Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Mai 18 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. ESC-Voting Ihr kennt mich ja schon ein bisschen und kennt meine Hintergründe. Heute ist der Eurovisionsongcontest und im Vorfeld gab es Diskussionen darum, wer daran teilnehmen soll. Die Meinungen hier dürften weit auseinander gehen. Ich schaute den Narren an: „Nimmst Du den Namen, die Stadt oder das Land in den Mund, werde ich Dich knebeln.“ Er grinste und meinte, er wolle nur fix in die Küche, um etwas bestimmtes zu essen zu besorgen. Ich nickte Freya zu und wir beide standen auf. Als hätten wir uns abgesprochen, griffen wir uns einen Hocker, auf dem wir ihn mit fixen Bondageknoten befestigten. Seine Hände waren auf dem Rücken. Wir setzten uns auf die Couch hinter ihn, und jede von uns nahm sich eine Gerte in die Hand. Lui drehte den Kopf zu mir und erinnerte mich, dass ich ihn ja eigentlich gar nicht fesseln, sondern knebeln wollte. Ich befahl Freya, ihm den Knebel anzulegen. Wir lauschten dem Contest und erfreuten uns an den Songs. Wenn uns etwas missfiel, bekam Lui einen Hieb. Allerdings wollte ich gar nicht so böse sein, wie der Narr, daher bekam der Narr für die Dinge, die mir gefielen, ein paar echte Streicheleinheiten. Uns begeisterten einige Songs, aber der Sieger stand für uns ja bereits fest. In der Vorshow hatten wir Thomas Herrmann gehört, der sich darüber freute, dass Ungarn nicht dabei war, weil ihm der ESC zu schwul wäre. Ich hatte meine Liebste angeschaut und wir hatten da spontan geknutscht. „Ich liebe Dich Herrin Jessi.“ „Ich liebe Dich meine Sklavin.“ Der Narr gab einen Laut von sich und bekam daraufhin einen Tritt. „Schnauze!“ Es dauerte bis alle Songs durch waren und Lui verfolgte aus den Augenwinkeln, die Knutschorgie, die wir beide zwischen den Songs durchzogen, während er auf seinem Hocker saß. Wir mussten uns schon zusammenreißen, um die Beiträge zu verfolgen und unser Miss- und Gefallen auf Luis Schultern zum Ausdruck zu bringen. Wenn da zu viele Männer zu sehen waren, fing Freya mit der Idee an, Lui in die Brustwarze zu zwicken. In einer Quatschpause holten Freya und ich uns zwei Dinge aus dem Kühlschrank, womit wir uns gegenseitig fütterten, während Lui leer ausging. Eines davon war eine viertausend Jahre alte Frucht und das andere ein Verfahren, dass der Mensch vor zwölftausend Jahren entwickelt hatte. Oh, bei einem Song kniffen wir beide in seine Brustwarzen. Aber er hatte es verdient. „Die Armringe von unserem Beitrag mag ich.“ Ich schaute die Sklavin an und grinste. „Wir können nicht für Deutschland stimmen.“ Sie grinste. „Machen wir ja auch nicht.“ Der Narr bekam weiter den einen oder anderen Schlag. Dann war die Abstimmung vorbei. Die Punkte erschienen. Schweden begann. Kein Punkt für unser Land von der Jury. Das gab zwölf Schläge für Lui. Aber das nächste Mal wurde Lui nur gestreichelt. Aber noch war das Voting nicht vorbei. Wir wussten auch nicht, wie das weiter ging, denn das nächste Mal bekam Lui wieder zwölf Schläge. „Gib Du ihm die nächsten sieben Schläge!“, forderte ich Freya auf. „Nur, wenn Du das nächste Mal machst.“ Jetzt bekam Lui wieder zwölf Schläge. Ich denke, Ihr habt das Prinzip verstanden. Bei Österreich drückten wir bei zwölf Punkten für Finnland ein Auge zu. Lui ging leer aus. Frankreich hielt zu uns. Ich sagte zu Lui, dass er hier auch nichts bekommen würde. Allerdings sprach ich Französisch mit ihm. Dafür bekam er aus Italien wieder zwölf Schläge. Bei Dänemark begann mein Narr zu stöhnen. Ich fasste seine Schulter. „Gnade vor Recht?“ Der Narr blickte mich flehend an und nickte. „Er bekommt zukünftig nur Schläge, wenn wir nicht dabei sind.“ So bekam Lui jetzt etwas mehr Ruhe, da unser Land nicht so schlecht war. Aber darauf war natürlich kein Verlass. Ich freute mich aber für meine Österreichischen Freunde. Aber noch war hier nur die Jury zu hören. Wir waren gespannt auf das Publikum. „Wehe Lui, unser Land fällt durch!“ Bei Großbritannien waren wir beide auf das Kleid der Sprecherin fixiert, so dass wir nicht mitbekamen, ob unser Land dabei war. Die Reporterin aus unserem Land sah so sexy aus. Es wurde zu spannend und wir ließen Lui in Ruhe. Nein, kein Punkt für uns. Ich schlug Lui noch einmal. Jetzt ging es um die Zuschauer. Ja Polen auf den fünften Platz. Wenn auch nur vorrübergehend. Kurzzeitig Party, weil wir auf den ersten Platz sprangen. „Your majesty, there is no second“, knurrte Lui in seinen Knebel. Ein Motto vom Segeln. Freya und ich küssten uns. Was für ein geiles Ergebnis. Deutschland hatte mit uns gestimmt. Der Narr und die Sklavin konnten sich vor meinen Küssen kaum retten. Ich steckte Lui das letzte Stück Käse und das letzte Melonenstück in den Mund. Der Segler auf Platz eins ging völlig in Ordnung. Thomas Herrmann redete sich um Kopf und Kragen. „Nuttenstiefel.“ Ganz schmerzfrei würde Lui heute doch nicht bleiben. Die Avocado blieb im Kühlschrank.
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