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Sub zwischen den Pobacken lecken


Le****

Empfohlener Beitrag

Ich denke schon, dass das Mindset von Personen bei verschiedenen Praktiken oft in die selbe Richtung geht. 

Bestimmt sehen mehr Menschen z.b. eine bestimmte Praktik als dominant. Das macht aber die Praktik immer noch nicht per Definition dominant, sondern bedeutet nur, dass es oft so wahr genommen wird. Es ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

Es bleibt dabei, dass es vom Mindset der Personen abhängt, die das gerade machen. Und natürlich muss nicht jeder alles gleichermaßen mögen. Ich mag es auch lieber, wenn er auf meinem Gesicht sitzt, als wenn ich auf seinem sitze. (Wobei dazu gezwungen sein, weil er es mir befohlen hat und ich mich dabei so unwohl fühle, schiebt mich persönlich ziemlich in die Devotion.)

 

Warum sollte das wichtig sein? Weil es Menschen davon abhält, Praktiken zu machen, die sie mögen, weil andere ihnen erklären, dass "ein echter Dom das nicht macht" oder "eine echte Sub das nicht darf" und das ist doch einfach nur Schade.

(bearbeitet)
  vor 44 Minuten, schrieb towel:

zum einen- wieso sollte DOM gefesselt sein??

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Warum sollte ein Dom "zwischen den Pobacken lecken" ... Keine Ahnung. Aber genau diese Invertierung war ja der ursprüngliche Gegenstand dieses Themas.  
 

  vor 44 Minuten, schrieb towel:

zum andren- was ändert diese lage an seiner neigung?

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Geht es nur um Neigungen an sich? Also jeder, der für sich in Anspruch nimmt dominante Neigungen zu haben ist damit auch automatisch ein Dom?
Oder setzen Dominanz und das "DOM sein" nicht viel mehr voraus, dass diese Neigungen eben nicht nur Neigungen sind, sondern auch in der realen Welt aktiv ausgeübt werden?
 

bearbeitet von SirTorben
  vor 7 Minuten, schrieb SirTorben:

Warum sollte ein Dom "zwischen den Pobacken lecken" ... Keine Ahnung. Aber genau diese Invertierung war ja der ursprüngliche Gegenstand dieses Themas.  
 

Geht es nur um Neigungen an sich? Also jeder, der für sich in Anspruch nimmt dominante Neigungen zu haben ist damit auch automatisch ein Dom?
Oder setzen Dominanz und das "DOM sein" nicht viel mehr voraus, dass diese Neigungen eben nicht nur Neigungen sind, sondern auch in der realen Welt aktiv ausgeübt werden?
 

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a- weil er das mag?!!

b- ich bin 24/7er, aber ja, ich rede von neigung, mit welcher wir geboren werden-  denn genau DAS sagt es aus!  neigung iss nich spiel oder sexuelles verlangen- neigung iss charaktereigenschaft

 

c- was war nu die frage?!^^

  vor 1 Minute, schrieb towel:

neigung iss charaktereigenschaft

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Genau, aber diese Charaktereigenschaften müssen auch akzeptiert und angenommen und dann mit entsprechenden Fähigkeiten in der realen Welt ausgedrückt und ausgeübt werden. Erst dadurch werden aus Neigungen dann z.B. Dom oder Sub.

 

  vor 2 Minuten, schrieb SirTorben:

Genau, aber diese Charaktereigenschaften müssen auch akzeptiert und angenommen und dann mit entsprechenden Fähigkeiten in der realen Welt ausgedrückt und ausgeübt werden. Erst dadurch werden aus Neigungen dann z.B. Dom oder Sub.

 

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also iss sub nur sub, wenn sie es auslebt?

  Gerade eben, schrieb towel:

also iss sub nur sub, wenn sie es auslebt?

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Ja. Ausleben, sich den Neigungen REAL hingeben (nicht nur in der Phantasie) oder diese Neigungen zumindest so weitgehend zu akzeptieren und anzunehmen, dass der Wunsch oder die Sehnsucht besteht diese auszuleben. Viele Frauen haben submissive Neigungen in sich, unterdrücken diese aber ganz bewusst. Mir sind schon viele Frauen begegnet, die mir mitgeteilt haben, dass sie entsprechende Neigungen haben, diese aber ganz bewusst im Bereich ihrer Phantasie behalten wollten, keine Sub oder gar Sklavin sein WOLLEN und sich diesen nicht real hingeben wollen.
 

(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb SirTorben:

Geht es nur um Neigungen an sich? Also jeder, der für sich in Anspruch nimmt dominante Neigungen zu haben ist damit auch automatisch ein Dom?
Oder setzen Dominanz und das "DOM sein" nicht viel mehr voraus, dass diese Neigungen eben nicht nur Neigungen sind, sondern auch in der realen Welt aktiv ausgeübt werden?
 

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Indem man Verantwortung übernimmt, nicht indem man sich verwehrt bestimmte Praktiken gut zu finden und auszuleben.

bearbeitet von Teaspoon
(bearbeitet)
  vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon:

Ich mag es auch lieber, wenn er auf meinem Gesicht sitzt, als wenn ich auf seinem sitze. (Wobei dazu gezwungen sein, weil er es mir befohlen hat und ich mich dabei so unwohl fühle, schiebt mich persönlich ziemlich in die Devotion.)

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Wenn er auf meinem Gesicht sitzt komme ich halt nicht weg @Teaspoon... Anders herum machen wir das nicht. Klar, der Befehl, aber Sub könnte sich entziehen...😂 

  vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon:

Warum sollte das wichtig sein? Weil es Menschen davon abhält, Praktiken zu machen, die sie mögen, weil andere ihnen erklären, dass "ein echter Dom das nicht macht" oder "eine echte Sub das nicht darf" und das ist doch einfach nur Schade.

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Meinst du? Die Frage, wie Subs das finden ist doch legitim. Manche Subs schließen halt einige Sachen aus. Weil es die im Machtgefälle nicht so sind.

Insofern kann immer jeder Dom machen, was er mag. Aber die Kenntnis davon, ist doch auch eine Erkenntnis. Nicht jede Sub mag Dom einen Plug in den Hintern schieben, wenn sie bei Benutzung ist. 

Ob es schade ist, auf Praktiken zu verzichten? Wem was wichtig ist, der wird das wohl machen wollen. Und nicht lassen, weil Doms das nicht dürfen. Die können ja machen, was sie wollen.

Da für mich ein bdsm Reiz allerdings höher ist, als einzelne Praktiken, würde ich auch als Femdom "zugunsten" des Machtgefälles und des Reizes daran, auf einige verzichten, die ich generell vielleicht mögen würde. 

Und manche machen ja Praktiken auch außerhalb von Sessions, so Verwöhnsachen. Wenns kein Tabu wäre, könnte man also hintenrum lecken erzwingen bei mir. Mich auf die Art sexuell verwöhnen, würde nicht passen. 

Manche trennen auch Session und bestimmte Praktiken oder Verwöhnsachen voneinander oder leben sie nur in bestimmten Rollen aus. Das macht halt jeder anders. 

Und da ist doch ohnehin jeder bei sich. Anderen kann man ja schlecht sagen, welche Praktiken nun Dom oder Sub machen sollte. Davon sollten Doms sich doch nun nicht abgeschreckt fühlen, zu suchen und zu benennen, was sie mögen... Insofern kann man sagen, dass Praktiken erstmal nicht dominant oder devot sind. Aber wäre dir das Wort "undomig" lieber? 🙈 Für andere kann man das ja nicht sagen, es würde meinem Herrn auch keine grundsätzliche dominante Eigenschaft nehmen, aber Manches fände ich halt "undomig". Wenn er jetzt gerne hohe Schuhe tragen würde. Klar, die Eigenschaft dominant könnte bleiben, aber wenn er die in einer Session tragen würde, nicht schnell genug laufen könnte...🤭 Da rumstöckelt und beim Peitschen noch stolpert und nur wenig ausholen könnte. Ja, na ja... Ich gebe zu, dass ich das undomig finden würde. Herrenschuhe mag ich da schon lieber. 

Es ist doch nur ehrlich...🙈 Die hohen Schuhe könnte Dom ja anderweitig tragen. Ein Machtgefälle geht dann ja auch noch. Aber wenn man echt bei SM ist, die würden Dom schon sehr einschränken! 

Na egal. Eigenschaften ändern sich nicht und Praktiken mag man oder nicht. In eine Session würden per Rollenverteilung nicht alle Praktiken für mich passen, egal welches Wort ich dann nun dafür finden würde... Weil ja, Dom an Wirkung verliert, das Machtgefälle zwischen Dom & Sub. Nicht, weil man Praktiken "verurteilt"...😉 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Also erstens ist ein Befehl ein Befehl. Da handle ich nicht zuwider. Schon gar nicht gegen seinen erklärten Willen ohne Grund. Und zweitens ist er immer noch stärker, wenn er mich fest hält und dann ist die alte Frau auch nicht mehr so stark... 😅

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Das kann ich verstehen...😁 Ich kann Befehle zum Glück auch immer befolgen, weil mein Herr in unserem Machtgefälle passende verlangt. Also nicht immer welche, die ich möchte... Aber manche Sachen nicht, wo ich gar nicht als Sub wäre, bzw. es ein Tabu für mich wäre, auf Doms Gesicht setzen zum Beispiel, durch Lecken Sub zu verwöhnen. Was es bei ihm wohl wäre und keine Erniedrigung (da leckt er durch mein Gesicht halt, aber sexuelles Lecken soll Sub doch meist gefallen), er das also auch nicht zwanghaft machen würde, was sicher ginge. Aber da wäre er auch gar nicht. Bdsm ist halt verschieden. Ich fasse ihn auch nicht an. Würde er auch nicht befehlen, sondern seinen Schwanz ggf. in mich bringen, auf mir sein...😂 Der Befehl ihn zu verwöhnen wäre eher außerhalb von Sessions. Mit er liegt bequem im Bett. Klar, das mache ich gerne und komme dem nach. Was sicher weniger Machtausübung ist. Mein Verwöhnen ist Streicheln. 🥰 Wobei ich Orgasmen auch mal haben darf. Mit Schmerzen dann meistens oder auf dem Boden kniend (wie es sich für eine Sub gehört^^) Selten mal rein so, aber kein Lecken. Zum Glück für uns beide ein Tabu, das an mir zu machen. 

Tja, was bringen so Fragen? Checkt ja jeder mal ab, "wie findet ihr Subs xy?"

Macht für mich nur Sinn, denn es gibt schon Präferenzen, wenn man auch gut drauf verzichten könnte. Und eben sucht und 9 von 10 Subs das blöd finden. Würde nur die Suche erleichtern. Könnte man als Praktik ja dann dennoch erzählen, aber es wäre halt nicht so relevant.

Oder es ist wichtig und man gibt das direkt an. Auch auf die Gefahr hin, dass einige (mehrere) Subs das nicht mögen..

Kommt halt auch drauf an, ob man erst den Menschen sucht oder schon zu Beginn nach Praktiken. Die Art von bdsm ist wichtiger für mich. Daher kann ich immer auf einzelne Praktiken verzichten. Gut, masochistisch bin ich. Das gehört zu meiner Neigung. Mein Herr kann auch auf einzelne Sachen verzichten. 

Auf manche mehr oder weniger. Ob Sub nun anal ausschließt, Sexpraktiken, besser sie hätte Handschellen nicht als Tabu... Da will halt jeder was anderes. Mein Herr ist da in einigen Sachen auch eher speziell, da passt es dann auch nicht mit jeder Sub.

Ob man mit der Frage "wie findet ihr das?" dann was anfangen kann? Verstellen sollte sich niemand. Und die eigenen Vorlieben der breiten Menge anpassen. Macht mehr Herr auch nicht. 🙃 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 3 Stunden, schrieb SirTorben:

Ich hatte allgemein nachvollziehbar und dem normalen Menschenverstand entsprechend, beschrieben, dass z.B. ein fixierter und seiner Sinne entzogener Dom seine Dominanz gar nicht mehr ausüben könnte.

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Richtig. Das birgt in meinen Augen eine unbestechliche und auch unwiderlegbare Logik. 

 

  vor 3 Stunden, schrieb SirTorben:

Fixierung und Sinnesentzug sind aber entsprechende Praktiken im BDSM-Kontext.

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Absolut schlüssig. 

  vor 3 Stunden, schrieb SirTorben:

Praktiken, denen sich eine submissive Person aussetzen kann und weiterhin submissiv sein, diese Submission ausüben kann, denen sich jedoch eine dominante Person nicht aussetzen könnte und währenddessen dominant sein, im Sinne von fähig sein diese Dominanz auch auszuüben.

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Ich fasse mal mit meinen Worten zusammen; - Wenn eine Praktik aufgrund ihrer Natur den Dom allgemein hindert seine Dominanz auszuüben, so liegt hier unbestechlich ein Negativ-Bezug zu der entsprechenden Praktik vor, - Der die Dominanz verunmöglicht. 

  vor 3 Stunden, schrieb SirTorben:

Die These, dass Praktiken keinerlei Bezug zu Dominanz oder Submission haben, dass sich Dom und Sub gleichermaßen beliebigen Praktiken aussetzen könnten und dies nicht die Dominanz oder Submission tangieren würde und darum ging es hier, ist damit widerlegt.

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Das sehe ich genau so. 

Abgewendet von gefühlter Evidenz und alleine der nackten kühlen Ratio folgend bleibt hier kein anderer Schluss übrig. 

Bleibt nur die Frage: was ist Dominanz? Das Wort? Die Handlung? Der Mensch? Das Mindset? 

Umgekehrt, nur weil einer nicht gefesselt ist, ist er nicht automatisch ein Dom für mich. Dabei wähnt der sich bestimmt "dominant handlungsfähig". 

Vapesklave
  vor 2 Stunden, schrieb towel:

zum einen- wieso sollte DOM gefesselt sein??

zum andren- was ändert diese lage an seiner neigung?

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Ja ich weiß...... Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage. Ich kann trotzdem nicht anders. 

 

Hast du schon davon gehört,  das Dom den/die Sub auch gerne mal testen möchte um die Partnerschaft noch einmal zu intensivieren? 

 

Oder das auch Dom mal eine Pause vom dominat sein müssen haben will. Und sich dann (eben kurzeitlich ) seiner devoten Seite etwas Zeit gönnen möchte? 

 

Ein bisschen Flexibilität  tut jeder Partnerschaft gut.  

 

@towel Auch wenn Menschen  ihre " Vor - Lieben" (oder wie du sehr sehr gerne schreibst  " Neigungen" haben. Heißt es noch lange nicht, das sie ihre  "Anderen - Lieben-"  eben nicht bedienen müssen.  

Und auch "Neigungen "  sind kein Dauerzustand im Leben eines Menschen.  Die können (eben situationbedingt /stimmungsbedinkt) sehr variieren.   

(bearbeitet)
  vor 20 Minuten, schrieb Teaspoon:

Bleibt nur die Frage: was ist Dominanz? Das Wort? Die Handlung? Der Mensch? Das Mindset?

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Dominanz = Eigenschaft 

Dom = im bdsm Pendant zur Sub. Ausgelebtes Machtgefälle im bdsm.

Mensch, aber auch bdsm Reiz, Mindset wie Handlung. Und da ist dann jeder woanders. 

Aber auch die eine Dominanz von der Art her, muss für andere nicht passen. 

  vor 18 Minuten, schrieb Vapesklave:

Ein bisschen Flexibilität  tut jeder Partnerschaft gut.  

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Da müssen dann halt auch beide sein @Vapesklave

Sonst kann Dom bis hin zu irgendwann kruden Switcher Sachen ja sonst was verlangen. Sub hat dann ja auch ne Neigung, die nicht alles zulässt. 

Aber es finden hoffentlich immer welche zusammen, die gleich ticken. Dann ergibt sich sowas fast schon. 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)
  vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Nein ist es nicht. 

Du bestätigst lediglich, dass es vom Mindset der Personen abhängt, ob etwas als dominant oder devot wahr genommen wird.

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Sorry;  - Doch ist es. Du versuchst hier eine These aufrecht zu erhalten Die auf einem Absolut basiert. Ganz davon abgesehen dass in der Realität Absolute selten bis keinen Bestand haben und früher oder später mit einer Gegenansicht konfrontiert werden. 

Hält man sich an die Regeln der Philosophie, dann ist ein Absolut in dem Augenblick Geschichte sobald argumentativ schlüssige Zweifel daran angemeldet werden, wie hier geschehen. 

  vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Zudem ignorierst du gekonnt die Foreneinträge, die darlegen, dass sie Fixierung und Fesselung als neutral wahr nehmen oder es in der dominanten Rolle an sich ausüben (lassen).

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Aber hier darf am doch geteilter Ansicht sein, oder etwa nicht? 

Um beim Thread zu bleiben; - Sub zwischen den Pobacken zu lecken kann ich durchaus so gestalten dass meine Dominanz dabei spürbar ist, - ich bitte das als gegeben zu nehmen ... :smiling_imp: 

Ich kann mir beim besten Willen aber nicht vorstellen mich von Sub fesseln zu lassen oder mich einer sensorischen Deprivation auszuliefern. 

Der Gedanke daran verursacht mir zudem Unwohlsein. 

  vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Hau mal nicht so auf die Kacke. 

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"Ich denke, du hast meinen Beitrag nicht richtig verstanden." 

Die Gedanken sind frei.

Ist das schon bei Dir "auf die Kacke hauen"? 

Ich bitte Dich .... ;) 

bearbeitet von Druide-Jo
  vor 3 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

@SirTorben ein gefesselter Dom kann auch noch dominant sein...

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Bilder aus meinem Kopf .... :joy: 

Ich übertreibe es mal ein bisschen ... also Dom gefesselt ... mit Gagball, Augenbinde und Ohrstöpseln ... 

Okay, wie funktioniert das mit der Dominanz jetzt? 

Fragen über Fragen .... 

Bilder aus meinem Kopf! :joy:

Vapesklave
  vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Dominanz = Eigenschaft 

Dom = im bdsm Pendant zur Sub. 

Mensch, aber auch bdsm Reiz, Mindset wie Handlung. Und da ist dann jeder woanders. 

Aber auch die eine Dominanz von der Art her, muss für andere nicht passen. 

Da müssen dann halt auch beide sein @Vapesklave

Sonst kann Dom bis hin zu irgendwann kruden Switcher Sachen ja sonst was verlangen. Sub hat dann ja auch ne Neigung, die nicht alles zulässt. 

Aber es finden hoffentlich immer welche zusammen, die gleich ticken. Dann ergibt sich sowas fast schon. 

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Ich meinte ja auch "SITUATIONSBEDINGT" 

Wenn halt Dom der Meinung ist " Ich möchte Sub mal vordern und fördern . Damit Sub auch mal die andere Seite spüren und erleben darf." Dann kann Dom das halt auch für kurze Zeit anordnen. Weil es halt der Wille vom Dom ist. 

Und für mich (als Sub) ist der Wille von Dom das Gesetz.  

(bearbeitet)
  vor 39 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Bilder aus meinem Kopf .... :joy: 

Ich übertreibe es mal ein bisschen ... also Dom gefesselt ... mit Gagball, Augenbinde und Ohrstöpseln ... 

Okay, wie funktioniert das mit der Dominanz jetzt? 

Fragen über Fragen .... 

Bilder aus meinem Kopf! :joy:

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Es macht vielleicht noch einen Unterschied, ob Dom - Sub oder einfach Praktiken beidseitig, weil einer sich die wünscht. Ja, vielleicht sogar als Dominanter, da der das charakterlich bleibt. Und Sub das netterweise macht, wie er möchte.

Aber ich komme doch auch zu dem Schluss, das was Dom für mich im bdsm mit Machtgefälle ausleben meint, geht wirklich spätestens gefesselt nicht mehr. Das ist Kontrollverlust pur. Können ja manche Subs auch anders sehen. Meinungen dürfen ja auch verschieden sein.

Ja gut @Vapesklave mit nem passenden Sub, situativ, kann man mal ausprobieren, wie ist das so... 

Irgendwann wirds dann halt doch sehr abstrus für mich, was Dom - Sub betrifft. 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 34 Minuten, schrieb Vapesklave:

Wenn halt Dom der Meinung ist " Ich möchte Sub mal vordern und fördern .

Ausklappen  

Also ... da wüsste ich eine Lösung ... Da findet sich ganz sicher dann sicher jemand an Dem Subby das unter meiner Anleitung üben darf ... aber nicht an mir ... :joy:

Ich finde den Gedanken auch seltsam. Sub ist Sub weil die Neigung submissiv ist...

Fördern und fordern durch Dom fesseln? 

Nichts gegen mal was probieren und so, aber Neigung??? So Sub rein da ist. Bei manchen Subs würd ne heile Welt zusammenbrechen...

Aber da findet sich dann hoffentlich auch, wer mit wem...

  vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Indem man Verantwortung übernimmt, nicht indem man sich verwehrt bestimmte Praktiken gut zu finden und auszuleben.

Ausklappen  

Nicht mal das reicht aus, man braucht auch noch entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten, die eben oft gar nichts mit irgendwelchen Praktiken zu haben.

P.S.
Nur ging es hier eben um den Bezug zu Praktiken und dazu hatte ich meine Sicht ausreichend und nachvollziehbar dargestellt und verdeutlicht. 

  vor 3 Stunden, schrieb towel:

also iss sub nur sub, wenn sie es auslebt?

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Darüber gibt es bestimmt auch verschiedene Meinungen, aber für meinen Herrn und mich: ja.

Sub ist Sub, wenn sie in Herrschaft ist und einen Dom hat. Dom ist auch erst Dom, wenn er eine Sub hat. 

Ansonsten kann man Neigungen haben, ist aber nicht automatisch Sub oder Dom. 

Finde ich strange....ich bin ja nicht nur Sadistin wenn ich gerade jemanden quäle. Bzw. ich bin ja nicht, nicht Sadistin wenn ich im Büro sitze und Kaffee trinke....

Nein klar @NoDoll ne Neigung hat man ja. Mein Herr hat oft sadistische Gedanken - nicht nur mir gegenüber.

Aber Dom wird er doch erst durch ne Sub. Also das offizielle Eingehen eines Machtgefälles.

Oder sagst du, dass du Femdom bist, ohne Sub? Kann man vielleicht als Beschreibung machen, das ist meine Rolle dann... Aber ich würde mich nicht "Sub" nennen ohne Herrn. Wie gesagt, ne Neigung hab ich immer. 

Kann man sicher machen, sich auch ohne wen Sub zu nennen. Für uns wäre das eher die Bezeichnung von Besitz, "ist Sub von"... Ich fände es auch mit Neigung eher strange zu sagen: "Ich bin Sub" 😅 Masochistisch veranlagt, würde ich mich unabhängig von Besitz nennen. 

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