Kurzschluss 53

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 53

Zuhause angekommen verabschiedeten Leonie und ich mich indem wir uns Umarmten denn Raya hielt bereits die Haustüre auf. Ich hatte das Schwangerschaftskissen dabei und die Kette in einer Schatulle in meiner Handtasche. Als ich meiner Verlobten einen Kuss aufdrückte nahm ich wahr wie sie tief einatmete, etwas an mir roch, sah mich kurz verräterisch an und Panik machte sich in mir breit. Ich war mir ziemlich sicher gerade ertappt worden zu sein da ihre unmenschliches Sinne meinen und eventuell auch Leo’s kalten Sexschweiß wahrnahmen. Sie sagte aber nichts, stattdessen klatschte sie mir mit einer netten Geste auf meinen Hintern, verabschiedete sich bei Leonie und fragte was ich denn da schönes gekauft hatte.

„Ein Schwangerschaftskissen. Ich schlafe ja so ungut und damit solls besser gehen!“

„Schön. Und habt ihr ein Kleid gefunden?“

„Ja, haben wir. Es ist hellblau falls du das von Dolly angleichen willst!“

„Ah ok. Gut zu wissen!“

Sie war mir gegenüber nett und ich kam mir wie eine Verräterin vor. Ich kam aber nicht drum herum sie wegen Donnerstag zu fragen. Mit einem flauem Gefühl im Magen sagte ich

„Leo und ich haben Ausgemacht das ich von Donnerstag auf Freitag bei ihr schlafe. Ist da In Ordnung?“

Raya kam auf mich zu, umarmte mich und meinte

„Ist zwar total Altmodisch aber wenn du das willst ist es für mich in Ordnung!“

„Danke!“ sagte ich verlegen und bekam ein

„Danke für dein Vertrauen!“ kaum über meine Lippen.

Zum Glück wollte sie heute Abend keinen Sex denn hätte ich abgespritzt würde sie an Hand der Menge meines Spermas bestimmt merken das ich heute schon einmal abgespritzt hatte. Das Schwangerschaftskissen erwies sich tatsächlich als nützlich. Ich konnte seitlich an das Kissen eingekuschelt gut schlafen. Am Dienstag morgen gab es dann aber wieder guten Schwangerschaftssex sowie eine Runde Fisting und Dehnübungen für die ich mehr als bereit war. Nataschas Studio wurde wie jeden Tag gut besucht und an zwei Sessions hatte sogar Dolly teilgenommen, das war zu mindestens das was ich so mitbekommen hatte. Unter den Tagen verteilt schrieb mir immer mal wieder Leonie die sich in der Schule langweilte. Es war schön mit ihr zu schreiben. Sie schickte mir ab und an mal Links von Lesben- oder Sissy- Schemalepornos die ihr besonders gut gefielen.

„Hat Raya deine Klit wieder weg gesperrt?“ schrieb sie.

„Nein, ich darf immer noch ohne meine Schnecke rumlaufen!“

„Na dann kann ich dich ja bischen ärgern!“

Sie schickte mir ein ein minütiges Video in dem nur ihre glatte Möse zu sehen war die sie sich schnell rieb und bis zum Höhepunkt fingerte.

„Ja, damit ärgerst du mich!“ schrieb ich denn schon hatte ich nen Steifen.

„Hab ich gerade aufm Klo gemacht, grins!“

„Raya hat mir tatsächlich erlaubt bei dir zu übernachten!“

„Cool, dann machen wir nen richtig gemütlichen Mädelsabend!“

„Hast du dir für Freitag frei genommen?“ fragte ich nach.

„Ja, hab ich. Du darfst nur nicht vergessen dein Kleid, den Ring und Schminksachen mit zunehmen. Mein Make up ist für ne Hochzeit eher zu dunkel!“

„Grins“

Am Mittwoch vollzog ich wieder meine Camshow und war scheinbar der Zuschauerliebling des Tages. Eine Sissy mit dickem, kugelrundem Schwangerschaftsbauch, freiem Schwänzchen und prallen Brüsten die kurz davor waren Milch zu geben. Ein echter Hingucker. Der Chat sagte mir ich solle mich doch selbst mal fisten. Auf die Idee wäre ich nie gekommen weshalb ich es auch gleich ausprobierte. Ich positioniere mich entsprechend, spielte mit meinen Fingern an meinem Arsch solange bis ich es tatsächlich schaffte mir meine eigene Hand in den Arsch zu schieben. Interessiert wühlte ich dann in meinem Hintern. Von Nachmittag bis gegen 21:00 spielte ich an mir herum und durfte so gar abspritzen. Mein Schwänzchenbann war anscheinend aufgehoben und Raya bestand sogar darauf das ich wieder ohne Chastity lebe. Es war zwar eine enorme Umstellung an die ich mich erst wieder gewöhnen musste. Am Donnerstag richtete Dolly dann alles für meine Übernachtung und morgige Hochzeit vor. Die Trauung findet um 14:00 im Rathaus statt. Ich müsste mich nur um mein Aussehen kümmern, Raya würde sich um alle Formalitäten kümmern. Die Kette, mein Hochzeitsgeschenk an meine Verlobte versteckte ich zuhause. Ich würde es ihr geben wenn wir wieder daheim sind. Gegen 16:00 kam Leonie zu mir um mich abzuholen. Ich strahlte Raya zum Abschied an, wir umarmten uns und küssten uns lange.

„Ich liebe dich!“ sagte ich.

„Und ich liebe dich kleine Zuckerschnecke. Morgen um diese Zeit sind wir bereits verheiratet und darrst mich deine Frau nennen!“

Ich schmolz dahin bei ihren Worten.

„Wow, ich freu mich so sehr drauf. Frau Julia Freya!“ sagte ich strahlend.

„Ich mich auch!“ Sie küsste mich erneut und meinte

„Ich wünsche dir einen schönen Mädelsabend. Komm morgen pünktlich!“

„Danke, das werde ich. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend und lass mich morgen nicht sitzen!“

„Keine Angst, ich bin da!“

Nochmal gab es einen Kuss, dann ging ich mit Reisetasche und eingepacktem Kleid Leonie entgegen. Sie nahm mir die Tasche ab und wir umarmten uns. Dann gingen wir zu ihr. Ich musste feststellen das sie wirklich in der Nachbarschaft wohnte. Wir gingen gerade mal 5 Minuten zu Fuß. Sie wohnte alleine in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung die ihrem Scharm entsprechend eingerichtet war. Es gab zwei Vitrinen mit Animefiguren und Figuren von Fledermäusen, Dracula und halb nackte, weibliche Fantasyfiguren. Eine Bandflagge hing über ihrem mit schwarzen Bettzeug bezogenem Doppelbett. Die Wohnung hatte ein Schlafzimmer, Wohn-Essküche und ein Bad und war Modern eingerichtet und sauber. Sie war gar nicht so krass wie ich sie mir vorstellte. Im kleinen Flur hing ein Luis Royo Bild einer nackten Fantasykriegerin. Leo zog ihre Schuhe aus und fragte

„Willst du was trinken, Süße?“

Ich zog mir ebenfalls meine Schuhe aus.

„Ja, Gerne. Wasser!“

„Hast eine nette Wohnung!“ sagte ich während ich mich umsah.

„Dankeschön!“

Leo stellte mir eine Flasche Wasser und ein Glas dazu auf den kleinen Sofatisch, öffnete sich eine Bierflasche und stellte sie daneben.

„Du trinkst Bier?“

„Ja!“

„Aus der Flasche?“ fragte ich verwundert.

„Ja“ sagte sie belustigt.

Hach ja. Ich mochte diese Frau. Sie schenkte mir ein und gab mir das Wasserglas da ich mich beim vorbeugen schwer tat. Sie stoß mit ihrer Bierflasche an.

„Auf einen schönen Abend!“ sagten wir gleichzeitig.

Wir tranken, dann stand meine Gastgeberin auf, drehte die Heizung während des vorbei gehens auf, ging in die Küche und kam mit einer Schüssel wieder. Aus einem Fach in ihrem Fernsehschrank holte sie eine Packung Käsebällchen, öffnete sie und schüttete sie in die Schüssel.

„Willst du nen Film anschauen?“

„Ja, gute Idee!“ sagte ich.

„Romantisch, was zum lachen, Aktion oder Horror?“

„Was zum lachen?“

„Ok“ sagte sie und stopfte sich ein Käsebällchen in den Mund.

„Willst du auch?“ sie hielt mir die Schüssel hin.

„Nein!“ sagte ich mit einem leicht angewidertem Ausdruck.

„Warum nicht? Zu viel Fett oder? Ohhh, kein Gramm zuviel Julia darf keine Käsebällchen essen!“ zog sie mich auf.

„Buuhhh, nur ein Bällchen und ich platzeeeeee, wäääääähhh!“

Ich lachte darüber griff zu und stopfte mit eines der gelben Bällchen in den Mund.

„Mhhh, die sind gut!“

„Na logisch!“

„Von was ernährst du dich eigentlich, so alleine in deiner Wohnung?“

„Boa ey. Wirklich?“ sie schaute mich gespielt böse an.

„Ich bin alleine, ich kann nicht kochen weil ich erst neunzehn bin. Ich ernähre mich nur von Chips und Pizza, blablabla!“ sagte sie extrem lächerlich. Dann bewarf sie mich mit ihren Käsebällchen.

„Bitch!“

„Hey!“ Ich warf zurück und erneut lachten wir.

Sie griff zur Fernbedienung, machte den Fernseher an und streamte eine Komödie. Sie setzte sich nahe neben mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Meine Hände lagen auf meinem Bauch und streichelten ihn. Wir lachten über die Witze des Films und es wurde zumal heißer. Als der Film aus war waren es gefühlte 30 Grad in ihrem Wohnzimmer.

„Hast du es immer so warm bei dir?“

„Manchmal, kommt auf den richtigen Gast an!“

„Is schon sehr heiß!“ sagte ich und zog an meinem Kragen meines Umstandskleides.

„Ich glaube die Hitze geht eher von dir aus!“

„Tzhä!“ sagte ich dazu und musste grinsen.

Die Käsebällchen waren leer, wir hatten sie während des Films aufgefuttert und es wurde Abend.

„Sollen wir was zu essen bestellen?“ fragte Leo.

„Weißte weil ich bin alleine, ich kann nicht kochen!“

Ich rollte sichtlich meine Augen, grinste und warf ein Kissen nach ihr.

„Wie währs mit Pizza!“ sagte ich zickig.

„Du kleine Bitch. Aber gut gekontert! Dann gibt’s Pizza. Willst du was bestimmtes drauf? Wie wär es mit Chips?“

Wir lachten erneut.

„Ein Pizzabrot wäre mir ganz recht!“

„Ach komm schon Süße. Morgen wird geheiratet. Goldener Käfig und so. Nimm ne fette Salamipizza oder sowas!“

„Hast ja recht. Bestell du was du willst, ich esse heute alles was du mir vorsetzt!“

„Na also geht doch!“

Schon griff sie zu ihrem Handy und bestellte online Salamipizza und Pizza Mexiko.

„Ich machs mir gemütlich. Du auch?“ fragte mich Leonie.

„Ok, ich hab meine Schlafsachen dabei!“

„Super!“ Sie ging in ihr Schlafzimmer, ließ aber die Tür offen. Ich suchte meinen Pyjama aus der Tasche und ging ins Bad. Beim vorbei gehen konnte ich natürlich sehen wie sich Leo gerade auszog. Ich huschte ins Bad, zog mein Kleid aus, ließ meine Unterwäsche aber an und zog Pyjamabluse und Hose an.

Als ich zurück ging saß Leo im Schneidersitz auf dem flauschigen Teppich am Boden vor ihrem Sofa. Sie hatte nur ihren schwarzen Slip an und ein schwarzes Tanktop.

Sie sah mich an und meinte

„Gemütlich machen? Sowas trägst du Nachts?“

„Das weißt du ganz genau. Hast mich ja schonmal mitten in der Nacht besucht!“

„Punkt für dich Süße. Kannst du dich her setzen? Geht das mit deinem Bauch?“

„Im Schneidersitz zwar nicht…“ keuchte ich als ich mich auf dem Teppich saß und mich an die Couch lehnte.

„Aber so geht’s!“

„Wir spielen Wahrheit oder Pflicht!“ kicherte sie.

„Na gut. Kann lustig werden!“

Leo stand nochmal auf und machte Musik an. Eine Mischung aus ihren Lieblings Rockliedern. Es waren aber alles samt ruhige Balladen. Sie setzte sich wieder, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Bierflasche und begann mit

„Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit!“ sagte ich.

„Was ist deine Lieblingsfarbe?“

„Rosa und Lila!“ sagte ich überraschen schnell und überzeugt.

„Ich darf. Wahrheit oder Pflicht?“ fragte ich sie.

„Wahrheit?“

„Hattest du schon mal eine feste Freundin?“

„Natürlich!“

„Wie wars mit ihr und warum bist du jetzt solo?“ interessierte es mich.

„Immer nur eine Frage! Ich bin dran. Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit!“

„Wer ist Dolly?“

„Ach komm schon. Stell doch nicht solche fragen. Die sollten über uns gehen!“

„So sind die Regeln. Außerdem wohnst du ja mit ihr zusammen oder kommt sie nur zum Arbeit zu euch?“

„Sie wohnt bei uns und… hey, immer nur eine Frage!“

„Jetzt hast du’s schon gesagt!“ grinste sie.

„Und, wer ist Dolly? Sag schon!“

Ich merkte das ich hier echt aufpassen musste was ich sagte.

„Sie ist die Zwillingsschwester von Raya!“

Leonie staunte.

„Zwillingsschwester?“

„Ja, wirrst du morgen sehen!“

„Aber du sagtest sie hat nen Schwanz. Ich dachte dann sie währ Trans!“

„Die eine wurde als Frau geboren, die andere als Zwitter!“ versuchte ich überzeugend zu erklären.

„Und du hast dir die mit dem Schwanz ausgesucht, schon klar!“

Ich grinste verlegen.

„Ich bin dran. Wahrheit oder Pflicht?“

„Mhhh, Pflicht!“

„Hey, ich wollte dich gerade über deiner Freundin ausfragen!“

„Tja, so ist das Spiel Süße!“

„Tja dann. Ähm, Twerke!“

„Ich soll was?“

„Wackle mit deinem Arsch!“

„Achso!“ sie lachte dann drehte sie sich, kniete sich auf alle viere, ihr Arsch war nur mit ihrem breiten schwarzen Höschen bedeckt und ein Cameltoe war zu sehen. Sie machte ruckartige Hüftbewegungen und ihre Arschbacken hüpften auf und ab. Dann drehte sie sich wieder um. Warum nur hab ich das verlangt. Ich spürte jetzt schon meinen Schwanz der bei diesem Anblick anschwoll. Ich hatte auch gehofft bei ihrem Twerken etwas von ihr sehen zu können, etwas unter ihrem Höschen.

„Ich bin dran, Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit!“

„Hattest du vor Raya schonmal AV?“ fragte sie.

„AV?“

„Wirklich? Sexgöttin kennt die Abkürzung von Analverkehr nicht?“

„Achso. Nein hatte ich nicht!“

Es klingelte an der Tür. Leonie sprang auf und ging. So wie sie war, nur in Höschen und Tanktop bekleidet öffnete sie die Tür. Der junge Pizzabote war sehr begierig. Sie nahm die beiden Schachteln, zahlte und warf die Tür wieder zu. Die Pizzen legte sie mit der Schachtel auf den Boden, öffnete sie, nahm sich ein Stück, setzte sich wieder in Schneidersitz und biss herzhaft in die scharfe Mexikopizza. Ich nahm ein Stück von der Salamipizza, biss hinein und rollte genüsslich mit den Augen. Schon lange nicht mehr hatte ich so etwas fettiges und doch leckeres gegessen.

„Du bischd dran!“ sagte Leo schmatzend mit vollem Mund.

„Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit!“

„Was war mit deiner Freundin?“

„Ich war drei Jahre mit ihr zusammen. Als ich fünfzehn wahr hab ich sie kennen gelernt. Die Gesichter meiner Eltern hättest du sehen sollen. Mum, Dad, das is meine Freundin und ich bin Lesbisch. Fanden sie nicht so toll. Standpauke und so. Aber damit haben sie mich auch nicht ändern können. Als ich 18 war ging es dann mit ihr auseinander weil sie sich nicht sicher war ob sie Lesbisch oder Bi sei. Wir könnten ja mal nen dreier mit ihrem Freund ausprobieren! Welchen Freund? Na mit dem sie heute noch zusammen ist, blöd Fotze!“ erklärte sie mir ganz offen.

„Ohweh, tut mir leid für dich!“

„Schon gut. Seit dem habe ich immer mal wieder One’s aber die sind nicht das wahre! So ich bin dran. Wahrheit oder Pflicht!“

„Pflicht?“ sagte ich.

„Oh, Süße wird warm. Damit das so bleibt isst du ein Stück von meiner Mexiko!“

„Wirklich?“

„Ohja!“

Ich nahm ein Stück ihrer Pizza die schon scharf aussah und auch danach roch. Ich biss ab, der erste und zweite Bissen ging noch aber dann fing es an zu brennen. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und begann damit zu wedeln. Ich schluckte runter und trank sofort Wasser nach.

„Wie kann man das nur freiwillig essen!“

Leo lachte. Als das brennen nachliest sagte ich

„Ich bin wieder dran. Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit!“

„Wie oft hast du Sex?“

„Mit meinen Toys Täglich. Echten Sex leider nicht so oft. Ich bin auf diversen Datingseiten unterwegs, die sind aber auch nicht immer das wahre! Wahrheit oder Pflicht?“

„Pflicht!“

„Zieh dir dein Oberteil aus!“

Ich tat was sie wollte und zog mein Pyjamahemd aus.

„Ehrlich? Wir sagten es gemütlich machen. Warum trägst du nen BH drunter?“

„Hast dich schon gefreut was zu sehen zu bekomm!“ lachte ich sie aus.

„Ich hab auch nichts drunter!“ sagte sie, zog ihr Top hoch, wackelte mit ihren Piercing besetzten Brüsten und umzog es wieder runter.

Ich merkte schon jetzt wo dieser Abend wieder enden wird.

„Wahrheit oder Pflicht?“ war ich dran mit fragen

„Wahrheit!“

„Wie geht Sex zwischen Lesben?“

„Bitte?“ fragte sie.

„Du bist selbst ne Lesbe!“

„Ich bin wenn dann Bisexuell und ich bin ne Sissy. Ich meine wie geht dass, so ganz ohne… Schwanz?“

Leo rollte mit ihren Augen.

„Wir Lesben…“ begann sie spielerisch zickig

„…haben Finger, Zungen, Sexspielzeug und Muschis aneinander zu reiben macht auch großen Spaß. Frage beantwortet?“

„Ja“ sagte ich leicht befangen.

Leo trank ihre Bierflasche leer, stand auf und holte sich eine neue.

„Ich bin dran. Wahrheit oder Pflicht?“ fragte sie.

„Wahrheit!“

„Fühlst du dich gut so wie du jetzt bist?“

Ich streichelte über meinen Babybauch und überlegte lange über diese Frage.

„Ja. Mit Raya hatte ich zwar viele auf und ab’s und sie hat mich definitiv zu dem gemacht was ich heute bin. Vorher aber, als ich noch ein Mann war wusste ich nicht wirklich etwas mit mir anzufangen. Ich war schon immer jemand der ein Vorbild brauchte und ich gab auch gerne die Kontrolle ab. Ich fühle mich glücklich, zwar etwas eingesperrt aber ist das nicht jeder der sich in einer Beziehung befindet?“

Da musste selbst Leo überlegen.

„Angebunden ist man immer irgendwie!“ sagte sie.

„Du bist dran!“

„Wahrheit oder Pflicht!“ fragte ich.

„Wahrheit!“

Ich wartete meine nächste Frage ein wenig ab bevor ich sie stellte.

„Bist du in mich verliebt?“

Leonie sah mich ertappt an dann sagte sie zaghaft

„Ja“

Nur die Musik lief, wie starrten uns an.

„Wahrheit oder Pflicht!“ unterbrach sie dann diese erdrückende Stille.

„Wahrheit!“ antwortete ich.

„Ich weiß das ich dich nicht haben kann. Du heiratest morgen und du bist schwanger von deiner Verlobten aber wenn ich dich fragen würde das ich dich nur noch diesen Abend haben darf, wir perverse Sachen machen würden, was ich alles gerne noch ausprobieren würde und wir uns nur noch diese eine Nacht Lieben dürfen was würdest du sagen?“

Ich überlegte lange. Ich wusste wie falsch es währe am Vorabend meiner Hochzeit Raya fremd zu gehen aber ich wusste auch das ich mich in einen goldenen Käfig begeben würde und vorher alles mit nehmen würde was ich könnte. Darüber hinaus stand ich bei Leonie gleich auf und durfte mich bei ihr weit aus dem Fenster lehnen was das Necken, den Spaß und vor allem den Sex anging. Bei Raya stand ich weiter unten und musste zu ihr aufblicken. Auch wenn sie in letzter Zeit netter und auch zärtlicher zu mir war musste ich doch immer erst fragen um etwas zu dürfen. Und der Sex war in diesem Sinne einseitig. Ich durfte bei ihr niemals aktiv werden, sie ficken oder der gleichen. Sie hatte definitiv die Hosen an. Darum sagte ich

„Ja“

Sofort kam Leonie zu mir gekrabbelt und drückte spürmisch ihre Lippen auf meine. Ich wich nicht zurück sondern erwiderte den innigen Kuss, begann sie zu streicheln und an mich zu drücken. Ich liebe es diesen weiblichen Körper auf meinem zu spüren.

„Ich will soviel ausprobieren!“ flüsterte sie mir verlangend zu.

„Was denn?“

„AV und NS!“ sagte sie. Ich drückte sie zurück, sah sie unverständlich an und fragte

„Warum kommst du immer mit Abkürzungen? Was ist den NS?“

„Anpinkeln!“ sagte sie.

„Achso. Ok. Na wenn du drauf stehst. Wie gesagt heute Abend gehöre ich ganz dir!“

„Okay!“ sagte sie und hielt mir sogleich mein Wasserglas hin um mit mir anzustoßen. Sie trank wieder aus ihrer Bierflasche und ich leerte mein Glas. Dann beugte sie sich wieder zu mir, sie kniete auf allen vieren vor mir um an meinem Bauch vorbei zu kommen. Sie küsste mich erneut, griff nach hinten und öffnete geschickt meinen BH. Meine Brüste wurden freigelegt die sie sogleich streichelte. Ich hingegen fasste an ihr Tanktop und zog es ihr aus. Nun trug sie nur noch ihr Höschen und ich Pyjamahose die sie mir half auszuziehen. Ihr Höschen war schwarz, meines war lila, was man aber nur an meinen Hüften sehen konnte da mein Bauch darüber lag. Auch ich begann ihre Brüste zu streicheln die mir so gut gefielen da sie im Gegensatz zu meinen oder Rayas so festen eher weicher waren und nur auf Grund ihrer Echtheit leicht hingen. Sie waren eine ganze Hand voll und die kleinen Nippel trugen wie meine Piercings. Ich wollte mehr und schob ihr meine Zunge in den Mund, sofort wurde sie aufgenommen und umspielt. Mein freier Penis war bereits knallhart und meine Eichel suchte sich seinen Weg aus meinem Höschen. Ich griff nach unten, zwischen ihre Beine und streichelte über die weiche, glühende Stelle auf ihrem Höschen. Ich rieb und drückte sie. Dann flüsterte ich ihr zu

„Setz dich aufs Sofa!“ sie tat was ich wollte und setzt sich breitbeinig vor mich. Ich drehte mich meinen Bauch haltend und kniete mich zwischen sie, wie damals im Club. Meine Hände streichelten über ihren Bauch, drückten ihre Titten und streichelten weiter über ihre Schenkel in ihren Schoß. Ich küsste auf den dunklen Fleck auf ihrem Höschen, dann zog ich es ihr aus. Wieder einmal betrachtete ich diese saftige Möse deren Geruch mich von jeglicher Vernunft abhielt. Scheiß auf Raya, ich genieße den Moment, das hier und jetzt. Dann vergrub ich mein Zunge zwischen den feuchten Schamlippen. Schon hörte ich sie stöhnen.

„Mhhh, das hab ich mir so gewünscht!“

Ich leckte sie, saugte ihren Kitzler und zog an ihren Lippen. Ich tat es voller Freude und Geilheit. Dieses mal war mein Schwanz frei und er konnte sich ungehindert entfalten. Mein Höschen brauchte ich nicht mehr darum streifte ich es ab um ganz nackt vor meiner Trauzeugin zu knien und sie zu lecken. Irgendwann als Leonies Lust zu explodieren zu drohte drückte sie mich von sich. Ihr war die Anstrengung das zu tun deutlich anzuerkennen. Sie wollte sich ihren Höhepunkt aufsparen. Stattdessen ging sie in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Kondom wieder.

„Dein Schwanz hat die richtige Größe für meinen Arsch. Ich bin da noch Jungfrau. Willst du?“ fragte sie.

Ich konnte nur gierig nicken.

Sie legte sich seitlich auf den Teppich, ich legte mich zu ihr und wir schmusten weiter. Sie fasste mich an, fasste meinen Schwanz und wichste ihr. Ich wollte vor Geilheit sterben. So lange hat keine andere Person meinen Schwanz stimuliert. Es fühlte sich umwerfend an. Als er aufhörte zu wachsen und stand wie eine eins, er war trotz allem nicht sonderlich groß, meine Lust verspürte ich aber dadurch ungehemmt. Leo riss das Kondom auf und stülpte es mir über. Sie drückte mich nach unten, weit nach unten, so das ich mit meinem Kopf in Höhe ihrer Hüfte war, dann legte sie sich auf ihren Bauch. Ihr schneeweißer, runder Arsch war mir frei zugänglich und ich wusste was sie wollte. Ich kletterte über ihre Beine, kniete mich über sie, zog ihre Arschbacken auseinander und ihr unbenutztes, kleines Arschloch präsentiere sich mir. Ich küsste zuerst ihre Arschbacken, wollte aber sogleich mehr. Darum leckte ich über die kleine Stelle die sich sofort zusammenzog als es mit meiner Zunge in Berührung kam. Als ich behutsam weiterleckte spürte ich wie sich der Muskel wieder entspannte und es bald darauf genoss von meiner Zunge massiert zu werden. Immer wieder spürte ich die zuckenden Muskelenden wenn ich fester mit meiner Zunge darauf drückte. Als es dann gut feucht war weil ich auch ab und an darauf Spucke verteilte begann ich das jungfräuliche Arschloch mit meinem Mittelfinger zu stimulieren. Meine Finderspitze umkreiste es, drückte behutsam und drang ein paar mal, nicht tief in sie ein. Ich spürte wie es zunehmend mehr flutschte und nicht mehr so trocken war. Bald schon konnte mein ganzer Mittelfinger ungehindert in sie rein und rausrutschen. Ab und zu behielt ich ihn in ihr und kreiste in ihr um sie neugierig abzutasten. Als es wirklich gut flutschte und es ihr sichtlich und hörbar Freude bereitete nahm ich meinen Zeigefinger hinzu. Mit beiden Fingern startete ich dann von vorne. Wieder machte ich es behutsam und lies beide Finger in ihren Arsch gleiten. Ich spürte den engen Schließmuskel deutlich auf meinen Fingern darum machte ich es so sanft wie nur möglich. Mein harter Schwanz wollte schon jetzt ficken und war kurz vor dem Abspritzen darum machte auch ich vorsichtig. Ich hörte das schmatzende Geräusch das von ihrem Arsch ausging.

Als Leo dann stöhnte

„Ich will dich jetzt in meinem Hintern!“ zog ich meine Finger aus ihr, beugte mich vor zum Sofa, nahm ein Kissen und schob es ihr unter ihren Scham, ihr Hintern streckte sich mir entgegen. Ich kniete mich breitbeinig über ihre Beine, fasste an meinen Schwanz um ihn zu spüren, sehen konnte ich ihn wenig wegen meines Bauches. Dann senkte ich mich vorsichtig. Ich spürte einen Wiederstand den meine Eichen durchbrach. Dann legte sich ein fester Ring auf meinen Schafft. Ich dehnte ihren Schließmuskel und drang vorsichtig immer tiefer in sie ein. Zog mich immer mal wieder vorsichtig zurück bis meine Hoden zwischen ihren Arschbacken ankamen und es nicht weiter ging. Leo biss die Zähne zusammen, stöhnte aber auch dabei. Dann begann ich behutsam zu ficken. Vor und zurück, ganz vorsichtig. Dabei merkte ich das es immer besser ging, feuchter wurde und der drückende Wiederstand nachließ. Darum wurde ich schneller in meinen Fickbewegungen. Bald trieb mich die Geilheit in den Wahnsinn, meine Vorsicht legte sich und fickte schnell und so tief wie es mein kleiner Schwanz zuließ. Ich fickte das Arschloch einer echten jungen Frau was für mich eine Premiere war. Leo gefiel es scheinbar auch, ihrer Körpersprache und Stöhnen nach zu urteilen. Ich sah wie sie mit ihrer Rechten nach unten griff und diese zwischen ihren Beinen verschwand. Und dann war es auch schon um mich geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich an, ich stöhnte meine Geilheit hinaus, mein Hintern zuckte und ich spritzte das Kondom voll. Ich versuchte aber noch solange weiter zu ficken bis auch Leos Orgasmus ankam. Es gelang tatsächlich. Kurz nach meinem Höhepunkt schrie auch sie auf. Dann ließ ich mich so auf sie fallen das mein Bauch nicht im Weg war. Nur ungern zog ich meinen erschlafften Schwanz aus ihrer Grotte. Dann aber legte ich mich ganz neben sie. Beide waren wir erleichtert, befriedigt, schwitzten und kicherten uns dann an.

„Wie war es?“ fragte ich nach einer gewissen Zeit.

„Mein Arschloch brennt aber es war extrem Geil!“

Am Boden auf ihrem Sofavorleger liegend kuschelten wir ein wenig. Dann zog ich den Kondom von meinem zusammengefallenen Schwänzchen. Mein dünnflüssiges Sperma rann heraus. Fragend und angewidert sah mich Leo an.

„Ich bin darin zwar kein Experte aber sollte das nicht zäher sein?“

„Eigentlich schon. Das ist aber so wegen meiner Schwangerschaft!“

„Du versaust meinen Teppich. Wirf den Weg!“

Ich gehorchte, stand schwerfällig auf und warf den Kondom in ihren Mülleiner bei der kleinen Küchenzeile. Leo stand ebenfalls auf und winkte mir zu als sie ins Bad ging.

Sie stieg in die Badewanne und zog mich zu sich. Wir küssten uns erneut und tatsächlich regte sich mein Schwanz wieder. Er konnte einfach nicht genug von dieser Frau bekommen.

„Ich hab noch soviel vor!“ flüsterte sie mir zu als sie dann tiefer ging, meinen Bauch küsste, sie sich in die Wanne hockte, ihre Titten drückte , zu mir hoch schaute und sagte

„Muss Madame pinkeln? Kannst es einfach laufen lassen!“

Gott, so jung und schon so versaut. Aber ja, ich spürte einen Druck auf meiner Blase, stellte ein Bein auf die Wannenkannte, griff nach unten um meinen halbsteifen Schwanz in die richtige Richtung zu halten. Es war ungewohnt denn so etwas hatte ich nun seit über 11 Monaten nicht mehr gemacht, also im Stehen pinkeln und meinem Schwanz die Richtung zeigen. Ich kannte pinkeln nur noch im Sitzen. Ich ging absichtlich ein wenig zurück um auch zu sehen wie ich Leonie vollpikle. Dann ließ ich es laufen. Leo erwartete meine ***e, schloss die Augen und hielt mir ihre Brüste entgegen. Sie wendete sich um von allen Seiten erwischt zu werden. Es plätscherte in der Wanne und sie wurde nass, meine ***e lief ihr von Gesicht, Hals über ihre Titten in ihren Schoß. Dann konnte ich nicht mehr. Sie öffnete glücklich ihre Augen und blickte mich an. Dann stand sie auf, drückte mich vorsichtig nach unten und wir wechselten uns ab. Ich kniete mich erwartend hin, sie stellte ein Bein auf die Wannenkannte, drückte mit Zeige und Mittelfinger ihren Scharm auseinander um ihr ***loch offenzulegen. Schon schoss ein gewaltiger Strahl aus ihm der scheinbar nur darauf gewartet hat. Ihre Blase musste sehr voll gewesen sein ob der Menge die mich abduschte. Ich schloss ebenso meine Augen und ließ mich von ihr anpinkeln. Ich bin zwar nicht so der Fan von diesem Fetisch, ich spielte aber mit um den Abend nicht zu versauen. Es plätscherte erneut und nun wurde mein Gesicht, Brüste und Bauch angepinkelt. Nach ein paar Augenblicken hörte der Strahl auf und Leo blickte befriedigt zu mir herab. Es roch nach Urin aber unsere Geilheit überschattete alles. Sie beugte sich zu mir herunter

„Darf ich noch etwas ausprobieren?“ fragte sie aufgeregt.

„Alles was du willst!“ sie grinste fröhlich, stieg aus der Wanne und ging zu ihrer Küche, dabei hinterließ sie nasse Urinpfützen auf ihrem Boden. Sie kam wieder mit einer Gleitgeltube und einer Whiskey- Cola Dose. Sie stieg zu mir in die Wanne zurück, legte sich hin und wies mir an mich von ihr abwendend über sie zu knien. Ich tat was sie sagte und hatte so ihre Beine zwischen meinen abstützenden Armen. Mein Arsch streckte sich ihr entgegen und ihr Kopf war nur ein paar Zentimeter davon entfernt.

„Hall still bitte. Muss ich dich erst vordehnen?“ fragte sie.

„Ja, aber was hast du vor?“

„Ich habe Lust auf Whisky-Cola!“ sagte sie nur und küsste meine Arschbacken. Dann hörte ich das Drücken den Gleitgeltube und spürte das Gel auf meinem Hintern. Sie schmierte damit meine Arschbacken ein und ihre Finger massierten mein Arschloch so als ob sie es gerade von mir gelernt hätte. Mein gut trainiertes Arschloch war schnell bereit für ihre Finger. Diese Dehnten mich und ich wusste sie würde versuchen in mich schauen zu können. Mit beiden Mittel und Zeigefinger dehnte sie mich neugierig als ich plötzlich etwas hartes, sehr dickes und kaltes spürte. Etwas wollte sie in mich schieben. Ich spielte mich und entspannte mich fragte aber nach

„Was machst du?“

„Ich will von dir trinken!“ sagte sie in einem enorm perversen Ton.

Etwas drückte sich immer tiefer in mich und dehnte mich. Ich hielt es aus, mein Arschloch war auf größeres Trainiert aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen was es war. Als ich dann neugierig nach hinten griff spürte ich den Öffner der Dose deren Ende aus mir herausragt und ich sagte

„Du perverse Sau!“

Leo griff das als Kompliment auf, ich ging darauf ein und ein stöhnen entführ mir da ich dieses Gefühl des gedehnt werden und Ausgefüllt sein ja so liebe. Meine Hand kreiste um den Dosenkopf um zu begreifen das sie mir tatsächlich das Ding in den Arsch geschoben hatte. Ich spürte Leos Hände auf meinem Arsch und dann hörte ich wie sie die Dose öffnete. Sie lag unter mir, ihr Kopf lag zwischen meinen Beinen, sie Dose wurde geöffnet und es plätscherte gekühlter Whiskey-Cola auf Leos Gesicht, gefühlt aus meinem Arsch. Sie hielt weit ihren Mund auf und ließ sich mit dem Alkohol volllaufen. Sie lachte dabei fröhlich, es gluggste und immer mal wieder musste sie husten. Ich richtete meinen Oberkörper auf um die Dose ganz zu leeren. Als sie dann leer war drückte ich fest, schied die Dose aus und ließ sie meiner Spielgefährtin ins Gesicht fallen. Der Druck in meinem Hintertürchen nahm ab und mein Arschloch zog sich langsam zusammen. Ich schaute auf Leos Muschi und sah ihre Erregtheit. Als die Alkoholdusche vorbei war schob sie sich unter mir durch und kniete sich neben mich, sie war mit der dunkelbraunen Flüssigkeit bedeckt, grinste fröhlich.

„Ich hab Whiskey aus deinem Arsch getrunken!“

„Nicht wirklich, war ja noch in der Dose. Könnten wir auch mal ohne Dose machen!“

Sie verzog das Gesicht.

„Ihrrg. Nein, dafür bin ich noch nicht bereit!“

Dann griff sie zum Duschkopf, machte das Wasser an und brauste uns beide ab. Als sie danach aufstehen wollte kippte sie leicht hin und her und hielt sich fest.

„Bist du betrunken?“ fragte ich.

„Ein bischen!“ grinste sie beschwipst. Beide stiegen wir vorsichtig aus der Wanne und trockneten uns ab. Leo flüsterte mir zu

„Jetzt will ich aber richtig ficken!“ sie nahm mich an der Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Ich merkte das sie ein wenig betrunken war, sie ging komisch und redete seltsamer als zuvor.

Wir warfen uns auf ihr schwarz bezogenes Bett, das Schlafzimmer roch nach Patschuli und es war heiß da sie vorhin die Heizung aufgedreht hat.

„Hey!“ sagte sie vorsichtig.

„Wir wissen ja das dein „Freund“ zu klein ist…was echt nicht schlimm ist. Ich hab dafür etwas gekauft!“ Sie öffnete den Schubladen des Nachttisches neben ihrem Bett. Hervor holte sie einen Gummischwanz der wie ein Strapon aussah. Der Schwanz war nur ein bischen größer als ein echter Männerschwanz nur das er zusätzlich mit dicken Noppen übersäht war. Er war an Bändern befestigt die man um die Hüfte spannen konnte.

„Keine Angst, du sollst auch auf deine Kosten kommen!“ sagte Leo und zeigte mir die Unterseite des Gummidildos. Es war eine Gummimuschi mit einem kleinem, engem Loch. Ich musste zu grinsen beginnen. Als Leo merkte wie ich darauf reagierte küsste sie mich. Wir begannen uns erneut zu liebkosen, küssen und uns zu befummeln. Ihre Brüste haben es mir besonders angetan. Ich durfte sie kneten, drücken und mit ihnen Spielen. Mein Schwanz war schon wieder hart und freute sich auf eine weitere Runde. Auch Leo war schonwieder feucht, beziehungsweise dauergeil. Sie spuckte auf die Gummimuschie und drückte sie auf meinen Schwanz, sie rieb sie rauf und runter und stülpte sie mir dann über. Die Muschi war eng und hatte im inneren Noppen. Ich kniete mich hin und band mir die Bänder um meine Hüfte damit der Gummischwanz den ich nun trug auch gut halten würde.

„Ich bin schon soweit!“ stöhnte sie verlangend und spreizte ihre Beine für mich.

Ich kniete mich zwischen sie, hielt den noppenbesetzten Schwanz fest, ich sah über meinen Bauch seine harte Gummieichel, setzte sie zwischen ihre dicken, nassen Schamlippen und drückte die Eichel in sie. Ein Aufstöhnen entkam ihr als ich weiter in sie eindrang. Ich konnte mich wegen meines Bauches zwar nicht auf sie legen aber in einer Yogastellung, meine Arme neben ihrem Kopf abstützend, ein Hohlkreuz machend konnte ich sie ficken. Es fühlte sich auch für mich enorm gut an. Da ich bereits Abgespritzt hatte hielt ich sehr lange durch. Ich fickte Leonie mit einem Strapon der wiederum ein Muschi hatte die ich ficken konnte. Es war Unglaublich. Die Noppen auf dem Schwanz und auch in ihm befriedigten uns beide. Es schmatze laut, wie stöhnten laut und schwitzen viel. Unser Sexschweiß duftete durch ihr ganzes Schlafzimmer. Leonie war ihrem Höhepunkt nahe und kam in lautem, sinnlichen und ungezügeltem Schreien. Sie zuckte heftig unter mir und krallte sich an meinen Pobacken ein. Ich jedoch fickte sie ungezügelt weiter, solange bis auch mein Orgasmus heran nahte und ich ebenso schreiend meinen Samen in die Gummimuschi spritze. Ich stieß solange weiter zu bis meine Geilheit abstumpfte und sich Befriedigung einsetzte. Erst dann setzte ich mich und zog den Noppenschwanz aus ihrem nassen Fickloch. Wir atmeten tief und waren nass geschwitzt. Ich streichelte Leonie über den noch zuckenden Körper, dann legte ich mich neben sie. Sie begann zu kichern, zu lächeln und dann zu lachen.

„Das Ding ist genial!“

„Ja, das ist es!“ sagte ich ebenso lächelnd, befriedigt.

Wir ließen uns noch ein wenig Zeit bevor ich den Schwanz abnahm, viel Sperma hatte ich nicht gespritzt. Wir gingen ins Bad um uns eine Katzenwäsche zu gönnen.

„Wir sollten jetzt schlafen gehen! Morgen ist dein Großer Tag!“ sagte Leo während sie sich mit einem Waschlappen zwischen ihren Beinen reinigte.

„Ja, das sollten wir!“

Ihre fröhliche Art verstummte plötzlich, dafür legte sich ein trauriger Gesichtsausdruck auf ihr Gesicht.

Sie zuckte kurz zusammen und begann zu weinen.

„Hey. Alles gut?“ fragte ich nach und wollte sie in den Arm nehmen.

„Ja, passt schon!“ sie wendete sich ab, ging und legte sich nackt in ihr Bett.

Ich machte mich auch mit einer Katzenwäsche sauber, ging ihr hinterher und legte mich ebenso nackt neben sie. Ich deckte uns zu.

„Es ist härter als ich gedacht hätte!“ gab sie zu und kuschelte sich an mich.

„Es tut mir leid!“

„Das sollte es!“

„Hältst du das morgen denn durch?“ fragte ich nach.

„Das muss ich wohl!“

In dem Moment als ich meine Augen schloss hatte ich ein zu tiefst schlechtes Gewissen. Ich hatte mit allen Körperteilen Raya betrogen. Eine Frage schoss mir in den Kopf. Ob meine Verlobte mich beabsichtigt ohne Chastity hier her ließ? Um meine Treue zu testen? Um mich zu testen? War es gut was ich heute tat? Ich würde definitiv in den goldenen Käfig einheiraten. Meine baldige Ehefrau hatte ein Vermögen aber was würde ich davon haben? Abgesehen eines gut hergerichteten und ausgestatteten Clubs in dem ich arbeiten musste sah ich davon keinen Cent. Ich musste mich Protestuiren und Campornos drehen. Würde ich mein eigenes Nivea nicht so weit runter geschraubt haben damit mir das alles allmählich gefällt würde ich immer noch Rayas Sklavin sein. Sie hat aus mir eine sexhungrige Porno Sissy gemacht die damit Geld verdient mich vorzuführen. Es stieg plötzlich Wut in mir auf den ich schnell wieder versuchte abzuschütteln. Ich würde morgen diese Frau / Sexroboter heiraten und damit es nicht gleich zu einer Ehehölle wird würde ich brav wie immer mitspielen. Ich habe mich heute Abend in alle Mase ausgefickt und würde noch lange an diesem Abend mit dieser Sexbesessenen jungen Lesbe denken wann immer es mir schlecht gehen würde…

 

 

[Tu****]

Lass es nie enden 🤗