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HomeVideos und Fotos


Empfohlener Beitrag

TV-Jennifer

Ich möchte hier nichts groß zu Homevideos beitragen, vielleicht ist meine Geschichte dennoch interessant für euch?!? Als ich damals als TV-Hure angeschafft hatte, war ich auch eine längere Zeit in Holland in Bordellen "stationiert", wo man an mich herangetreten war und mich fragte, ob ich nicht mal Lust auf ´nen Pornofilmdreh hätte. Klar warum nicht, ich bin Hure, warum sollte ich mich dann schämen in ´nem Porno mitzuspielen...? Ich glaube insgesamt hatte ich wohl in 10 oder 12 Gay und Transgender/Crossdresser-Pornodrehs mitgewirkt und dabei gab es 2 grundsätzliche Drehformen:

1. die Simple: diese Form kommt wohl einem Homevideo ziemlich nahe. Gedreht wurde dabei meist in privaten Locations wie Wohnung, alten Fabrik, Tanzstudio. Dabei war immer nur ein Typ der gleichzeitig Regisseur und Kameramann war, auch sonst gab es keinen der einem in der Vorbereitung zur Seite stand - um Outfit und Make Up musste ich mich jeweils selbst kümmern. Vor dem Dreh sagte der Typ, was er von uns sehen wollte und dann wurde alles komplett in einem Rutsch gedreht - bis zum "Happy End". Wir hatten also komplett freie Hand wie wir vor Kamera agierten.

2. die Profi-Variante: hier wurde in einem Studio gedreht, komplett mit Crew. Vor dem Dreh wurde man von einem Stylisten*in geschminkt, das Outfit bekam man zugewiesen und es gab einen kompletten Drehplan. Hier gab es immer wieder Pausen, weil aus einer anderen Perspektive gefilmt werden sollte, oder das Licht anders eingestellt werden sollte, oder, oder, oder...Diese Drehs waren echt nervig! Das Video ging nach dem Schnitt vielleicht 20 min, für den Dreh haben wir dafür aber Stunden benötigt. Auch die vielen Scheinwerfer die um einen herumstanden machten das Set so warm, OMG war das heiß. Zudem war die Crew beim Dreh immer zugegen, da haben schon mal 5, 6 Leutchen zugeschaut.

Variante 1 fand ich super, die Drehs gingen einfach problemlos über die Bühne. Variante 2 fand ich grauenhaft, was für ein Aufwand für so ein Pornfilmchen, ständig wurde man aus seiner "Geilheit" herausgerissen, alles wurde wieder schlaff und musste erst wieder auf Touren gebracht werden. 

Ich hatte einen Vertrag zu unterschreiben und erklärte mich bereit, daß die Szenen auf einer Online-Pornoplattform veröffentlicht werden, aber auch anders vermarktet werden dürfen, bsw. auf DVD für den Verleih - damals gab es ja noch Videotheken. Allerdings habe ich bis heute keine Ahnung, ob die Szenen auch den Weg auf irgendwelche DVDs gefunden hatten. Die Pornoszenen an denen ich beteiligt war hatte ich damals online gesehen, leider sind die heute nicht mehr verfügbar - ist ja auch schon 10 Jahre her wo die Drehs stattfanden.

Heute im privaten mit meinem Freund mag ich es durchaus kleine Filmchen zu drehen, bzw. bei BDSM Sessions gefilmt zu werden - jedoch unterliegen die Videos nur meinem Master oder Dominas...

Jennifer

(bearbeitet)

jack@jackXjacqueline:

@TV-Jennifer Danke für deinen Einblick. Diese zwei Varianten dürften ja der verbreitete Standard in der Produktion sein und du schilderst ja sehr schön, welche Vorteile und Probleme das mit sich bringt. Ich persönlich könnte Variante 2 überhaupt nichts abgewinnen und würde es auch nicht so machen wollen. Wenn wir Videos machen, bewegt sich das irgendwo in der Mitte: ich habe eine Idee, sei es eine Session oder wie derletzt eine Spontanaufnahme in einem Aufzug, und die versuche ich dann weitestgehend improvisiert so umzusetzen als wäre die Kamera gar nicht da. Bildgestaltung und Ästhetik spielen beim Filmen natürlich eine Rolle, man kommt zwangsläufig nicht umhin dann doch ein wenig zu inszenieren, denn es soll für den Betrachter ja nicht belanglos werden. Die Art und Weise, wie wir miteinander agieren soll aber so authentisch wie möglich bleiben. Und wenn man ein gewissen Anspruch an das Ergebnis mitbringt, ist ein Minimum an Einrichtung, Kamera und Licht, dann schon vonnöten. Man darf das aber auch nicht überberwerten. Es wurden schon erfolgreiche Kinofilme fast ausschließlich nur mit Handkamera und dem weitestgehenden Verzicht auf künstliche Beleuchtung und dem Rückgriff auf natürliche Lichtquellen gedreht, man kann also auch mit hemsärmligen Mitteln am Ende ein gutes Ergebnis erreichen.

Ich merke nur, dass mich nach Variante 2 produzierte Inhalte immer weniger reizen. Gerade bei Kink.com & Co. hat man das Gefühl, dass da noch mehr als früher nur noch auf Masse und neuerdings scheinbar nach irgendwelchen Diversitätsvorgaben produziert wird. Die Stellungen sind vielleicht anders, die Fesselungen auch, aber wirklich Abwechslungsreich ist das alles schon lange nicht mehr. Man merkt die gespielten Orgasmen und aufgesetzten Schreie (ich zumindest) mehr als früher, das BDSM hat ja immer schon an der oberen Schmerzgrenze des Mainstreams aufgehört. Und ohne VPN oder bestehenden Account, nur zum Stöbern was es Neues gibt, ist die Seite ohnehin nicht mehr aus Deutschland frei und anonym aufrufbar. Und was den Rest der Pornos angeht: Gefühlt nur noch Hochglanz und seit Jahren Clickbait-Stiefgeschichten aller Couleur, Vater, Sohn, Mutter und Tochter und nur noch austauschbare Charaktere.

Viel Spaß dir aber beim Filmchen drehen, ist ja auch viel intimer und interessanter in privater Atmoshäre.

bearbeitet von jackXjacqueline
TV-Jennifer
vor 15 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

@TV-Jennifer Danke für deinen Einblick. Diese zwei Varianten dürften ja der verbreitete Standard in der Produktion sein und du schilderst ja sehr schön, welche Vorteile und Probleme das mit sich bringt. Ich persönlich könnte Variante 2 überhaupt nichts abgewinnen und würde es auch nicht so machen wollen. 

Ich schaue ja auch viele Pornos im Internet und an Hochglanz-Produktionen finde ich schon lange keinen Gefallen mehr. Ich mag eher Homevideos, gerne auch Amateure und vor allem "One Shot" Aufnahmen, also wo in einem Rutsch (OHNE Schnitte!!!) gefilmt wird. Das finde ich einfach natürlich - Hochglanz empfinde ich meistens als sehr gestellt. Oder täuscht das nur?

 

vor 15 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Man merkt die gespielten Orgasmen und aufgesetzten Schreie (ich zumindest) mehr als früher...

Ich glaube du beziehst dich hierbei sicherlich auf Frauen und ihre Fake-Orgasmen, richtig? Als Gay schaue ich keine Pornos mit Frauen, bei Gays oder Shemales/Ladyboys/Transgender sind Fake-Orgasmen quasi ausgeschlossen. ABER ich habe bei so manchem Creampie-Orgasmus den Verdacht, daß hier sehr gefaket wird - vorher Fake-Sperma in den Hintern pumpen und dann als "echten Orgasmus" (inkl. Rauslaufen) zu verkaufen...

 

Jennifer

(bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Ich schaue ja auch viele Pornos im Internet und an Hochglanz-Produktionen finde ich schon lange keinen Gefallen mehr. Ich mag eher Homevideos, gerne auch Amateure und vor allem "One Shot" Aufnahmen, also wo in einem Rutsch (OHNE Schnitte!!!) gefilmt wird. Das finde ich einfach natürlich - Hochglanz empfinde ich meistens als sehr gestellt. Oder täuscht das nur?

Ich habe auch schon One-Shot bei Kink.com gesehen, ist noch gar nicht so lange her. Das wirkte aber aus meiner Sicht zumindest bei dem Video, obwohl das Set sehr begrenzt war, etwas fehl am Platz, weil Schnitte zum Perspektivwechsel auch ein nicht zu unterschätzendes Stilmittel sind. Und entweder war die Frau, auch was Orgasmusfolter angeht, so extrem hart im nehmen und konnte wirklich durch klitorale Reizung am laufenden Band kommen wenn sie wollte, oder, was ich und meine Sklavin vermuten, es war gestellt. Wenn man genau auf die Mimik und das Verhalten achtet, kommen halt ernste Zweifel auf. One-Shot macht natürlich alles im Post viel entspannter, man vereinfacht sich damit deutlich den zeitraubenden Schnitt, braucht aber Leute mit Erfahrung, die wirklich gut in einem Rutsch das Skript runterleiern und die Kamera beherrschen. Was mich bei Kink.com bis heute stört: sie bekommen es partout nicht hin, den Ton brauchbar abzumischen. Dialoge/Befehle sind teilweise nur schwer zu vernehmen, auch weil einfach ein körpernahes Mikro fehlt (nicht möglich bei Nacktaufnahmen, klar, aber in CMNF-Szenarien?), die Schreie sind dann wieder unverhältnismäßig laut, so dass man permanent am Lautstärkeregeln ist. Da frage ich mich: ein Millionenbusiness und dann hat man nicht das Können und Kleingeld für ein paar Laveliermikros? Ich meine, wir wissen doch, dass es Show ist. Und bei schwarzen Outfits kann man es auch gut verstecken.

Aber vorsicht bei dem, wo Amateur drauf steht: hier ist mittlerweile auch viel aus dem Profibereich, dass nur so aufgemacht ist. Nicht, dass Amateure auch professionell arbeiten können (machen wir ja auch), aber man sieht auch hier Unterschiede in dem, wie authentisch es wirkt oder tatsächlich ist. Und was Hochglanz angeht: naja, die Tatsache, dass die reale Welt allgemein schon nicht Hochglanz ist (abgesehen von ein paar Edel-Luxus-Umgebungen vielleicht), macht es ja schon von der Atmosphäre her gestellt. Natürlich sieht halt anders aus und wird anders empfunden, da gebe ich dir recht.

vor 7 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Ich glaube du beziehst dich hierbei sicherlich auf Frauen und ihre Fake-Orgasmen, richtig? Als Gay schaue ich keine Pornos mit Frauen, bei Gays oder Shemales/Ladyboys/Transgender sind Fake-Orgasmen quasi ausgeschlossen. ABER ich habe bei so manchem Creampie-Orgasmus den Verdacht, daß hier sehr gefaket wird - vorher Fake-Sperma in den Hintern pumpen und dann als "echten Orgasmus" (inkl. Rauslaufen) zu verkaufen...

Sicherlich wird im Gay-Bereich genauso geschummelt, wo es halt geht. Und Abspritzen kann man ja, was die Spermamenge angeht, genauso verstärken indem man es aus der richtigen Perspektive filmt und im passenden Moment Kunstsperma durch eine dünne Schlauchleitung, die an die Penisunterseite geklebt ist, stoßweise herauspumpt. Beim Masturbieren ist es noch einfacher, weil die Hand dann auch noch verdeckt. :)

bearbeitet von jackXjacqueline
vor 7 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

(...)hat man nicht das Können und Kleingeld für ein paar Laveliermikros? Ich meine, wir wissen doch, dass es Show ist. Und bei schwarzen Outfits kann man es auch gut verstecken.

Hast du damit positive Erfahrungen machen können? Die sind ja recht sensibel, was (Ansprech)Winkel anbelangt und Bewegung und scheuernde Klamotten  sowieso. Statisch eingesetzt sicher super, sowie sich wer bewegt, ist das meiner Erfahrung nach keine Empfehlung. 

Dass das Thema, so wie von dir angesprochen, nervt, steht wohl außer Frage.

(Ne GoPro am Kopf kann das erfahrungsgemäß ganz gut regeln, auch flüstern (oder zischen), aber dass muss dann ja optisch in den Kontext passen.)

(bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Skinscan:

Hast du damit positive Erfahrungen machen können? Die sind ja recht sensibel, was (Ansprech)Winkel anbelangt und Bewegung und scheuernde Klamotten  sowieso. Statisch eingesetzt sicher super, sowie sich wer bewegt, ist das meiner Erfahrung nach keine Empfehlung. 

Dass das Thema, so wie von dir angesprochen, nervt, steht wohl außer Frage.

(Ne GoPro am Kopf kann das erfahrungsgemäß ganz gut regeln, auch flüstern (oder zischen), aber dass muss dann ja optisch in den Kontext passen.)

Erfahrung mit normalen Lavalier-Mikros noch nicht, Klamotten könnten bei Bewegung tatsächlich ein Problem sein, da hast du recht. Hier müsste man wohl versuchen es so zu befestigen, dass es weder am Stoff reiben kann noch Reibungen (Stoff-an-Stoff) aufnimmt. Alternativ gibt es ja auch Drahtlos-Systeme mit integriertem Mikro, die ich persönlich zu gegebener Zeit mal für Außenaufnahmen ausprobieren möchte und mal sehen, wie das so funktioniert. Da heftet dann halt eine kleine Box vor der Brust, die bei dunkler Kleidung aber kaum auffallen dürfte. Und dann gibt es ja noch die gängigen beigen Headset-Mikros, wie man sie von Vorträgen her kennt, die dicht an der Wange entlang laufen und kaum auffallen. Also gerade für CMNF-Szenen könnte man auch sowas benutzen und ich hätte auch kein Problem damit, wenn man das im Video sieht. Kurzum: ein findiger Tontechniker könnte da sicherlich eine praktikable Lösung finden, um das was die Herrschaften sagen besser verstehen zu können. Ist halt die Frage, ob man sich den Aufwand machen möchte.

bearbeitet von jackXjacqueline
TV-Jennifer
(bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Ich habe auch schon One-Shot bei Kink.com gesehen, ist noch gar nicht so lange her. Das wirkte aber aus meiner Sicht zumindest bei dem Video, obwohl das Set sehr begrenzt war, etwas fehl am Platz, weil Schnitte zum Perspektivwechsel auch ein nicht zu unterschätzendes Stilmittel sind.

Schnitte möchte ich in einem Porno gar nicht sehen, weil ich dann immer den Verdacht einer möglichen Mogelei habe. Schnitte bedeuten für mich, daß hier "geschickt" Pausen im Dreh kaschiert werden sollen - was ich aus eigener Erfahrung nur allzu gut kenne (siehe meinen Bericht aus obigen Beitrag unter Variante 2). Ganz schlimm finde ich Schnitte kurz vorm Höhepunkt - ein Boy ist gerade noch aktiv am ficken, zieht seinen Schwanz raus und wixt ihn weiter, dann kommt ein Schnitt und der Boy saftet ab - in so einer Phase möchte ich doch keinen Schnitt haben, das deutet ja fast daraufhin, daß zwischen ficken und abspritzen kein "Fluß" besteht, sondern für den "M o n e y Shot" ´ne Pause eingelegt worden ist, um alles im "richtigen" Winkel auf Band zu haben. Vielleicht bin ich auch nur durch meine eigenen Erfahrungen so penibel...??? Ich finde es halt besser, wenn alles "im Fluß/Flow" gefilmt wird und die Kamera direkt von einem geilen intimen Ort zum nächsten (händisch) geführt wird.

 

vor 17 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Aber vorsicht bei dem, wo Amateur drauf steht: hier ist mittlerweile auch viel aus dem Profibereich, dass nur so aufgemacht ist.

Jap, das mag durchaus stimmen. Aber gerade im Transgender/Crossdresser-Bereich merke ich schon was echte Amateure sind, die einfach nur mal ihren Fick auf Video aufgenommen haben. So einen Blick in fremde "Wohnzimmer" mag ich sehr...

 

vor 17 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Sicherlich wird im Gay-Bereich genauso geschummelt, wo es halt geht. Und Abspritzen kann man ja, was die Spermamenge angeht, genauso verstärken indem man es aus der richtigen Perspektive filmt und im passenden Moment Kunstsperma durch eine dünne Schlauchleitung, die an die Penisunterseite geklebt ist, stoßweise herauspumpt. Beim Masturbieren ist es noch einfacher, weil die Hand dann auch noch verdeckt. :)

Oh man, da hast du noch weiter als ich gedacht. Dennoch denke ich, daß ich bisher mit solchen Fakes in Gay/TV-Pornos nicht konfrontiert wurde - ich denke, das wäre mir aufgefallen. Nur bei Creampies habe ich immer den Verdacht der Schummelei. Gerade bei Hochglanz-Produktionen, wo lieber mehr Pornos produziert werden und die Darsteller*innen von einem Dreh zum anderen rennen und quasi wie am Fließband drehen, werden sicher solche Creampies gefakt - ist aber nur ein Verdacht von mir, habe dazu leider keine Hintegrund-Infos.

bearbeitet von TV-Jennifer
Vor 15 Stunden, schrieb Skinscan:

Hast du damit positive Erfahrungen machen können? Die sind ja recht sensibel, was (Ansprech)Winkel anbelangt und Bewegung und scheuernde Klamotten  sowieso. Statisch eingesetzt sicher super, sowie sich wer bewegt, ist das meiner Erfahrung nach keine Empfehlung. 

Dass das Thema, so wie von dir angesprochen, nervt, steht wohl außer Frage.

(Ne GoPro am Kopf kann das erfahrungsgemäß ganz gut regeln, auch flüstern (oder zischen), aber dass muss dann ja optisch in den Kontext passen.)

Drahtlos-mikros gibt es mittlerweile in relativ guter, kleiner Qualität.
Die Sender gehen an Halsbändern fast unter oder können unterm Haar versteckt werden.
Wenn Dom nen Hemd anhat oder ähnliches, gehen die auch da gut unter.
Die sind auch relativ gut abgeschirmt gegen Reibung und co.
Im zweifelsfall dann Aufnahmen von Darstellern + raumaudio um besser zu filtern.

vor 3 Stunden, schrieb guterZeitvertreib:

Drahtlos-mikros gibt es mittlerweile in relativ guter, kleiner Qualität.
Die Sender gehen an Halsbändern fast unter oder können unterm Haar versteckt werden.
Wenn Dom nen Hemd anhat oder ähnliches, gehen die auch da gut unter.
Die sind auch relativ gut abgeschirmt gegen Reibung und co.
Im zweifelsfall dann Aufnahmen von Darstellern + raumaudio um besser zu filtern.

Schick mir dazu mal bitte einen Link oder poste einen Hersteller,.das finde ich interessant.

Dass die Mikros selbst klein sind/sein können ist mir bekannt. Im professionellen Bereich sind mir persönlich keine Sender bekannt,  die kleiner als 2 Streichholzschachteln sind, die sind aber auch ein paar Jahre in Betrieb, da kann ich ne Menge verschlafen haben.

Mikrosender heißt aber auch Mikroempfänger, heißt auch Peripherie in irgendeiner Form von Audioschnittstelle.

#ja, Opa🙄!

vor 10 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Schnitte möchte ich in einem Porno gar nicht sehen, weil ich dann immer den Verdacht einer möglichen Mogelei habe. Schnitte bedeuten für mich, daß hier "geschickt" Pausen im Dreh kaschiert werden sollen - was ich aus eigener Erfahrung nur allzu gut kenne (siehe meinen Bericht aus obigen Beitrag unter Variante 2). Ganz schlimm finde ich Schnitte kurz vorm Höhepunkt - ein Boy ist gerade noch aktiv am ficken, zieht seinen Schwanz raus und wixt ihn weiter, dann kommt ein Schnitt und der Boy saftet ab - in so einer Phase möchte ich doch keinen Schnitt haben, das deutet ja fast daraufhin, daß zwischen ficken und abspritzen kein "Fluß" besteht, sondern für den "M o n e y Shot" ´ne Pause eingelegt worden ist, um alles im "richtigen" Winkel auf Band zu haben.

Geht mir genau so, Schnitte kurz vor dem Abspritzen machen für mich meist die Szene kaputt.

vor 11 Stunden, schrieb Igel:

Geht mir genau so, Schnitte kurz vor dem Abspritzen machen für mich meist die Szene kaputt.

Vom Ding verständlich, aber ist die Alternative attraktiver,  als ein gut gesetzter Schnitt?

Am 15.5.2025 at 18:39, schrieb NicoleDWT:

Wollte mal eine kleine Unterhaltung anfangen zu diesem Thema.
Inwiefern turnt es euch an, beim Sex zu zweit oder auch alleine die Kamera mitlaufen zu lassen?
In Zeiten von erstklassigen Fotohandys ist sowas ja heutzutage problemlos realisierbar.

Ich selber hab irgendwann angefangen,damals noch mit Analogkamera,mich in Damenwäsche zu fotografieren.Die Bilder habe ich heute noch
Damals mußte man die Filme ja noch entwickeln lassen.
Mit Beginn der Digitalkameras hab ich dann auch angefangen mich zu filmen,beim An/ Ausziehen,beim Masturbieren in Wäsche... Später auch beim Sex mit meiner Frau...sie hat mich irgendwann dann auch gefilmt, fotografiert wie ich komplett Frauenkleidung trage.
Muß dazu sagen, das ich mit Mitte20, sehr gut in Dessous aussah und die entsprechende Figur dazu hatte.
Ich hab mich vor der Kamera immer sehr wohl gefühlt und richtig Spass daran zu posieren.


Im Laufe der Zeit sind da einige Gigabyte zusammen gekommen an durchaus sehenswerten Material.
Ich habe zusammen mit meiner Frau sogar mal ein Fotobuch machen lassen.

Einige Videos hab mich ich so zusammen geschnitten,das man sie auch bei X.Videos hochladen konnte (Gesichter nicht sichtbar)
Ich hab sehr viele Bilder bei Tumblr in meinem Blog.
...immer ohne Gesicht.


Mich reizt der Gedanke schon,das mich so,sehr viele interessierte Menschen weltweit so sehen können.Ich selber schaue mir ja auch gerne sowas an.

Wie steht ihr zu sowas?

Was heißt anturnen ?  Ich beschreibe es mal anders.   Es turnt mich nicht an. Anders Herum mache ich gerne ( auch wenn es mit meinem höheren Gewicht schwer ist)  Bilder von mir die  hübsch /(so gut es geht )sexy sind und beweisen das ich gerne Schmerzen erleide. Da bei versuche ich auch oft  beide Geschlechter die mein Körper zeigen (also meinen längeren  Bart und meine >ohne medizinische Hilfe/Genterapie gewachsenen < Brüste  ) zu zeigen.   Es ist zwar schwer als Sexy anzuerkennen.  Allerdings macht es mich besonders.  Auf diese Besonderheit bin ich auch gewissermaßen stolz.  Ich war in meiner ganzen Art schon immer irgendwie anders als der Durchschnitt von Menschen. Diese >anders Sein< ist nie wirklich positiv gewesen.  Aber ich bin (mittlerweile auch körperlich)  so.  

 

Nun habe ich gelernt,  das mein >tatsächlich Sein< zwar nicht wirklich gesellschaftlich akzeptiert ist aber ich halt so bin. Und ein Verheimlichen/ Schauspiel und Verbiegen meiner Selbst mich psychisch mehr belastet als es nützt.   

Entweder man akzeptiert mich so wie ich bin , eventuell sogar weil ich so bin mit meinen ehrlichen Zeigen oder das ist ein Problem des Andere und nicht meins. Ich habe so schon genügend Personen mit meinem Leben klar zu kommen.   Also habe ich keinerlei Energie über um mich für andere Menschen zu verbiegen /deren Probleme zu beheben.   

 

Meine Bilder sind halt eher dafür gedacht zu zeigen,  wer und was ich bin und nicht zum anturnen.  Auch wenn da eine BDSM - Hauch von Erotik drin zu erkennen ist. 

vor 6 Stunden, schrieb Skinscan:

Vom Ding verständlich, aber ist die Alternative attraktiver,  als ein gut gesetzter Schnitt?

Für mich: ja.

TV-Jennifer
vor 11 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Es kommt auch drauf an, ob man Pornografie wie in den meisten Fällen als Konsumware produziert oder als Kunstform sieht.

Bei Pornofilmchen möchte ich als Zuschauerin nicht "nachdenken". Damals als ich noch Porno-DVDs aus der Videothek geliehen hatte, hatten doch manche sogar ´ne Handlung mit Dialogen!!! HILFE - wozu nur??? Pornos sollen mich geil machen, mich vielleicht auch zu neuen Ideen anregen, aber als Kunstform sehe ich das nicht.

(bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Bei Pornofilmchen möchte ich als Zuschauerin nicht "nachdenken". Damals als ich noch Porno-DVDs aus der Videothek geliehen hatte, hatten doch manche sogar ´ne Handlung mit Dialogen!!! HILFE - wozu nur??? Pornos sollen mich geil machen, mich vielleicht auch zu neuen Ideen anregen, aber als Kunstform sehe ich das nicht.

98% Der Pornos aus der Videothek waren  für meine Frau und mich nicht erstragbar. Dumme Story , null Spannung schlechter Ton  miese Bildqualität haben uns den Spass genommen.   Und bei ca 50 % der Filme  konnte man schon rein an der Stellung erkennen,  das man keinen Sex gesehen hat sondern nur ein Aneinanderreiben der Unterleiber. Das  extrem künstliche Gestöhne  (was stellenweise noch nicht einmal im Takt der Stöße zu hören war ) hat dann die  allerletzte Erotik gekillt.  

 

Im Vergleich dazu war das Lesen von 50 S o G.  Tatsächlich Porno pur. 

Das sehen der Filme dieser Reihe hingegen war dann schon wieder das beste Einschlafmittel. 

 

Sorry dann schau ich mir lieber reale (mit dem Handy gedrehten und ungeschnittende) Videos von irgendeinen Pärchen an , was ordinären Blümchensex betreibt.  

bearbeitet von Vapesklave
Freitag um 18:10, schrieb guterZeitvertreib:

Wir hatten damals für videos und livecam solche durchsichtigen Tütchen mit Fake-Ejakulat. Sahen aus wie einweg-ketchup-tütchen. 🤭
Die waren dann bei den letzen wichsstößen in der Hand und sorgten auf Druck für "beeindruckende Ladungen" 😂🙈

Die Illusion ist trotzdem ganz nett anzusehen.
Besonders wenn massiv ins Haar gespritzt wird,sieht extrem geil aus.

Nicht das nun auch Vielspritzer Peter North mit der KunstSpermaspritze nachgeholfen hat?
Ich bin bisher immer davon ausgegangen,das wenigstens er ein Naturtalent war

TV-Jennifer
vor 20 Stunden, schrieb Vapesklave:

98% Der Pornos aus der Videothek waren  für meine Frau und mich nicht erstragbar. Sorry dann schau ich mir lieber reale (mit dem Handy gedrehten und ungeschnittende) Videos von irgendeinen Pärchen an , was ordinären Blümchensex betreibt.  

Wie gut, daß WIR das Internet für unseren Pornokonsum haben - da wird jede*r glücklich!!!

Samstag um 21:51, schrieb jackXjacqueline:

Bezüglich der Schnitte: Ich sag mal so, es kommt darauf an. One-Shot hat sicherlich seinen Reiz und wirkt am authentischsten, vor allem wenn es darum geht beim Zuschauer ein Gefühl zu erzeugen, dass er mittendrin dabei ist und keine Zeitsprünge stattfinden. Ein Schnitt zum Wechsel der Perspektive kann aber auch seinen Reiz haben, vor allem in Szenenbildern, in denen man die Möglichkeit hat, aus zwei oder mehr Blickwinkeln gleichzeitig zu filmen. Hier kann man ebenso zeitlich nahtlose Übergänge schaffen, wenn man denn so will. Andererseits kann ein gekonnter Schnitt zur Kürzung auch hilfreich sein, z.B. in Situationen, in denen das Masturbieren gegen Ende zu lange dauert. Wenn der Darsteller dann noch drei Minuten nur am Rubbeln ist bis er Abspritzt, könnte es für manchen Zuschauer zu langatmig werden, die Spannung fällt und dementsprechend kürzt man sowas auch mal ab.

Es kommt auch drauf an, ob man Pornografie wie in den meisten Fällen als Konsumware produziert oder als Kunstform sieht. Bei letzterem geht es deutlich mehr um die Bildkomposition und da drängen sich Schnitte als Stilmittel geradezu auf. Ich persönlich möchte in Zukunft deutlich weg vom Sexuellen und hin zu purem BDSM. In diesem Zusammenhang mag ich feste Kamerapositionen, aus Blickwinkeln, mit denen ich vor Ort als Voyeur auch zufrieden wäre. Abgesehen davon, dass mir für Handkamera ein Mensch fehlt, der damit auch umgehen kann.

Noch etwas, was mich bei Amateuraufnahmen mit fester Kameraeinstellung oft nervt ist der Autofokus, wenn dieser durch Bewegungen und schwankende Lichtverhältnisse unnötig getriggert wird. Da bin ich Old-School und fokussiere nach Möglichkeit nach wie vor manuell, beim Fotografieren erst recht.

@Skinscan Ich habe dir ja schon privat geschrieben. Ein Drahtlos-Mikro-System, dass ich in Zukunft mal austesten werde, ist u.a. das Wireless Pro von Rode.

Die wireless pro kann ich durchaus empfehlen 🤭
Auch wenn ich sie mir zuerst für gänzlich anderen content angeschafft habe sind sie auch dafür gut zu gebrauchen.
Und mit actioncams namenhafter Hersteller spielen sie auch gut zusammen.
Für actioncams ist auch zu beachten, dass die mit den internen Akkus gerne schnell mal nach ner stunde bis anderthalb überhitzen und abschalten.
Da hilft dann der trick eine externe powerbank zu verwenden. Besonders wenn man sie einfach nur aufstellt eine gute Möglichkeit.
Was ich für mich auch gelernt habe: Es ist wesentlich billiger, sich ne actioncam und ein paar Beleuchtungselement zu kaufen - anstatt eine kamera, die auch mit suboptimalen Lichtverhältnissen klar kommt.
Muss man halt nur die Lampen ausgeblendet kriegen🤭
Zumindest wird einem dann nicht sooo schnell kalt😂
Neewer und Rollei sind da vom preisleistungsverhältnis ganz gut und auch fernsteuerbar. Und - für unterwegs auch mit akkus zu versehen

vor 9 Stunden, schrieb TV-Jennifer:

Wie gut, daß WIR das Internet für unseren Pornokonsum haben - da wird jede*r glücklich!!!

Stimmt! ❤️

CheshireWitch

Ich mags gern. So kann man sich beim nächsten Dirtytalk gegenseitig was schicken, um sich einzuheizen.

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