Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben Mai 15 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Kurzschluss Teil 50 Raya machte scheinbar schon ordentlich Werbung das es im Saunaclub Freya jetzt auch ein Dominastudio mit einer 24/7 besetzten Domina gibt. Er trägt den Namen Studio Romanoff. Die 23 jährige Natascha kennt allerlei Fetische die auch allesamt bedient werden und ihre Kunde gerne über ihre eigene Grenzen führt. Mit einem horrenden Aufpreis kann auch eine Latexzofe oder ein Schwanzmädchen/Sissy zur Session dazu gebucht werden. Und Session können auch gerne Kurzerhand während des laufenden Betriebs an den Wochenenden gebucht werden. Besonderer Augenmerk ist darauf gesetzt das die Domina wie eine bekannte US Schauspielerin aussieht. Man könnte sagen Raya hatte ihren Stall jetzt komplett. Eine Domina, eine Zofe, eine feminisierte Sissy und eine Shemale. Ein Haushalt in dem nur ich selbst menschlich war, essen, trinken musste, menschlichen Bedürfnissen nachgehen musste. Alle anderen meiner drei Mitbewohnerinnen mussten nicht einmal schlafen, sie mussten sich nur alle drei Tage aufladen und was ich noch vermutete das Raya mit allen beiden ihrer Schwestern vernetzt war. Das Studio wurde scheinbar auch gleich gerne besucht. Am Mittwoch bevor ich gerade an meiner Stange trainieren wollte teilte mir Raya noch mit das ich morgen, am Donnerstag meinen nächsten Termin bei Dr. Weller habe und sie dieses mal aber mitkommt. Das freute mich enorm. Als ich dann hinunter ging, den Flur entlang zur Bar hörte ich bereits das erste laute klatschen, gefolgt von einem männlichen Wimmern. Das klatschen hörte gar nicht mehr auf und irgend ein Kerl musste enorme Schmerzen ertragen. Ich hörte auch Nataschas laute Stimme die schrie „Das gefällter der Drecksau, hab ich recht?“ „Ja, so brachst du es du kleiner erbärmlicher Mistkerl!“ Bei jedem Klatschen das ich hörte musste ich zusammenzucken und an den Abend der Cluberöffnung denken. Kaum zu glauben das jemand für soetwas freiwillig Geld bezahlt. Ich stieg in meinem Pooldance Outfit aufs Podest und trainierte, machte mir vorher Musik dazu an. Nach einer guten Stunde kam meine Geliebte herein und sagte mir ich solle schnell rüber ins Studio gehen da mich Natascha braucht. „So?“ fragte ich nach und deutete auf mein Outfit und mein Gesicht da ich nur alltagstauglich geschminkt war. „Ist egal. Geh rüber!“ Ich stieg von dem Podest, mein Herz pochte da ich Panik davor hatte was mich erwarten würde. Ich ging ins Studio und sah wie Natascha gerade einen durchtrainierten Mann mit einem mega großen Strapon fickte. Er war völlig nackt und lag nur mit seinem Oberkörper auf dem Lederbock, seine Beine waren gespreizt, um seine Hoden hing ein schwerer Hodenring, seine Arschbacken leuchteten blutrot. „Da ist ja die bestellte Nutte!“ sagte die in rotem Latex gekleidete Domina während sie ihr Becken stoßend vor und zurück schob. „Da du der erste Gast in meinem Studio bist bekommst du eine gratis Sonderzulage!“ erklärte sie ihrem Kunden. „Schwanzmädchen, kriech unter meinen Sklaven und blas ihm die Rute bis er abspritzt. Natürlich wirst du seinen Samen schlucken ansonsten erlebst du das selbe wie er!“ Ich gehorchte augenblicklich. Kroch zwischen Bock und Beine und ergriff den wackelnden Schwanz. Er war sehr männlich und als ich ihn wichste wuchs er in meiner Hand noch weiter an. Seine harte Eichel pochte bereits und ein paar Tropfen Liebessaft flossen aus ihm. Ich nahm ihn in meinen Mund und durch die Fickbewegungen Nataschas musste ich nicht viel tun als meinen Kopf still zuhalte. Zusätzlich massierte ich seine dicken, durch den Hodenring prallen, männlichen Hoden. „Willst du beim nächsten mal so etwas nochmal erleben wirst du dafür bezahlen du Hund!“ hörte ich die Domina ihren Kunden belehren. Er stöhnte nur geil als er meinen Hals fickte. Es gluggste laut und seine Eichel penetrierte meinen Rachen. So dauerte es nicht lange bis er abspritze, ich sein warmes Sperma spürte wie es schubweise meinen Hals hinablief. Ich schluckte alles, saugte anschließend an seinem Schwanz um auch noch wen letzten Rest zu bekommen, dann erschlaffte er sehr schnell. „Wie sagt man zu jemandem die einem den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hat selbst wenn es ne dumme Schlampe ist,“ hörte ich die Domins schimpfen. „Danke!“ sagte ihr Sklave entschuldigend. „Soso, musste ich dich zuerst daran erinnern!“ Sie zog den überaus langen und dicken Gummischwanz aus dem Männerarsch, der Strapon baumelte zwischen ihren Beinen, sie griff zum Paddel und schlug auf den knallroten Arsch ein. Er brüllte wieder vor Schmerz, Pein und Lust. „Damit du das nicht wieder vergisst!“ sagte sie dominant. „Arschfotze du kannst gehen!“ befahl sie mir. Ich horchte und war froh wieder den Raum verlassen zu dürfen. Ich ging zurück in die Bar und setzt mich erst einmal. Ich musste verarbeiten was ich gerade gesehen hatte. Das sich ein Mensch freiwillig so fertig machen lässt, dafür Geld bezahlt, dass war doch pervers. Ich gehe mal stark davon aus das auch in dem Studio einige Kameras hängen und dass auch Natascha Aufzeichnungen mit ihren Augen machte so wie Raya, eventuell auch Dolly. Alle waren sie Roboter und ich mittendrin. Ich schrak auf. UND EINE DAVON WILL MICH HEIRATEN!!! Sofort schaltete sich mein unterwürfiges Sicherheitssystem ein das mir Bilder und Erinnerungen von dieser tollen und liebevollen Frau aufzeigte und meine Angst beschwichtigte. Ja, Raya will mich heiraten, es geht von ihr aus, sie war es die mir den Antrag gemacht hat. Oben auf der Aussicht über der Stadt vor zahllosen fremden Menschen. Ich schmolz erneut dahin bis mich ein anderer Gedanke einholte. Eine Angst überkam mich nun dauerhaft mit der Gefahr die von dieser Natascha aus ging zusammen wohnen zu müssen. Als ich die Frau das erste mal sah war sie eine untergeordnete Lustsklavin die alles tat was man ihr sagte und perfekt gehorchte. Raya hat den Spieß bei ihr umgedreht und nun ist sie eine eiskalte, sadistische Domina die ihr neues Bewusstsein scheinbar in vollen Zügen genoss. Ich ging duschen, als ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete sah ich zum Fenster hinaus und sah wie Natascha’s Kunde gerade zu seinem Auto ging das ein paar Häuser weiter weg parkte. Obwohl er sich mit sichtlichen Schmerzen auf seinem Hintern bewegte schien er glücklich zu sein. Seit heute Morgen nahm ich ein leichtes Ziehen in meinen Brüsten wahr. Es kribbelte angenehm und hielt den ganzen Tag an. Ich hatte auch verlangen nach Sex da ich Raya heute morgen und auch gestern, als wir in ihrem Bett lagen nicht blasen und auch nicht ficken musste. Eine geringfügige Abhilfe verschaffe mir da nur meine Webcamshow die ich jeden Mittwoch abhalten musste und mich nach Lust und Laune selbst mit Dildos ficken durfte. In der Zeit, von heute morgen bis spät Abends hatte Natascha bereits ihren fünften Kunden. Der letzte Kunde war weiblich und mal eine Abwechslung. Aber Natascha war mit ihr genauso unbarmherzig wie mit ihrer männlichen Kundschaft. Der Tag verging nachdem ich nach einem kleinen Abendessen und mein Ritual im Bad in Rayas Bett lag. Sie hatte das mit Herrn Fechner scheinbar geklärt und ich durfte wieder zu ihr. Wie am Dienstag morgen lagen wir wieder nebeneinander und schauten uns nur tief in die Augen. Es war ein vertrautes Gefühl welches sehr schön war. Ab und an küssten wir uns und lächelten dabei verliebt. Ich persönlich wollte eigentlich mehr aber Raya fasste mich auch an diesen Abend nicht an, fast so als ob sie erst einmal wieder Vertrauen zu mir aufbauen müsse. Selbst am nächsten Morgen musste ich nicht Blasen und nicht Reiten und ich merkte wie mir das tatsächlich fehlte. Selbst Dollys Hände in meinem Arsch fehlten mir. Wie beinahe immer war es ein auf und ab meiner Gefühlte. Zuerst wurde ich zu etwas gezwungen und wenn das dann vorbei war wollte ich es selbst am meisten. Den dicken, schweren Plug trug ich nach wie vor jede Nacht und mein Enddarm hatte sich bereits daran gewohnt so das ich eigentlich auch hier mehr wollte. Heute aber stand erst einmal ein weiterer Termin bei Dr. Weller an und wie beim letzten mal sollte ich nüchtern sein. Enorm froh war ich darüber das mich heute meine Verlobte begleitet. Nachdem ich im Bad war um mich auf den Termin vorzubereiten legte mir Raya ein Kleid bereit. Es war ein mit Blumenmuster bestricktes Sommerkleid das unter den Brüsten einen Gummizug hatte und darunter locker herabhing, ein Umstandskleid. Unter dem Kleid zog ich rosa SpitzenBH und Höschen an. Als wir fuhren und ich zu Raya sagte „Ich bin so froh das du heute mitkommst!“ räusperte ich mich da meine Stimmbänder leicht kratzen und meine Stimme etwas höher klang. Ebenso vernahm ich immerzu dieses kribbeln in meinen Brüsten. „Aber gerne doch Babe!“ sagte Raya sanft während sie fuhr. „Kann ja nichts schlimmes passieren. Eine Standartuntersuchung ob alles passt mit dir und dem Baby! Deine Folsäuretabletten nimmst du ja jeden Tag oder?“ „Ja, das tue ich!“ ich räusperte mich erneut. „Was ist denn?“ fragte sie nach. „Mein Hals kratzt ein wenig!“ „Du hast ne schöne Stimme. Klingt weiblicher!“ „Findest du?“ „Ja, gefällt mir!“ Wir kamen beim „Frauenarzt „ an und gingen händchenhaltend hinein. Auch dieses mal begrüßte uns Bella die Porno Arzthelferin. Gekleidet und geschminkt wie beim letzten mal ging sie mit einem Aktenordner unterm Arm voraus und führte uns ins Untersuchungszimmer. „Fräulein Julia!“ begrüßte mich der dickliche Arzt mit seinem grauen Schnauzer im Gesicht. „Wie geht es ihnen heute?“ „Ganz gut, Danke!“ sagte ich und drückte Rayas Hand noch fester. „Frau Freya!“ er nickte den Kopf zur Begrüßung. „Hallo Herr Doktor!“ „Würden sie sich bitte frei machen und sich auf den Stuhl setzen!“ Er deutete auf den Gynstuhl. Seine Art war dieses mal ungewohnt freundlich. Da meine Verlobte dabei war hatte ich tatsächlich weniger Angst und tat was verlangt wurde. Ich zog mich aus und setzte mich auf den Stuhl, legte aber meine Beine nicht in die Halterungen. Der Arzt kam auf mich zu und fragte mich „Nehmen sie täglich ihre Folsäuretabletten ein?“ „Ja, täglich!“ „Wie geht es ihrem Bauch?“ „Alles gut!“ „Zieht es noch? Haben sie Schmerzen?“ „Nein. Ich verwende jeden Tag Schwangerschaftsöl!“ „Ja das sieht man. Ihre Haut sieht gut aus, keine Schwangerschaftsstreifen. Hat sich sonnst noch etwas verändert?“ „Ja, meine Brüste kribbeln seit gestern und ich habe so ein komisches Gefühl im Hals!“ „Sehr gut. Ich schaue mir das mal genauer an!“ Er fasste an meine Brüste und tastete sie einzeln ab, drückte und knetete sie. Er drückte meine Nippel und untersuchte sie. Dann hob er meinen Arm und untersuchte meine Achseln. „In zwei Wochen müssen die Piercings raus!“ erklärte er und schaute dabei Raya an. „Okay!“ „Warum?“ fragte ich nach. „Es wird bald zum Milcheinschuss kommen. Sie sind ja bereits in der zweiten Schwangerschaftsphase. Es wird langsam ernst!“ „Ehrlich?“ ich streichelte mir über meinen noch kleinen aber runden und sichtbaren Babybauch. Danach fühlte er noch meinen Hals ab. „Würden sie bitte aufsperren?“ fragte der Arzt respektvoll meine Verlobte. „Natürlich sagte sie!“ nahm den Schlüssel von ihrer Kette und sperrte meinen Chastity auf. Als er abgenommen wurde sagte mir Dr. Weller „Legen sie bitte ihre Beine auf die Stützen!“ Ich gehorchte und Weller rutschte mit seinem Rollhocker zwischen meine Beine um meinen Schwanz zu untersuchen. Es kam mir vor das er noch einmal geschrumpft ist. Das letzte mal als ich ihn sah war als ich nicht befriedigenden Sex mit Leonie haben durfte. Er drückte das kleine Schwänzchen mit Daumen und Zeigefinger und drückte leicht meine Hoden. „Alles in bester Ordnung!“ sagte er und fragte dann „Wie ist die Konsistenz ihres Saftes?“ „Bitte?“ fragte ich nach. „Ihr Liebessaft, ihr Sperma?“ „Ich weiß es nicht. Ich spritze nicht so oft!“ Er wand sich an Raya. „Bitte kontrollieren sie das zuhause und geben mir bescheid. „Wird gemacht!“ bestätigte sie. „Nun muss ich wie immer ihren Muttermund ausmessen. Ist das für sie in Ordnung?“ Er fragte nicht mich sondern meine neben mir stehende Verlobte. „Ja!“ Sogleich bereitete Bella alles vor, Gleitgel und den mit 8 Armen besetzten Edelstahl Spreitzring. Sie schmierte mir mein Arschloch ein und fingerte mich ein, zweimal. Dabei grinste sie spöttisch. Sie setzte den Spreitzring an und drückte das kalte Eisen in mich. Dann schraubten Arzt und Arzthelferin an den Schrauben die mich ausdehnten. Ich kannte das schon alles doch heute war alles sanfter und Raya hielt meine Hand. Mein Schließmuskel oder Muttermund wurde immer weiter ausgedehnt, ein großes Loch entstand und bald begann ich zu protestieren da meine Grenze erreicht war. Ich holte nach Luft um den Schmerz auszuhalten der von meinem Arsch ausging. Es wurde noch ein wenig weiter gedreht bis schließlich gemessen wurde und Dr. Weller berichtete „14,5 Zentimeter. Nur eine kleine Verbesserung zum letzten mal. Haben sie denn aufgehört zu üben?“ In der tat wurde ich länger nicht mehr gefistet. „Ja!“ antwortete Raya. „Es gab ein paar Reibereien zuhause. Wir werden das Training aber wieder aufnehmen!“ „Nun gut. Viel Zeit bleibt nicht mehr. 1,5 Zentimeter müssen mindestens noch geschafft werden!“ erklärte er und begann dann die Schrauben wieder zu lockern. Ich war erleichtert. Der Druck nahm ab und schließlich wurde mir der Ring entfernt. Nun aber zog die Arzthelferin ein Polster unter dem Stuhl hervor, nahm meine Beine und legte sie darauf so das ich ausgestreckt da lag. Mein Arschloch pochte. Dann wurde noch die Rückenlehne nach hinten gerichtet so das ich quer auf dem Stuhl lag der nun so etwas wie eine Liege darstellte. „Was geschieht jetzt?“ fragte ich etwas ängstlich nach. „Jetzt zeige ich ihnen etwas tolles!“ sagte der Arzt nur. „Entspannen sie sich!“ Bella strich mir den Bauch mit einer kalten, durchsichtigen Creme ein, Dr. Weller schob ein Gerät mit einem Bildschirm heran. Er drückte auf einen Knopf und der schwarz weiße Bildschirm ging an. Darauf war ein halbrunder Pegel zu erkennen. Er zog einen Art Stempel aus dem Gerät das über Kabel damit verbunden war und drückte es auf meinen Bauch. Er drückte einen weiteren Knopf auf dem Gerät und ein (Video) ging an. Darauf war ein kleines etwas zu erkennen das sich gleichmäßig bewegte. Es zuckte ab und an und dann war deutlich ein kleines Köpfchen zu erkennen. Als ich begriff was ich da sah flossen mir augenblicklich Freudentränen über meine Wangen. Ich hielt mir meine Hände vor den Mund und staunte gebannt auf den Bildschirm. Als Dr. Weller den Stempel von meinem Bauch nahm dachte ich das bewegliche Bild noch ein wenig länger zu sehen aber er schaltete den Bildschirm ab. Raya küsste mich und ich umarmte sie fröhlich gelaunt. Bella wischte mir den Bauch ab und setzt mir eine Maske auf Nase und Mund, schob die Halterung mit dem Tablett vor mein Gesicht. Sie streichelte mir über meinen Kopf und sagte sanft „Entspannen sie sich!“ dann schaltete sie das Tablett an und dieses Video vom letzten mal wurde abgespielt. Nur waren dieses mal ein paar Szenen dazu geschnitten worden. Es zeigte die Anatomie einer Sissy, den verkümmerten Schwanz in einem Chastity, den Anus und Eierstöcke sowie eine Gebärmutter im Darm. Das Gas das mir eingelöst wurde zeigte aber bereits Wirkung. Ich sah zu Raya die mir mit ihrem Zeigefinger auf meine Wange dippte und meinen Kopf so wieder in Blickrichtung des Tabletts schob. Ein Embryo war in der Gebärmutter der Sissy zu erkennen. Ich vernahm einen leichten Stich in meinem Bauchnabel dann nickte ich ein…
Empfohlener Beitrag