Kurzschluss 51

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 51

Als ich aufwachte lag ich in Rayas Bett in Rayas Zimmer. Ich fühlte mich so schwer und vernahm einen enormen druck auf meinem Bauch. Noch ein wenig benommen fasste ich dort hin wo es drückte und nahm eine gewaltige Kugel wahr. Ich richtete mich auf und lehnte mich an die Bettlehne, starte auf meinen Bauch der von meinem Umstandskleid bedeckt war. Er war kugelrund, groß und schwer. Ich raffte das Kleid nach oben und staunte auf meinen gewachsenen, dicken Babybauch. Er war so rund das ich meinen eigenen Schambereich nicht mehr sehen konnte. Ich streichelte neugierig über die feste Kugel. Sie war fest, schwer, meine Haut spannte wieder enorm und das Gewicht drückte auf meine Innereien. Ich fasste nach unten und ertastete mein Höschen und meinen darunter liegenden Chastity. Dolly kam ins Zimmer, stellte wie beim letzten mal ein Tablett mit Schmerztabletten, Wasser und eine Kleinigkeit zum Essen ab. Sie half mir beim Aufstehen, ich stellte mich vor den Spiegelschrank, zog nochmal mein Kleid hoch und betrachtete den Kugelrunden Bauch. Es war ein Schwangerschaftsbauch einer Frau die etwas im 6ten Monat war. Ich machte unbeabsichtigt ein Hohlkreuz um mich im Gleichgewicht halten zu können. Zu Dolly sagte ich sie solle die Personenwage aus dem Bad holen. Ich wog mich und stellte fest das ich nun 2150 Gram mehr wog. Nachdem ich mich gewogen hatte musste ich mich wieder setzten, das zusätzliche Gesicht war gewöhnungsbedürftig. Ich nahm eine Schmerztablette und ließ mir von Dolly das Schwangerschaftsöl geben mit dem ich sogleich meinen harten Bauch eincremte. Ich machte noch eine kleine Pause eh ich versuchte in Begriff zu kommen wie spät es ist oder welcher Tag gerade war. Es war Freitag und es war gegen 14:00. Erst Abends kam Raya nachhause, gesellte sich zu mir aufs Bett und ich fragte nach wo sie war.

Sie streichelte über meinen Bauch und sagte

„Bei Herrn Fechner!“

„Achso. Warum? Konntest du alles klären?“ fragte ich schuldig.

„Ich sagt mal so. Im Club lässt er nicht heraus hängen das er ein Schwanzlutscher ist. Du hättest mit ihm deinen Spaß gehabt Babe!“

„Nur das ich dann Ärger mit dir bekommen hätte!“

„Ganz richtig!“

„Hey, ist alles gut?“ fragte ich.

„Du hast dich also für mich geopfert?“

„So kann man es sagen. Aber ich hatte auch meinen Spaß, so ist es nicht. Hab den alten bis obenhin mit meinem Sperma vollgepumpt!“ lachte sie.

„Der hat Augen gemacht!“

Raya streichelte über meinen Bauch, ich legte meine Hand auf ihre und bei dem was sie sagte wurde ich unglaublich geil.

Darum fragte ich vorsichtig nach

„Hey, willst du Ficken?“

Raya lachte.

„Spielen deine Hormone verrückt? Aber nein, Babe. Ich hatte gerade meinen Spaß und ich muss los und mich um den Club kümmern. Morgen Früh, versprochen!“

„Ok“ nickte ich enttäuscht.

Sie küsste mich

„Entspann dich und schau das du bald auf die Beine kommst mit deinem fetten Bauch!“ sagte sie, küsste mich auf den runden Bauch und ging dann ins Bad.

Ich hörte die Dusche und als sie nach einer gewissen Zeit wieder herauskam war sie top gestylt und angezogen um den Clubabend zu dirigieren wie sie es gerne tat. Ich sah sie und wollte unbedingt Sex mit meiner Verlobten der mir leider verwehrt wurde. Dolly war auch nicht mehr anwesend da sie bestimmt schon unten bedient und die ersten Gäste empfing. So tat ich das was mir Raya aufgetragen hatte und machte es mir im Bett gemütlich. Ich aß eine Kleinigkeiten, trank viel und versuchte es mir mit dem dicken Bauch im Bett gemütlich zu machen. Aber egal wie ich mich hinlegte drückte es auf mir, meine Haut spannte unangenehm und sobald ich eine einigermaßen gemütliche Stellung gefunden hatte musste ich aufs Klo. Ich zog mir das Kleid aus und suchte in meinem Zimmer nach einem langen, weiten Shirt und eine Jogginghose. Dann ging ich zum pieseln und musste feststellen das es ohne da unten etwas zu sehen gar nicht so leicht war. Als ich fertig war ging ich zurück ins Bett und musste bald erneut aufs Klo. Lediglich ein paar Tropfen pinkelte ich. Scheinbar lag das Gewicht auch auf meiner Blase was mir diesen permanenten Drang verschaffte. Den Plug legte ich heute Nacht nicht an, das Tragehöschen würde mir eh nicht passen. Und zu allem Überfluss kam dieses permanente kribbeln in meinen Brüsten hinzu, dieses sachte Jucken im Hals und mein Geschlechtsteil, also mein Schwänzchen durchlebte ebenso eine spürbare Veränderung. Teilweise nahm ich ihn schon gar nicht mehr war was ich auf die anhaltende Dauer im Chastity schob. Spät Nachts kam Raya zu mir ins Bett, der Club hatte geschlossen und die Gäste waren nachhause gegangen. Sie zog mich an sich und drückte mich die restliche Nacht.

Irgendwann musste ich aus Müdigkeit eingeschlafen sein und als ich aufwachte war es Samstag gegen 9:00. Raya wusste das ich wach wurde und kam ins Zimmer, sie musste irgendwann gegangen sein.

„Guten Morgen Babe!“ sagte sie fröhlich.

„Geh ins Bad und mach dich frisch!“

Das tat ich. Eine Duschte tat gut. Unter der Dusche schäumte ich mich ein, wusch meine Haare und streichelte über meinen dicken Bauch. Ich untersuchte meine kribbelnden Brüste um feststellen zu müssen das sie irgendwie größer waren. Ich kannte sie natürlich gut, ein straffes C Körbchen. Aber sie waren größer, ich wusste es. Ebenso waren meine Nippel irgendwie angeschwollen. Ich wolle zum waschen gar nicht richtig darüber reiben. Als ich mich dann blind im Schritt wusch, ich sah durch den Bauch nicht mehr hinunter verspürte ich wieder enorme Lust in mir aufsteigen.

Als ich fertig war warf ich mir nur meinen seidenen Bademantel über und ging bauchfrei zurück. Ich spürte einen leichten Hunger im Magen. Raya musste es scheinbar wissen denn sie wartete mit frischen Erdbeeren und Sahne auf mich. Sie lag nackt im Bett und wollte wohl ihr versprechen einlösen. Ich legte mich freudig überrascht neben sie.

„Hey, das ist aber eine schöne Idee!“ sagte ich glücklich.

Kaum lag ich zog mir meine Verlobte den Bademantel aus, streichelte über meinen dicken Bauch und küsste zuerst ihn dann mich.

„Willst du was frisches?“ fragte sie und hielt mir eine Erdbeere mit Sahne vor meinen Mund.

„Sehr gerne!“

Sie zog die Erdbeere weg und fragte

„Und danach ne Erdbeere?“

Sie drückte mir einen festen Kuss auf meinen Mund und lachte dann amüsiert. Ich lachte mit, dann aber fütterte sie mich mit den Erdbeeren. Ich hatte wirklich Hunger und die Beeren taten gut. Als die Schüssel leer war sagte sie im ernstem Ton

„Wir sollten dein Training fortführen!“

„Ja, das verstehe ich!“ meinte ich aufgeregt.

„Das fisten und dehnen werde ich ab heute übernehmen. Den Plug musst du nicht mehr tragen wenn du nicht willst!“

„Ok, ja gerne!“

Dann fasste sie zwischen ihre Brüste und nahm den Schlüssel ab.

„Und wir sollen uns deinen Samen anschauen meinte der Doktor!“

Sie sperrte gekonnt meinen Chastity auf und nahm sogar den Haltering um meine Schwanzwurzel ab. Sie ging kurz runter in die Küche, kam mit einem 5cl Schnapsglas wieder und legte sich wieder neben mich. Wir begann zu schmusen, uns zu liebkosen und interessiert zu streicheln. Ich streichelte ihre Brüste und Schwanz. Sie streichelte Brüste und Bauch.

Beide erregte es uns. Bald spürte ich dann ihre Finger an meinem Anus, befeuchtete kurzerhand ihre Finger mit ihrem Speichel und begann mich zu fingern. Dabei schwoll ihr Schwanz wieder zu einer stattlichen unnatürlichen Größe an und ich spürte wie gern ich ihn in mir haben wollte.

„Hey, kannst du dich drehen und hinknihen?“ fragte sie mich sanft bedacht auf meinen Bauch.

Ich nickte und versuchte es vorsichtig, hielt meinen Bauch fest, drehte mich zur Seite und kniete mich hin, Arscherwartend nach oben gereckt. Dann ließ ich vorsichtig meinen Bauch los und sogleich spürte ich das enorme Gewicht das nach unten drückte. Raya kniete sich hinter mich und spuckte auf mein Arschloch, dann legte sie mir das Schnappsglas griffbereit. Ihre Finger drangen schnell und gierig in mich ein und schon bald, nach ein wenig vordehnen hatte ich ihre Hand in mir. Ich rutschte ein wenig nach vorne, ging tiefer so das mein Bauch auf dem Bett auflag und der Druck sowie das ziehende Gewicht ein wenig abnahm. Dann begann meine Geliebte meinen Arsch zu fisten. Ihre Hand ballte sich in mir und schob sich auf und ab. Das tat sie lange genug um mich darauf vorzubereiten eine zweite Hand zu empfangen. Nachdem die erste Faust einige male aus mit gezogen und schnell wieder in mich gesteckt wurde spürte ich ihre zweite Hand. Sie dehnte mich enorm in dem sie beide Hände immer mal wieder auseinander zog. Schließlich waren es zwei Fäuste in mir. Schon spürte ich die ersten Tropfen gemelkten Spermas in meiner Harnröhre, musste drücken und tröpfchenweise sickerte es aufs Bettlacken. Ich merkte wie ich immer wieder geöffnet wurde und wie gut alles nach einer gewissen Weile flutschte. Ich stöhnte laut bis ich schrie

„Bitte fick mich!“

Und dieses mal war es Raya die jenige die gehorchte. Sie kniete sich hinter mich, packte mich an meiner Hüfte und schon spürte ich ihren großen, langen Schwanz in mich eindringen. Es klatschte sogleich als ich den ersten harten Stoß empfing.

„Sag wenn du soweit bist und kommst!“ hörte ich sie sagen. Ich stöhnte nur geil und verlangend.

Meine Fickerin hielt lange durch, fickte mich kräftig und hart bis ich endlich einen heran nahenden Orgasmus spürte.

„Ja, ich komme!“ stöhnte ich spitz. Sogleich beugte sich Raya über mich, gab mir das Schnappsglas, drückte es mir in die Hand und schob meine Hand unter mich. Ich verstand was ich damit machen sollte. Während mein Höhepunkt nahte spürte ich auch Rayas Orgasmus der mich mit ihrem Sperma füllte. Das zucken ihres Schwanzes ließ mich ebenfalls abspritze. Beide stöhnten und schien wir unsere Orgasmen hinaus. Ich krallte mich ins Bettzeug und Raya stütze sich auf meinem Hintern ab als unsere Höhepunkte abklangen. Nach ein paar Augenblicken stieg sie von mir und verließ mein Arschloch, sie legte sich befriedigt neben mich. Ich hielt das Glas vorsichtig und rollte mich zur Seite, neben sie. Eng umschlungen, durch und durch glücklich schauten wir auf das Gras. Es war halbvoll mit meiner weißen Flüssigkeit. Als ich es schwenkte bemerkte ich das dessen Konsistenz eine Mischung aus fest und flüssig war.

„Sollte das nicht fester sein?“ fragte ich.

„Ja, eigentlich schon. Das sind aber deine Hormone. Bald wird es nur noch flüssig sein!“ erklärte mir Raya. Sie nahm das Glas, rührte darin mit ihrem kleinen Finger herum und schleckte ihn dann genüsslich ab. Sie hielt mir das Glas hin.

„Willst du?“

„Nein danke!“ sagte ich angewidert.

„Seit wann bist du so angeekelt von Sperma?“

„Ist ja mein eigenes!“ fiel mir dazu nur ein.

„Gerade deswegen solltest du es nicht widerlicher als fremdes finden!“

„ Wahrscheinlich sollte ich dass!“

„Hm!“ sagte sie.

„Beim nächsten mal dann!“ und trank das Glas aus.

„Also, Babe. Nachdem guten Morgensex sollten wir beide Shoppen gehen. Du brauchst neue Kleider die dir passen!“

„Mit dir? Da hätte ich nichts dagegen!“

„Natürlich mit mir. Zieh dir was an dann fahren wir los!“

Ich sprang auf, schaute sie nochmal begeistert an und ging schnell ins Bad. Dort führte ich mein Standard Morgen Programm durch, schob mit den Herzchenplug rein, zog anständige Unterwäsche, das Umstandskleid an und ging zurück. Nach mir ging Raya ins Bad und kam bald ebenfalls für einen Shoppingtag gestylt wieder. Sie trug nur ein weißes Shirt und enge Damenjeans. Wir fuhren los, in der Stadt angekommen bekam ich bei einem Bäcker eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken, dann gingen wir händchenhaltend Shoppen. Etwas war anders. Das Händchenhalten und mein sichtbarer Babybauch zeigte jedem nach Außen hin deutlich auf was wir im Grunde waren, zwei sich liebende Lesben. Das Bummeln und Shoppen machte Spaß, Raya meinte es ernst und beteiligte sich sehr an den Klamotten die ich aussuchte und zeigte mir selbst ein paar die ihr gefielen. Darunter waren durchaus ansehnliche und sexy Teile in denen man sich nicht zu schämen brauchte. Meine Verlobte hatte da auch ein gutes Auge führ. Immer wieder bemerkte ich wie ich mir über den Bauch streichelte. Und scheinbar vielen wir auf, zwei hübsche Lesben, eine davon mit Babybauch sieht man scheinbar nicht oft. Es vergingen die Stunden wie im Flug in denen ich bestimmt fünf mal beim Pinkeln war aber trotz dieser lästigen Unterbrechungen machte es Spaß. Als wir dann soweit fertig waren, dem Geldlimit waren keine Grenzen gesetzt und Raya mit 4 Einkaufstüten beladen war dachte ich wir würden nun nachhause fahren. Aber meine heute so liebevolle, große Liebe schleifte mich tatsächlich in ein Brautmodengeschäft. Als wir dort drinnen standen wurde mir erst einmal bewusst das dass hier die Spitze der Feminisierung ist, abgesehen von der Geburt eines Baby’s natürlich. Meine verworrenen, teils verlorenen Erinnerungen sagten mir ich würde einmal im Anzug heiraten, ein Frau und ich als Mann. Der Spieß aber hat sich gedreht. Raya stellte die Tüten ab und sogleich kam eine kurzhaarige, brünette Verkäuferin auf uns zu. Sie war im mittleren Alter und fragte höflich nach

„Kann ich den Damen behilflich sein?“

„Ja. Wir brauchen ein Kleid für meine Verlobte!“ sagte Raya.

Die Verkäuferin war im ersten Moment überrascht sagte dann aber begreifend

„Oh, ich verstehe! Ich dachte sie währen ihre Brautjungfer. Aber so ist es natürlich auch schön. Ähm da brauchen wir natürlich ein Umstandskleid oder wird erst nach der Entbindung geheiratet?“ fragte sie nach.

„Vor der Entbindung!“ erklärte meine Begleiterin.

„Schön. Dann bitte hier entlang. Möchten sie ein Glas Sekt und Wasser?“

„Gerne!“ sagte Raya und wir folgten der freundlichen Dame.

Zuerst gingen wir und bekamen ein Glas Sekt für Raya und ein Glas Wasser für mich. Ich trank und drückte aufgeregt Rayas Hand als wir zu den Kleidern gingen.

„Darf die Braut, also sie, das Kleid vor der Trauung sehen?“ fragte die Verkäuferin meine Verlobte.

„Ja, wir sind da nicht so altmodisch. Ich will nicht die Katze im Sack kaufen!“ erklärte sie lächelnd.

„Da dann!“ Die Verkäuferin zog das erste Kleid heraus, hielt es prüfend vor mich und meinte ich sollte es mal anziehen und deutete auf eine geräumige Umkleide.

„Soll ich helfen?“ fragte sie nach. Zuerst verneinte ich, in der Umkleide jedoch merkte ich das ich wegen meines Bauches und einer Schnürung am Rücken doch Hilfe brauchte und rief nach draußen. Es war aber Raya die herein kam. Ich war froh darüber da ich Angst hatte das die Verkäuferin eventuell doch meinen Chastity oder Plug durch mein Höschen sehen konnte. Raya war sehr zärtlich und half mir beim Anziehen, küsste mich und strahlte mich an. Wir gingen hinaus und die Dame des Hauses stellte mich auf ein Podest vor einem Spiegel.

„Sie sind sehr schlank und sehr hübsch, da darf man auch gerne mehr Haut zeigen wenn sie das wollen!“ erklärte sie.

Das Kleid war weiß, hatte eine Schleppe und einen weiten Ausschnitt der bis zu meinem vorstehenden Bauch reichte. Wir waren uns einig das dass nicht das richtige war.

„Wie hoch darf denn das Budget sein?“ wurde nachgefragt.

„Open End!“ sagte Raya mit einer Handbewegung nach oben.

„Oh“ sagte sie nur und ein freudiges glänzen erschien in den Augen der Verkäuferin.

Ich probierte noch weitere 7 Kleider an bis wir das perfekte Kleid fanden.

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Es war weiß, enganliegend mit einem Blumenmuster. Die Armen und der Faltenrock der ab meinen Knien anfing waren beinahe durchsichtige Spitze. Durch das enge anliegen war es sehr sexy und es zeichneten sich meine Brüste, Bauch und Po ab. Dazu bekam ich noch einen Haarreif und weiße 3cm Absatz Pumps. Es war perfekt und wie ich mich so betrachtete rannen mir ein paar Tränen der Freude über die Wangen. Ich wusste nun wird es ernst. Die Verkäuferin hielt mir eine Tempobox hin und ich wischte mir die Tränen ab. Raya küsste mich und sagte

„Du bist perfekt Babe!“

„Dankeschön!“

„Ich denke auch das es perfekt ist. Wie sieht es denn mit der zweiten Braut aus? Kleid oder Anzug?“ wollte die Geschäftsfrau wissen. Darüber habe ich mir noch gar keinen Kopf gemacht, dass tat ich ja bis vorhin nicht einmal über mein eigenes Kleid.

„Anzug!“ sagte Raya so als ob sie über diese Frage schon nachgedacht hatte.

Nachdem ich mich dann umgezogen, wieder mein Umstandsklein anhatte war Raya an der Reihe.

In diese Richtung, Anzug in weiß für Damen gab es zwar nicht so viel Auswahl jedoch wurden wir auch hier fündig. Als Raya angezogen war stand ein Traum einer Frau vor mir die deutlich zeigte wer die Hosen trägt. Sie trug ein Korsett das ihre Brüste puschte, aus einem festen Stoff in weiß, darauf war eine Silber glänzende Stickerei aufgenäht, eine weiße Hose dazu, ein Sakko und schwarze mit einen spitzen 5cm Absatz Pumps die perfekt zu ihren schwarzen Locken passten.

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Diese Frau war wunderschön und perfekt und ich würde sie vom Fleck weg heiraten. Die Kauffrau klatschte in die Hände und meinte

„Ich denke sie haben ihre Wahl getroffen!“

„Ohja!“ sagten wir beide, grinsten und küssten uns nochmal wie schon so oft an diesem Tag. Nachdem Raya wieder umgezogen war und auch ihr Anzug eingepackt war zahlte meine Verlobte 6480€. Wir wurden von der Dame höflichst verabschiedet.

„Dann wünsche ich dem Liebespaar und baldigen Müttern eine wunderschöne Trauung und hoffentlich schöne Flitterwochen. Und natürlich alles zur Geburt des Kindes und gute in der Zukunft zu dritt!“

Wir bedanken uns und gingen. Bei dem Wort Mütter aber wurde mir plötzlich ganz anders. Wie schon vorher dachte ich mir, Jetzt wird es ernst. Noch nie hab ich mir darüber Gedanken gemacht Mama zu sein.

Ich drückte meiner Verlobten fest die Hand als wir Abendessen gingen. Es war ein italienisches Straßenlockal in dem wir beide viel Aufmerksamkeit erregten. Ich dachte immer ich würde mich irgendwann an die Blicke der notgeilen Männer gewöhnen. Ich kam mir aber dennoch immer wieder ausgezogen vor wenn ich kurz zu jemanden schaute der mich anglotze und dann ertappt schnell wegschaute. Ich durfte heute Essen was ich wollte, nahm aber nur ein Pizzabrot und Salat. Raya trank nur Wasser wie ich. Nach dem ich mit essen fertig war ergriff Raya meine Hand, schaute mich ernst an und sagte dann

„Hast du dir schon Gedanken über deine Trauzeugin gemacht?“

Ich starrte sie entblößt an.

„Nein. Ich meine… ich hab ja gar keine Freundinnen!“

„Leonie!“

Es lief mir eiskalt den Rücken runter als sie dass sagte. Meine Haare stellten sich am ganzen Körper auf und Schweiß bildete sich auf meiner Stirn.

„Leonie? Ich dachte du verträgst dich nicht mit ihr?“

„Stimmt. Aber ich kann darüber hinweg sehen. Für dich!“

Was war nur mit dieser Frau los? Hatte sie nen zweiten Kurzschluss erlitten? Wo war dieser dominante Charakter hin? Liebte sich mich wirklich so sehr?

Ich begann zu strahlen

„Aber nur wenn dir das wirklich recht ist!“

„Natürlich!“

„Mein Gott!“ ich beugte mich über den Tisch und küsste diese tolle Frau lange, voller Leidenschat und Liebe.

Als ich mich wieder setzte fragte ich nach

„Wenn wirst du als Trauzeugin nehmen? Dolly?“

„Ich kann sie schlecht mit ihrer Maske auf unsere Hochzeit schicken. Ich dachte an Natascha!“

Meine Augen wurden groß.

„Oh Gott. Wirklich?“

„Ja, warum nicht?“

„Sie ist ne Domina!“ flüsterte ich.

Raya lachte auf.

„Dann kommt die Standesbeamte nicht auf dumme Ideen!“

Ich wusste nicht ob ich darüber lachen sollte.

„Nein im erst. Natascha ist auch nur ne Frau die sich zusammenreißen und anständig anziehen kann. Wenn du das aber nicht willst werde ich da was mit Dolly regeln. Ok?“

„Äh, ja. Okay. Das tust du für mich?“

„Natürlich sagte sie mit einer natürlichen Verständlichkeit.

„Sorry aber ich kenne dich nicht wieder!“

„Du bist Schwanger und wir heiraten da sollte ich wohl nett zu meiner Verlobten sein dürfen und ihr einige Wünsche gewähren!“

„Ja“ sagte ich nur erstaunt.

Nach diesem wunderbaren Tag ging es nachhause und dort gab es nochmal wunderschönen, geilen und harten Sex…