Kurzschluss 58

Juni 13

Kurzschluss

Teil 58

Mit brummenden Kopfschmerzen wachte ich auf. Ich lag auf etwas weichem, eine Gummimatte und nahm den Geruch von frischer Farbe und bearbeitetem Holz wahr. Vorsichtig richtete ich mich auf und sah mich um. Die spitz zu einem Dach zulaufende Decke war hoch und mit sauberen, dicken Holzbalken versehen. Hinter mir war eine bis zur hohen Decke frisch verputzte und gestrichene Wand die ein hohes rechteckiges Fenster besaß das von Außen vergittert war. Umgeben war ich von Holzlatten oder ein Holzzaun der in etwa Brusthoch war, darauf aufgesetzt waren Gitterstäbe die nach oben hin liefen und sich nach innen bogen so das man nicht über sie klettern konnte. Es war warm und hell hier drinnen. Die Matte auf der ich lag hatte ein Strohmuster und war dank ihrer Oberfläche gut abwischbar. Vor mir war in das Holz/Gittergestell eine breite Tür eingelassen die versperrt war. Es erinnerte mich an eine Pferdebox. Eine Eck der Box war im Halbkreis von der Matte freigelassen und dort stand ein leerer Eimer, Klopapier sowie zwei Näpfe, ein Gully im Boden sowie ein Wasserhahn an der Wand. Ein Napf war mit Wasser, einer mit Haferbrei gefüllt. Ich hörte ein seltsames, lustvolles aber dennoch gedämmtes Stöhnen aus der Box neben mir. Als ich wackelig aufstand bemerkte ich dass ich nackt war. Ich hielt mich an den Stangen fest, der Holzverschlag war so hoch das er mir bis zum Hals ging und ich durch die Gitter gut in die Box neben mir sehen konnte. Diese war exakt baugleich wie die in der ich mich befand. Darin aber sah ich eine in Latex gekleidete Frau. Zumindest nahm ich an das sie eine war wegen der Wölbungen ihrer Brüste. Sie trug einen schwarzen Pferdegummikopf aus dem das Stöhnen kam. Sie kniete aufrecht, hatte an ihren Händen Hufe und an ihren beinen Stiefel mit Hufe. Dahinter kniete eine weitere Frau die ebenso in Latex gekleidet war, nur das dieses eine Mischung aus weiß und beige war. Sie trug einen Reiterhelm und zwischen ihren Beinen war die eng anliegende Latexhose braun, was es wie eine Reiterhose aussehen lies. Diese Frau fickte das Pferd gerade mit einem enormen Strapon. Kurz sah die Frau zu mir und ich bemerkte das es sich um Natascha handelte. Sie grinste als sie mich entsetzt durch die Gitter zusehen sah. Natascha hielt die Zügel des Pferdes und fickte es hart durch. Sie beugte sich nach vorne fasste dem Pferd zwischen die Beine und rieb grob über ihren Kitzler. Das Pferd bäumte sich lustvollstöhnend auf und squirtete gewaltig ab. Als es zuckend zusammen sackte zog Natascha einen gewaltigen schwarzen Pferdeschwanzstrapon aus ihrem Arsch, steckte einen Plug in das noch offene Arschloch an dem ein schwarzer Schweif hing und verließ dann die Box. Sie sperrte ab und wandte sich auf dem Flur stehend mir zu. Als ich mich weiter erschrocken in diesem Stall umsah bemerkte ich das es sich tatsächlich um einen Pferdestall handeln müsse. Es waren 5 Boxen an jeder Seite die durch einen breiten Flur abgetrennt waren. Jede Box musste so 3 auf 3 Meter messen, allesamt waren sie baugleich, vorne zum Flur eine Tür eingefasst in die dtei Holzwände auf denen die Gitter angebracht war. Hinten die weiße Putzwand. Jede Box hatte ein Fenster und über dem Fenster hing eine Kamera die in die jeweilige Box blickte.

„Sieh an, sieh an. Mein neues Pony ist endlich aus seinem Dornröschenschlaf aufgewacht!“ sagte Romanoff bittersüß.

„Wo bin ich? Lass mich hier raus! Ich will zu meinem Kind!“ schimpfte ich.

„Du hast hier gar keine Rechte. Hier bin ich die oberste Priorität. Es läuft alles nach mir!“

„Warum bin ich hier?“

„Tja. Da hat wohl jemand keine Lust mehr auf dich. Liebeleien, Feminisierung, Hochzeit, Schwangerschaft, alles nur für die Show und fürs Geld!“

Ein Stich fuhr durch mein Herz.

„Das ist nicht wahr!“ schrie ich und begann dabei zu weinen.

„So ist es nun mal. Und jetzt gehörst du mir. Zuerst wirst du viel Sport machen um deinen hässlichen Bauch wieder auf Vordermann zu bekommen und dann wirst du zeitgleich zur Hucow und zum Pony ausgebildet. Wie ichs dir damals schon sagte, du wirst richtig gemolken, mit Melkmaschine und allem was dazu gehört!“ sagte sie und betrachtete mich dabei so lüstern als ob sie mich gleich fressen wollte.

Sie gurtete den enormen Pferdeschwanz ab der zwischen ihren Beinen bis zu ihren Knien hängte, legte ihn beiseite und öffnete die Box. Ich ging von ihr zurück und drängte mich in eine Ecke. Doch sie war schnell und wusste wo sie hin fassen musste. Sie packte mich am Hinterkopf, stellte mir ein Bein und schon kniete ich schreiend auf der Matte. „Du hast doch bestimmt Hunger!“ sagte sie und drückte mich in den Napf mit dem Haferbrei. Es tat weh, ich bekam kaum Luft. Als ich kurz vor dem ersticken war zog sie mich hoch, ließ mich Luft holen und drücke mich dann in den Wassernapf. Das machte sie abwechselnd bestimmt gute zehn Minuten lang so das ich schon jetzt keine Kraft mehr hatte. Danach schleifte sie mich aus der Box und führte mich, meine Hände am Rücken festhaltend hinaus auf den Hof. Das Anwesen war groß und hatte drei Gebäude. Der Stall war von Innen und Außen renoviert und sah sehr neu aus. Das Haupthaus war zwar alt aber top in Schuss. Es glich mit seinen Säulen, Balkon und runden Steinstufen einem kleinen Schloss. Den beiden Gebäuden gegenüber gab es einen weiteren Stall vor dem gerade ein Gesüßt stand. Alle drei Gebäude waren mit dicken Mauern verbunden in denen es ein breites zweiflügeliges Holztor gab. Der Innenhof war mit frisch angesätem Graß bestückt welches einen perfekten Kreis bildete. Scheinbar war gerade Wochenende da niemand der Arbeiter auf dem Gerüßt war. Natascha schleuderte mich in das Grass und befahl

„Mach Sit-Ups. Einhundert Stück will ich sehen!“

„Du kannst mich mal!“ schrie ich.

Schon trat sie mich voller Wucht mit ihren ledernen Reitstiefel in den Magen. Mir blieb die Puste weg und ich krümmte mich vor Schmerz. Natascha ging und kam mit einer Reitgerte wieder.

„Na wird’s bald. Ich will keine Stute mit Wabbelbauch!“

Als ich noch immer nicht tat was sie verlangte packte sie mich an den Haaren, drehte mich herum und schlug unzählige male mit der Gerte auf meinen Hintern ein. Ich schrie vor entsetzten und schmerzen. Natascha mit ihrer unmenschlichen Kraft zog mich hoch, schleifte mich zurück in den Stall und warf mich in meine Box. Sie schloss ab und erklärte mit ihrer dominanten Stimme

„Mach den Saustall sauber. Ich werde jetzt mit dem Hengst ausreiten und wenn ich wieder komme bist du hoffentlich bereit das zu tun was ich von dir verlange!“

Sie ging und ich hörte sie fröhlich rufen

„Oh Spirit. Na wo ist denn mein Zuchthengst. Es geht mit der Kutsche nach draußen!“

Sogleich regte sich etwas in der hintern, letzten Box.

Ich kauerte mich am Boden liegend zusammen. Mein Hintern brannte, mein Magen tat weh. Ich war von oben bis unten mit Haferbrei und Erde beschmutzt. Ich weinte lange und viel.

In der Zeit machte Natascha einen in einem Pferdekostüm gekleideten Mann zum ausreiten bereit. Genau wie die Frau in der Box neben mir trug er Stiefel die in Hufe endeten. Handschuhe oder Überzieher die ebenfalls Hufe hatten. Sein Schritt war vom braunen Latex nicht bedeckt. Sein Männerschwanz war in einem Chastity gefangen, um seine Hoden hing ein schweres Edelstahlgewicht. So durfte er an Zügel geführt die Box verlassen und wurde zu einer Einpersonenkutsche geführt die in einem sauber hergerichteten Nebenschuppen des Stalls stand. Natascha stellte ihn zwischen die Gabelung die eine dicke Eisenkugel hatte. Diese fettete sie mit Gleitgel, führte sie ihm in den Arsch ein und spannte ihm Ledergurte um die Schultern so das die Gabelung nicht mehr herausrutschen konnte. Sie stieg auf den Einsitzer der zwei großen Wagenräder besaß, gab dem Hengst die Peitsche und ritt aus dem Gestüt, an meinem Fenster vorbei und hinein in ein Stückchen Wald.

Irgendwann hörte ich auf zu weinen blieb aber zusammengekauert am Boden liegen. Ich wollte nachhause, zu meinem Baby.

In der Box neben mir hörte ich ein Geräusch. Ich zog mich hoch weil ich nachsehen wollte. Scheinbar ist das Ponygirl neben mir aufgewacht. Mit ihren Hufen besetzten Händen konnte sie ihren Pferdekopf abnehmen. Das Gesicht darunter war eigentlich hübsch nur hatte die junge Frau einen geschorenen Kopf und einen breiten Nasenring. Sie kniete sich hin, richtete sich auf und rieb sich mit ihren Hufen ihre Spalte und die in Latex eingepressten Brüste. Im Arsch hatte sie noch den Plug mit dem Pferdeschweif. Sie machte es sich selbst bis zu Höhepunkt, zucke zusammen, stöhnte, genoss die Zeit danach und kniete sich dann zum Fressnapf und aß genüsslich den Haferbrei.

Nach drei Stunden kam Natascha auf der Kutsche gezogen von Hengst Spirit zurück. Sie koppelte ihn ab, führte ihn in seine Box zurück und nahm ihm den Pferdekopf ab. Es war ein junger gut gebauter Mann der trotz der Anstrengung scheinbar durch und durch befriedigt wirkte. Sein Peniskäfig war ab und Natascha legte ihn erst wieder an als er in seiner Box war. Danach bückte auch er sich hinab zum Essen.

Scheinbar bin ich die eizige die unfreiwillig hier ist.

Als Natascha mit Spirit fertig war vergnügte sie sich wieder mit mir. Sie kam her und öffnete meine Box. Sogleich fiel ich ängstlich nach hinten und kroch in eine der Ecken. Schon packte sie mich an meinen Haaren und schleifte mich wieder nach draußen. Die Stute in der Box neben an sah zu und geilte sich daran nur auf.

„Hab ich dir nicht gesagt du sollst deine Box sauber machen?“ sagte sie streng während sie an mir zerrte.

Wieder draußen im Graß verlangte sie das selbe wie vorhin.

„100 Sit-Ups. Wird’s bald!“

Aus Angst vor weiteren Schlägen versuchte ich mein bestes. Ich legte mich hin und begann meinen Oberkörper anzuheben, wieder und wieder.

„Da sieh einer an. Die Stute ist lernfähig. Schneller als gedacht. Du wirst schnell dressiert sein!“ sagte sie. Ich wusste aber das ich die einhundert Sit-Ups niemals schaffen werden. Natascha zählte laut mit. Bereits bei 20 spürte ich meine Grenze. Sie ließ aber nicht locker. Bei 40 konnte ich nicht mehr und legte mich pustend ins Graß.

„Mach ne Pause, dann will ich nochmal 40 sehen. Dafür das du deine Box nicht gereinigt hast gibt’s aber eine extra Strafe!“

Ich sagte nichts dazu. Ich hatte Angst, jeder Zentimeter meines Körpers war damit erfüllt weshalb ich ständig zittern musste.

„Und jetzt weiter!“ wurde mit der Gerte zischend befohlen.

Erneut gab ich was ich konnte. Bei jedem heben und senken meines Oberkörpers wippten meine vollen Milchtitten mit was es noch anstrengender machte. Immer wenn ich anhob spürte ich meine Bauchmuskeln die unter einer Schicht lappriger Bauchhaut lagen. Mein Penis und Hoden waren so klein das ich mich jedes Mal schämte wenn ich sie betrachtete. Und ich schwitzte Bäche. Ich stank und war am ganzen Körper schmutzig.

20 weitere Sit-Ups habe ich geschafft als Natascha mich wieder grob hochzog und in Richtung Scheune führte vor dem gerade das Gerüst stand. Wir gingen durchs Scheunentor, einen aus groben Holzwänden bestehenden Flur entlang in eine Kammer. Diese war ebenso aus Holzwänden. Der Betonboden war sauber und mittig war darin ein Eisengestellt eingelassen. An den Wänden hingen Gummischläuche, Pumpen und am Boden standen Milchfässer.

„Bitte nicht!“ flehte ich. Doch Natascha war erbarmungslos, steckte meinen Kopf durch das Gestänge, sperrte es ab und schob ebenso meine Arme in Kopfhöhe durch das Gestänge so das ich leicht nach vorne gebeugt da stand ohne mich davor befreien zu können. Meine Brüste hingen dabei frei nach unten.

„Ich muss dich melken nicht das dein Milchfluss endet bevor die entsprechenden Kunden für dich kommen!“ erklärte sie.

Sie wischte meine Titten sauber, schmierte etwas kaltes darauf, spielte mit meinen hängenden Brüsten, klatschte darauf und schaltete dann eine Maschine hinter mir an. Sie griff zu zwei Kunststoffzylinder in denen sich ein gelber Gummi befand und presste sie an meine Nippel. Sofort saugten sie sich daran fest und begannen meine Brüste zu melken. Sie lies los, die Zylinder hingen von alleine und ein gleichmäßiges Klackern war zu hören. Ich spürte sogleich ein hartes ziehen in meinen Brüsten, das Gefühl abgepumpt zu werden. Natascha zeigte mir ein Lederhalsband auf dem Stand Ponygirl. Dieses legte sie mir um den Hals und verriegelte es mit einem Vorhängeschloss. Dann sagte sie

„Ich weiß ja das du ein enorm großes Arschloch hast darum kann ichs dir auch gleich mit dem Pferdeschwanz besorgen!“ sie klatschte mir kräftig auf meinen Arsch und verließ mich dann. Nur das regelmäßige klackern war zu hören. Die Gumminippel saugten mich gleichmäßig ab und meine Milch floss durch einen durchsichtigen Schlauch in eine Glasflasche. Ich zitterte wie Espenlaub. Befreien konnte ich mich nicht. Dann kam meine Peinigerin zurück. Zwischen ihren Beinen baumelte wieder der gewaltige Pferdeschwanz den sie sich um ihre Hüfte gebunden hatte. Sie klatschte fest auf die flache, breite Eichel, ging hinter mich und spuckte mir auf meinen Arsch. Ich gab einen wehrenden Ton von mir. Sie rieb mein Arschloch ein, fingerte mich kurz und setzte dann den Strapon an. Sie drückte, öffnete mich und ließ den gewaltigen, langen Gummischwanz in mich gleiten.

„Du hast so ein gieriges Arschloch. Eigentlich brauche ich Wochen um meine Kunden auf den hier vorzubereiten!“ sagte sie und schob das Teil immer tiefer in mich.

„Aufhören!“ schrie ich entsetzt.

Schließlich hatte ich ihn ganz in mir, Nataschas Hüfte lag auf meinem Hintern auf. Sie fasste nach vorne, drückte auf meinen Bauch und spürte die Wölbung auf ihm. Sie grinste dreckig als sie schließlich damit anfing mich zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend. Ich wurde gemolken und gleichzeitig gefickt. Nach ein paar Minuten stieß sie mich hart und extrem. Meine Titten wackelten bei jedem Stoß mit und mein kleiner Schwanz sabberte Liebesaft.

„Na das gefällt meiner Kuh. Gemolken und vom Stieg gefickt werden!“

Mein Unterkörper schmerzte, meine Prostata wurde so sehr gedrückt das sie Schmerzen ausstrahlte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Natascha schnell den Pferdeschwanz aus mir, bückte sich, sah mein noch offenes Arschloch an und sagte

„Meine Kuh hat gestern erst abgekalbt. Kann man deutlich sehen!“ Sie schob mir ihre Faust in den Hintern und begann mich hart zu fisten.

„Ich weiß gar nicht ob ich Schwänze da hab die deinem Arschloch gerecht werden!“

Sie zog ihre Faust aus mir, ging vor zu mir, hielt mir ihre Hand vors Gesicht und sagte

„Sauberlecken!“

Ich rümpfte die Nase, dann fing ich eine Ohrfeige die feucht auf meine Wange klatschte.

Sie ließ sich noch ein paar Minuten Zeit bis sie die Melkmaschine abstellte und mich befreite. Ich konnte kaum noch stehen. Meine Nippel kamen mir lang gezogen vor und sie brannten.

Kurze Zeit später fand ich mich in meiner Box wieder.

Erneut weinte ich. Mit tat alles weh.

Als ich mich wieder fasste bemerkte ich meinen Hunger. Ich hatte seit dem Abend als ich mit Raya zusammen gesessen hatte, der Abend der Geburt von Anallena nichts mehr gegessen. Deshalb kniete ich mich nieder, wischte den Haferbrei zusammen und aß ihn auf.

„Du musst danach sauber machen!“ hörte ich aus der Box neben mir. Ich blickte hoch und sah die Frau mit ihrem geschorenen Kopf durch die Gitter zu mir blicken.

„Ansonsten bekommst du Ärger mit Miss Romanoff!“

Ich stand auf. Jemanden zum Reden zu haben war bestimmt gut.

„Hy ich bin Polly. Also das ist mein Ponyname!“ erklärte sie stolz und winke mir mit ihrem Huf zu.

„Schon geil neben dir in ner Box zu sein!“ sagte sie.

„Warum?“ fragte ich.

„Na neben dir, Julia!“

„Woher weißt du wer ich bin?“

„Du bist n Star. Also in der Pornobranche. Deine Pornos sind der Hammer. Eine Sissy die Schwanger ist, in nem Swingerclub wohnt und seine Domina heiratet. Ich bin schon so auf die Geburt gespannt!“ sagte sie und blickte an mir herunter.

„Oh, du hast schon entbunden?“

„Ja, gestern!“

„Na dann wirds das Video bald geben!“

„Du weißt schon das ich nicht freiwillig hier bin!“ versuchte ich ihr zu erklären.

„Na klar!“ sagte sie und zwinkerte mir zu.

„Wir alle sind nicht freiwillig hier!“

„Du versteht nicht. Ich mache das hier nicht freiwillig!“

„Miss Romanoff meinte schon das du sowas sagen würdest und ich verstehe dich da vollkommen. Ich tu mich auch immer schwer nach einer 24/7 Session in die Realität zurück zu finden. Ich wäre am liebsten immer ein Pony. Keine Verpflichtungen, nicht selbst Handeln müssen…“

„Ruhe im Stall!“ brüllte Natascha die gerade herein kam.

„Polly, der Zuchthengst war heute so anständig das ich dachte er dürfe dich heute noch decken. Wenn du deine Fresse aber so aufmachst bist du daran Schuld das er heute niemanden mehr besteigt!“

Sofort zuckte Polly zusammen und sagte kleinlaut

„Entschuldigen sie bitte!“

„Halt einfach deine Fresse!“

Miss Romanoff ging zur Box von Spirit, öffnete sie und ging hinein.

Sie zog ihn an den Zügeln aus der Box, es klapperte laut als er mit seinen Hufen über den Flurboden ging. Ohne Pferdkopf gekleidet führe sie ihn zu der Box gegenüber von Polly, dort musste er sich mit dem Rücken zu uns drehen und seinen Hintern heraus strecken. Die Zügel band Natascha derweil an die Gitter. Sie öffnete seinen Peniskäfig, das schwere Hodengewicht blieb dran, dann holte sie einen dicken, eierförmigen Buttplug der ebenso wie Pollys einen langen Pferdeschweif hatte. Diesen cremte sie mit Gleitgel ein, Fingerte den Männerarsch und drückte Spirit der Plug in den Arsch. Er hatte deutliche Schwierigkeiten damit, biss aber seine Zähne zusammen. Als er nun den Pferdeschweif besaß löste sie seine Zügel vom Gitter, öffnete Pollys Box und führte ihn hinein. Sie verließ die Box, sperrte ab und sagte

„Ihr habt eine Stunde!“ dann ging sie.

Völlig ohne Scham und keinerlei Berührungsängste liesen die beiden es dann krachen. Zuerst tauschten sie feste, schmerzhafte Küsse aus, dann leckte er, sie bließ ihn hart bis sie sich schließlich fickten. Zuerst ritt sie dabei auf ihm, zum Schluss wollte sie von hinten bestiegen werden. Das alles im Pferdelatexkostüm, mit Stiefel und Handschuhe die Hufe hatten. Beide mit einem Pferdeschweifplug im Arsch und er zusätzlich noch mit einem schweren Hodengewicht behangen.

Das Schauspiel lenkte mich wenigstens für eine Stunde von meinen Schmerzen ab. Als die Stunde vorüber war kam Natascha pünktlich zurück, trieb die beiden mit der Gerte auseinander.

„Na, hast du sie gedeckt?“ fragte sie und bekam nur ein anständiges Nicken der beiden als Antwort. Spirit wurde zurück in seine Box geführt, danach wurde Polly hergerichtet. Sie bekam den Pferdekopf wieder aufgesetzt, ihre kleinen B-Cubs wurden entblöst und mit Nippelklemmen und kleinen Gewichten behangen, so wurde sie hinaus geführt. Natascha tauschte das Anspanngestellt der Einpersonenkutsche aus. So das es nun eine Analgugel und einen dreikugeligen Edelstahldildo aufwies die nach oben ragten. Wie bei Spirit positioniere sie Polly breitbeinig über dem Gestellt, entfernte ihren Pferdeschweifplug, führte ihr das Gestell ein und spannte Ledergurte um ihre Schultern. Richtete die Zügel, stieg auf und ritt im Galopp los. Als ich zum Fenster hinaus sah sah ich wie Polly beim Galopp immer die Beine weit anhob, sie sah aus wie ein Dressurpferd. Ab und an schnalzte die Peitsche und Miss Romanoff feuerte ihre Stute mit Beleidigungen an.

„Dein Loch ist ja noch gut geschmiert!“ hörte ich sie schreien als sie im Wald verschwanden.

Es vergingen weitere drei Stunden in denen ich den Wasserhahn nutzte, er hatte einen einfachen Stabverschluss um es Menschen mit Hufe besetzten Händen zu ermöglichen ihn zu öffnen. Ich machte die beiden Näpfe, den Boden, die Matte und mich ein wenig sauber. Das Wasser war kalt aber mir blieb nichts anderes übrig. Als das getan war legte ich mich in den Sonnenschein der durchs Fenster herein kam. Der Stall war zum Glück gut geheizt, dennoch zitterte ich aus Angst. Ich vermisste mein Baby und wollte wieder nach hause. Darauf begann ich erneut zu weinen. Als Natascha mit Polly zurück kam wurde sie wieder in ihre Box gebracht. Auch ihr erkannte man an das sie über durchschnittlich befriedigt war. Natascha selbst ging durch die Boxen und verteilte Abendessen in Form von Haferbrei. Mich lobte sie sogar weil ich sauber gemacht hatte. Die Sonne schien noch als im Stall das Licht ausging und Ruhe verordnet wurde. Immer wieder musste ich in meiner ersten Nacht im Stall weinen. Ich versuchte es mir immer wieder zu verdrücken weil ich meine beiden Mitbewohner nicht stören wollte. Irgendwann schlief ich ein.

Punkt fünf Uhr ging das Licht wieder an. Natascha befahl uns zu Essen worauf Polly und Spirit hörten. Da ich Hunger empfand musste auch ich mich hinknien und vom Napf essen. Danach ging es nach draußen. Während Polly und Spirit freiwillig mitmachten, nach draußen gingen und sogleich ein paar Runden um den runden Grasfleck hopsten wurde ich an der Leine geführt. Ich war immer noch nackt und somit die einzige. Die beiden anderen hatten wenigsten ihr Latex Pferdekostüm an. Natascha stellte sich in die Mitte des breiten Grasskreises, lies die Leine die an meinem Halsband befestig war lange und befahl mir mit zu laufen. Als ich nicht gleich spurte knallte eine lange Peitsche auf. Ich erschrak und lief los. Eine Runde um den Kreis mussten ungefähr 100 Meter gewesen sein. Die Länge, die Dauer und die warme Morgensonne trieben mir schnell den Schweiß auf die Stirn. Ich wäre nur froh um einen Sport BH gewesen weil meine Brüste beim laufen störten. Im Gegensatz zu gestern waren sie nicht mehr ausgesaugt sondern schon wieder mit Milch gefüllt. Ich spürte es deutlich. Beim laufen tropfte auch immer wieder Milch aus meinen Nippel die mich besudelten.

Ich wurde immer langsamen bis ich nicht mehr konnte und stehen blieb.

„Ins Graß und auf den Boden mit dir!“ schrie mich Natascha an. Ich gehorchte.

Sie zeigte mir wie man richtig Sit-Ups machte, Crunches und Planks.

Von jedem musste ich 20 bis 30 Stück machen. Als ich damit fertig war tat mir mal wieder alles weh.

Danach ging es wieder ab in die Scheune. Polly und Spirit durften mitkommen und zusehen wie Natascha mich wie gestern in das Gestell einspannte, meine Titten säuberte, einrieb und die Sauger ansetzte. Ich wurde gemolken und hatte dabei Zuschauer die das sichtlich an machte. Natascha machte sogleich eine Session draus. Polly rieb sich an Spirit der immer geiler dabei wurde. Beide trugen sie dabei ihre Pferdeköpfe. Natascha nahm Spirit den Peniskäfig ab und schon stand dessen großer, männlicher Schwanz wie eine eins. Polly half mit ihren Hufen aber noch nach.

„Na, will mein Zuchthengst zum Abschluss noch meine Milchkuh decken?“ fragte die Domina in ihrem Reiter Latex Kostüm nach. Der braune Pferdekopf nickte gierig. Schon positionierte Natascha den Pferdemenschen hinter mich, wichste seinen Schwanz und drückte ihn in mein Arschloch. Zwei Hufe legten sich auf meine Hüfte und ich wurde grob gefickt.

Es war schnell vorbei, scheinbar war Spirit so geil darauf.

Als meine Brüste deutlich an Volumen verloren hatten wurde die Maschine ausgestellt, Natascha nahm ihren beiden Pferden den Kopf ab und teilte die Milchflasche meiner frischen Muttermilch mit ihnen. Sie tranken sie Flasche leer.

Es war scheinbar ein gut durchdachtes Programm, denn als ich befreit wurde ging es wieder hinaus und wir drei wurden mit einem Wasserschlauch abgespritzt. Danach mussten wir uns selbst oder gegenseitig mit Büsten reinigen. Für mich ging es zurück in die Box. Die beiden Pferde wurden an ein Zweiergespann gebunden und damit ging es nochmal für zwei Stunden hinein in den Wald. Danach wurden die beiden abgespannt, entkleidet. In einem Nebengebäude des Herrenhauses durften sie dann duschen gehen, sich anziehen und wurden zurück in ihren Alltag entlassen.

Es musste Sonntag sein. Ich dachte eigentlich jetzt meine Ruhe zu haben aber Natascha zog mich erneut aus der Box um wieder das Trainingsprogramm abzuhalten. Laufen, Sit-Ups, Crunches und Planks. Sie nahm mich diesmal noch härter ran und als ich zurück in meine Box durfte fiel ich tot müde in einen tiefen Schlaf…