Bunnys Entwicklung als Sub (8.1)

[VBs_Bunny]

Daddy bot mir nun eine Massage an, damit ich für die weitere Session entspannt genug war. Die konnte ich schwer ablehnen bei seinen guten Massagen. :) Danach drehte Daddy mich wieder auf den Rücken und befahl mir, nicht wie bei den Handschellen, zu versuchen aus den klettverschlüssen rauszukommen. Ich gehorchte brav und Daddy fixierte meine Arme an meinen Knöcheln. Es hatte gute Sicht auf meine feucht triefende Pussy. Bei mir stieg währenddessen die Anspannung, da ich wusste was mich nun erwartete. Behutsam drang er in mich ein. Es schmerze, aber war zunächst auszuhalten. Einige Male bat ich ihn kurz zu stoppen, bevor er weiter tief in mich stieß. Ich bekam das Angebot von Daddy, wieder etwas sehen zu dürfen. Doch ich fühlte mich in diesem Augenblick mit verbundenen Augen wohler, so konzentrierte ich mich mehr auf das gute Gefühl hart durchgenommen zu werden und hatte dabei kaum Zeit die Situation zu überdenken. Man muss wissen, dass die Missionarsstellung bei uns bisher nie gut klappte, da ich ihn bei Schmerzen mit meinen Händen wegschob und alleine bei dem Gedanken, dass er in dieser Stellung in mich eindringen wollte verkrampfte. Daher auch die Fixierung meiner Hände. Nach ein paar Minuten klappte es deutlich besser und ich hörte die erlösende Frage von ihm:“ möchtest du dich nun auf den Bauch drehen?“. Auf dem Bauch liegend und von hinten genommen zu werden, damit fühlte ich mich bisher am wohlsten und es klappte recht schnell. Diesmal krallte ich mich nicht vor Schmerzen ins Bettlaken und landete am Ende des Bettes, weil ich langsam vor Schmerzen hoch / vor ihm weg rutsche. Es fühlte sich einfach nur gut an, seinen großen Schwanz in mir zu fühlen. Wie er meine Pussy ausfüllte und sich beherrschen musste nicht die Kontrolle zu verlieren. Nachdem wir anschließend kuschelten und den Abend weiter mit einer Serie im Bett verbrachten entschieden wir und dazu, eine zweite Runde zu starten. Daddy hatte mir nämlich versprochen, dass ich am nächsten Tag nicht mehr laufen kann und noch konnte ich es. Diesmal direkt in meiner safespace Stellung. Dabei vermisste ich das Halsband, welches bei jedem Stoß zu hören war, wenn der Metallring auf das Lederband knallte und mich nur noch heißer machte. Ich genoss es seine sub zu sein und ihm mit meinem Körper zu dienen. Danach ging es gemeinsam unter die Dusche, in der ich ihn versuchte zu teasen und mir vornahm mich nun für einen blowjob zu überwinden. Doch sein Körper machte bei meinem Plan nicht mehr mit. Stattdessen raubte er mir den Atmen, als er vor mir provokant seine Haare nass machte. Er wirkte dabei noch so viel attraktiver als in Uniform und ich fand Gefallen an den Gedanken, mich nun auch öfter für das gemeinsame duschen zu überwinden.
~Bunny