Suchender_HD Geschrieben Juni 11 Ich habe da Glück, wundervolle Frau und spannende Brat in einer Person
Br**** Geschrieben Juni 11 Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen... Natürlich geht es, dass man Sub ist und auch in einer Partnerschaft. Für mich geht Liebe da dem bdsm voran. Selbst, wenn ich zunächst nur bdsm gesucht hatte. Aber wenn man eine Beziehung eingeht, ist das für mich tiefer. Dafür muss man das natürlich konkret benennen, dass man eine Partnerschaft führen möchte. Sich das mit einem Dom ewig zu erhoffen und er spricht nie mal darüber, macht irgendwann keinen Sinn mehr. Natürlich muss Liebe bei beiden da sein. Aber auch der Wille für eine Partnerschaft. Den anderen an Problemen teilhaben lassen, sich unterstützen usw. Es mag reine Dom-Sklavinnen Beziehungen geben. Bei uns ist das nicht der Fall. Es gibt in unserem Umfeld auch noch mehrere Leute. Wir haben auch Hobbys, die mit bdsm nichts am Hut haben, machen Ausflüge (manchmal perverse...😂^^) usw. Es ist schon so, dass beide eine Beziehung am Laufen halten müssen. Das meint bdsm, vorrangig allerdings eher andere Dinge. Wenn die Beziehung nicht läuft, wird es mit dem bdsm auch schwer. Was sicher irgendwie ineinander fließt. Sich aber außerhalb von bdsm immer wieder neu zu überraschen, auch mal die ein oder andere Durststrecke hinzunehmen. Wir sind eigentlich nur immer mehr verliebt. Bdsm ist nicht mehr so relevant, bzw die perfekte Sub zu sein. Ich hatte schon so eine Phase, da hat es mich gestört, weil ich in Phasen von weniger 24/7 dann auch rauskam, weniger submissiv war, nicht mehr alles so ernst genommen habe... Und ich ja schon eine gute Sub sein möchte. Das ist halt irgendwie nicht mehr so relevant. Mein Herr liebt ja sogar die Brat...😅 Wir finden viel Erfüllung, in intensiven Erlebnissen. Klar, im Alltag gibt es auch immer mal bdsm, in die Nippel kneifen sonst was (momentan trage ich eine Windel). Aber ich definiere mich viel weniger darüber, eine Sub zu sein, als noch vor einiger Zeit.
Ja**** Geschrieben Juni 11 Natürlich kann das funktionieren, auch als Sklavin und TPE. Das eine schließt das andere nicht aus. Bei manchen geht es sogar nur mit Liebe.
Si**** Geschrieben Juni 11 vor 20 Stunden, schrieb Rosenrot82: Und Frage an die Dom's, gibt es das für euch, die Frau fürs Leben und auch sub? Aus positiver Erfahrung weiß ich: Für mich geht das Eine nicht ohne das Andere. Ich bin anspruchsvoll – und gebe mich nicht mit Halbheiten zufrieden. Entweder wir können als Dom/sub _UND_ Mann/Frau für’s Leben miteinander … oder es bleibt eine nette, allerdings flüchtige Bekanntschaft, die niemals ausreichend (emotionale und geistige) Tiefe erreicht, um das Eine oder das Andere zu sein. Lieber bleibe ich Single …
Ob**** Geschrieben Juni 11 Hey, wir führen eine Ehe. In erster Linie habe ich meinen Besitzer als normalen Partner kennengelernt. Schnell hat sich bei uns aber rauskristallisiert was wir mögen und es ausgebaut. Ich bin sein Besitz, wir lieben uns aber beide sehr. Nach außen hin sind wir ein Ehepaar und fühlen das natürlich auch.
BD**** Geschrieben Juni 11 Vor 22 Stunden, schrieb Rosenrot82: Du hast gut reden nicht wahr. Du hast überhaupt keine Ahnung was für ein Mensch ich bin. Es wäre schon ganz ok, die Giftpfeile stecken zulassen. Aber es gibt eben auch übermäßig emanzipierte subs, die sich von Frauen, die ihre Devotion wirklich leben, gleich ans Bein ge***t fühlen. Denn weißt du es gibt tatsächlich Menschen die es von Herzen lieben alles zu geben. Und eben nicht nur in einer Session, in der eben genau das stattfindet was Madame gefällt. So hat halt jeder seine Talente. Leben und leben lassen, könnte vielleicht mal eine Überlegung wert sein. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Deine Reaktion sagt Mehr über dich, als über tea. LG, Sue
Dies ist ein beliebter Beitrag. Igel Geschrieben Juni 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 23 Stunden, schrieb Rosenrot82: Denn weißt du es gibt tatsächlich Menschen die es von Herzen lieben alles zu geben. Ja, das ist so, verstehe ich, solche Menschen gibt es. Zu einer Beziehung gehören aber zwei, und wenn der andere das »alles« nicht annehmen kann, nicht annehmen will, könnte es schwierig werden. Ich zum Beispiel würde mich bei zu viel von »alles« erpresst fühlen, das würde mich ziemlich bald blockieren. Ich bin aber nicht der Maßstab (mit meinen Macken und Eigenheiten).
Tr**** Geschrieben Juni 11 Am 10.6.2025 at 17:36, schrieb Rosenrot82: Tja, manchmal denke ich eben, dass ich zu devot bin. Und darum eben nicht interessant um auch "einfach nur eine Frau" sein zu dürfen, die man auch im Alltag um sich haben möchte. Mal anders gefragt... Möchtest du denn "einfach nur eine Frau" sein? Auch eine "sehr devote" Frau ist eine "einfache" Frau. Nur halt devot, bzw sehr devot. Es gibt sicher genug Doms, die auch "einfach nur Mann" sein können und sehr wohl auch eine sehr devote Frau gern um sich haben mögen. Nur musst du es auch tatsächlich wollen. Du musst dir nur den dazu richtigen Mann suchen...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben Juni 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 3 Stunden, schrieb BD_Couple: Vielleicht, aber auch nur vielleicht, solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Deine Reaktion sagt Mehr über dich, als über tea. LG, Sue Während so gut wie jede*r von Therapie profitieren würde, kann man drüber streiten, wie einfühlsam und konstruktiv es ist, jemandem das im öffentlichen Forum an den Kopf zu werfen. Ist man wirklich besorgt und möchte helfen, kann man per PN machen oder bei Nachrichtesperre notfalls im Thread kurz fragen, ob die andere Person bereit für eine PN wäre.
towel Geschrieben Juni 12 Am 10.6.2025 at 17:21, schrieb Rosenrot82: Und wenn ihr wählen müsstet, BDSM oder die Frau die er lieben kann? wieso sollt sich das ausschliessen? zumal grad 24/7er meist exklusiv lebend sind es iss dann eben ne 'andre form' der beziehung
jo**** Geschrieben Juni 14 Am 10.6.2025 at 17:21, schrieb Rosenrot82: BDSM oder die Frau die er lieben kann? Wie würdet ihr entscheiden? Beides... war aber gar nicht so geplant Beide waren wir explizit nicht auf „Suche“ überhaupt was einzugehen. Zuerst war Sympathie und beidseitiges Verlangen zueinander da. Und dann kam die Liebe mit dazu. Ich hatte das bis dato in all meinen Beziehungen nicht zugelassen. Das war für mich eine Grenze, die ich nicht überschreiten wollte. Mein kleines ist eine so wunderbare Frau, nicht nur sexuell… und ich habe immer mehr Gefühle zugelassen. Ich liebe sie sehr, wir lieben uns und es ist was Herrliches, einzigartiges… Unser Machtgefälle leidet darunter absolut nicht, im Gegenteil, durch die Liebe ist alles noch intensiver, noch inniger geworden. Diese Grenze überschritten zu haben, hat mir mein Leben bereichert, einen neuen Sinn gegeben und ich bin sehr glücklich darüber Natürlich ist es sehr schwierig den / die Richtige zu finden, ist doch alles so oberflächlich geworden… aber wenn sich die Möglichkeit ergibt, warum sich für was entscheiden, beides zusammen ist was so Herrliches.
BP**** Geschrieben Juni 14 Am 10.6.2025 at 17:21, schrieb Rosenrot82: Liebe subs, ist es möglich seine sub zu sein und auch seine Frau? Und wenn ihr wählen müsstet, BDSM oder die Frau die er lieben kann? Wie würdet ihr entscheiden? Und Frage an die Dom's, gibt es das für euch, die Frau fürs Leben und auch sub? Oder bin ich einfach eine die zuviel träumt? Ich weiss ja nicht, was Du unter einer Sub verstehst, aber für mich ist das sogar die ideale Kombination, um ehrlich zu sein. Ich meine, eine Sub ist ja nichts abwertendes, ganz im Gegenteil. Ich finde sogar, dass zu einer Frau, die gleichzeitig die Sub ist, eine ganz besonders innige Liebesbeziehung entstanden ist, wo gegenseitiger Respekt, Wertschätzung und Verantwortung einen Level erreicht hat, der mit "normalen" Beziehungen gar nicht so intensiv möglich wäre - meiner Meinung nach. BDSM *und* Frau, die er lieben kann!
He**** Geschrieben Juni 15 Hey 😊 Ich kann zwar nur von meiner Perspektive sprechen, aber ich habe meinen Ex Verlobten hier kennen gelernt. Er war mein Sub, aber auch mein Partner und natürlich habe ich ihn sehr geliebt. Es ist durchaus möglich eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen und im Bett ein Machtgefälle zu haben. Natürlich kommt auch hier der Alltag, es wird nicht mehr jeden Tag "gespielt", aber ganz verloren gegangen ist es nie. Wir haben dann jedoch nach 5 Jahren entschieden, nicht zu heiraten. Was mit BDSM an sich nichts zu tun hatte, es hat von den Gefühlen und den verschiedenen Ansichten des Lebens dann nicht mehr gepasst.😊 Ich hoffe ich konnte dir auch als Frau helfen.
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