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Mein Reich


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Du riechst so appetitlich, riechst wie Nahrung für die Seele...
Süßlich, fruchtig, frisch und leicht.
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Du ahnst nichtmal, wie sehr ich mich nach Dir verzehre...
Gier' wie ein Vampir nach deinem Fleisch.
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Unschuldig blickst Du drein, wenn ich von mir erzähle:
Dafür zahlst Du bald den Preis...
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Wie ein Raubtier schlag ich in mein Opfer dann die Zähne...
Meinen Durst löscht nur dein Schweiß...
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Meine Hand nimmt Dir die Luft, dein Verstand gerät in Schwebe...,
um deine Nase wirst Du bleich.
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Ich steck von jetzt an, ganz, ganz tief in deiner Kehle.
Jede Träne auf der Wange ein Beweis...
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Es macht Dich wunschlos, wenn ich Dich so grundlos quäle...
Deine Beine werden weich...
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Du bist untertänig, ich der König, alle Wörter sind Befehle:
Dein ganzer Körper nun mein Reich.
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Sehr schön geschrieben, kann ich auf beiden Seiten gut nachvollziehen.
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