

„Okay. Dann mach dich frisch und zieh dir etwas an!“

Das tat ich. Ich ging ins Bad, nahm endlich diesen schweren Plug heraus und tauschte ihn nach meiner Morgentoilette gegen den Herzchenplug. Ich ging duschen, machte meine morgendliche Routine und zog mich gemütlich an, Schlabberhose und Pulli. Dann ging ich zurück zu meiner Verlobten die sich nun ebenfalls angezogen hatte. Sie führte mich hinunter in den Club, ging den Flur entlang und öffnete die hintere Türe rechts. Die Türe die zu dem Raum führte den ich bis jetzt noch nie seit der Eröffnung des Clubs gesehen hatte. Ich trat ein und mir wurde ganz anders. Die Wände waren schwarz gestrichen, die decke rot. Hier stand mein Gynstuhl, ein Andreaskreuz an der Wand, ein langer Spiegel über eine ganze Wand erstreckt, ein Lederbock, ein Regal mit diversen Sextoys und Utensilien. An der Wand geradeaus stand ein mit schwarzem Latex bezogenes Doppelbett und darauf saß in rotem Latex gekleidet Natascha.

„Sag Hallo zu unserer neuen Mitbewohnerin Babe!“

„Hallo!“ sagte ich eingeschüchtert von dieser extremen Dominanz die von Natascha und diesem Raum ausging.

„Hallo Schlampe!“ sagte sie…

bearbeitet Mai 15 von FETMOD-UYEN
Fremdlink entfernt, da nicht erlaubt.

[ne****]

So eine geile Story, bekomme nicht genug davon!