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Wieso sind switcher so unbeliebt?


Lu****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  vor 11 Minuten, schrieb Tau08:

Ein switcher ist eben wie ein Porsche, nicht jeder kanns - und  damit umgehen auch nicht 🤷 😈

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Du bist ein Oberbrat @Tau08...😜 Brats mag auch nicht jeder. Wir finden sie spannend, Switcher aber eher nicht, bzw. innerhalb einer Session nicht. Da sollte die Rollenverteilung eindeutig sein. Zumindest für uns würde alles andere nicht passen...🙈 Ich kannte allerdings auch ein Pärchen, die haben sehr kurzzeitig geswitcht. Sie hatten ihren Spaß. Wir könnten das nicht, da der Reiz für uns im D/S Bezug nicht mehr gegeben wäre, was dann sozusagen das Dach für uns ist. 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)
  vor 41 Minuten, schrieb Leondriel:

Ach so, Switcher müssen also zwingend immer Beides gleichzeitig ausleben, und auch zwingend mit ein und derselben Person... interessante Definition. Also ist ein Switcher nur in dem Moment Switcher, wenn er gleichzeitig dient und führt, und sobald er eins von beiden auch nur kurz lässt, ist er kein Switcher mehr, bis er wieder anfängt?
Haut nicht so ganz hin, oder?

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Das hast du jetzt geschrieben... lies doch einfach nochmal was ich geschrieben habe...

Was willst du mir jetzt wieder unterstellen? Suchst du wieder das Haar in der Suppe? 

Ich kann mit Switchern nichts anfangen. Kannst du das nicht einfach so stehen lassen? Und ich definiere mich selbst nicht als Switcher. Um Switcher zu sein, müsste ich switchen und das mache ich nicht. 

Und auch wenn ich Switcher wäre, kann ich trotzdem Switcher für mich ablehnen. Also warum nun die Diskussion ob ich nun Switcher bin oder nicht? 

bearbeitet von Jacqueline89
  vor 9 Stunden, schrieb LumielTS:

Ich habe oft das Gefühl und es wurde mir auch von einigen Leuten oft gesagt: das sie wenig mit Switchern anfangenden können oder auch nicht irgendwelche Kontakte dazu wollen.

Da würde ich gerne mal wissen ob es anderen so geht.
Oder ob ihr das auch so seht bzw. Anders als diese Personen.

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Ich kann mit Switchen so gar nichts anfangen. 

Das entspringt bei mir keinem Dogma sondern meinem inneren Gefühl. 

Ich habe vor vielen Monden als ich wild experimentierte auch ein Schlüsselerlebnis. Es war eine Szene in einem Science Fiction Film, Die mich zum Ausprobieren animierte; Er gefesselt mit schweiß-glänzenden Körper unter Ihr, Sie reitet Ihn, lässt Ihm Wachs über den Bauch laufen und bringt sich damit durch seine Zuckungen zum Kommen ...

Die Szene erregte mich unglaublich, ich verstand nur nicht warum ... bin ich auch ein wenig maso oder devot? 

Ausprobieren hilft und ich fand jemanden Der das mit mir machte. Als Sie meinen linken Arm griff und am Bett fixierte, dröhnte es bereit in meinem Hirn; - "das ist falsch was hier passiert, dass ist so was von falsch!" Bevor Sie meinen rechten Arm fixieren konnten mussten Wir abbrechen, ich konnte das nicht, denn der Drang zu agieren war in mir so stark, dass ich das sofortige panikartige Gefühl des Kontrollverlustes hatte. Und das löst in mir Reflexe aus Die ich im Kampfsport gelernt habe, - nicht gut. 

Später durch lange Gespräche fand ich heraus was da in mir passiert war. An der Szene hat mich nicht die Vorstellung erregt Er zu sein, sondern mich hat die Vorstellung erregt ihre Macht dabei zu spüren. 

Also habe ich erprobt diese Neigung nicht für die andere Seite, ganz gewiss nicht. 

Dann ist da die Vorstellung dass jemand Den ich kurz vorher dominiert hat versuchen würde mich zu dominieren. Ich müsste vermutlich lachen und das würde unfreiwillig komisch, denn ich wäre gefühlt außerstande diese Dominanz dann ernst zu nehmen. Die Groteske wäre unvermeidlich zumal ich für fremde Dominanz sehr schwer empfänglich (war bei mir schon immer so) und für sexuelle Dominanz unter keinen Umständen empfänglich bin. 

Warum ich keinen Kontakt (mehr) zu Switchern haben möchte / werde; - Aufgrund zweier Erfahrungen Die ich gemacht habe. 

Eine Spielgefährtin hat eine kleine Schwäche bei mir gefunden. Etwas in der Art womit die geliebte Sub den alten Kater zum schnurren bringen kann ... jeder hat so seine kleinen Schwächen. ;) Sie war der Meinung Sie müsse das psychologisch beim Aftercare ausnutzen zu müssen und hat versucht mich damit auf die andere Seite zu ziehen. Und damit hat Sie etwas gemacht, dass ich von einer festen Sub als absoluten Vertrauensbruch gewertet hätte. Die Andere war im Grunde noch dreister; Die hat mehrmals versucht mitten in der Session einfach umzusachlten. 

Ich muss dazu anmerken; - mit Beiden war vorher abgesprochen dass das Machtgefälle einseitig bleibt, für Beide war das auch in Ordnung. 

Aus diesen beiden Erfahrungen nahm ich für mich mit dass Switcher ihre Neigung oftmals intuitiv umschalten und das gar nicht kontrollieren können, ohne dass es wohl böse gemeint ist. Und aus ihrem inneren Empfinden begreifen Sie auch oft nicht, oder nur sehr schwer, was da falsch lief. 

 

Das ist nur mein Fazit; - ich denke Switcher sind am besten untereinander aufgehoben, denn Sie können mit dem Rollenwechsel umgehen. Ich kann es nicht. 

Ein erfolgreicher Rollenwechsel mit ein und der selben Person, würde voraussetzen, dass beider Switcher sind. Ansonsten  wird sich ein Switcher für ein erfüllendes Spiel an das Gegenüber anpassen müssen und jeweils die gerade benötigte Neigung aktivieren. Das können jedoch nicht alle, daher auch die Skepsis ggü. Switchern bei vielen.

(bearbeitet)
  vor 3 Stunden, schrieb Ademar:

Dabei könnte man ja auch die Vielschichtigkeit von Switchern betonen, das sie alle Seiten gut kennen.

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Lieber @Ademar, das hat ja alles seine Berechtigung, Aber: 

Was nützt diese Vielseitigkeit wenn Sie nicht auf fruchtbaren Boden fällt? 

Sondern wie bei mir auf eine Salzwüste? 

Menschen wie ich Die durch ihr Leben bewusst sind, dass Sie intrinsisch dominant und intrinsisch sadistisch, oder das Gegenstück intrinsisch devot und masochistisch sind können meiner Erfahrung nach meist nicht das Geringste damit anfangen. 

Ich knüpfe mal an meinen vorherigen Thread an; nachdem ich beschriebene Szene damals sah, fragte ich meine Kleine zu erst ob Sie mit mir dieses Experiment machen würde. Pures Entsetzen in ihren Augen. Dann ihr Grinsen ... "Das kannst Du mit mir machen wenn Du willst! Dann wieder ernst; "Aber ich kann das nicht mit Dir machen. Wenn Du das erleben willst musst Du Dir eine suchen. Ich kann es nicht, auch wenn ich das wollte". 

Ich habe mir dann eine andere gesucht ... und bis zu dem Experiment war es eine ganz merkwürdige Zeit. Als es dann gelaufen war und ich meiner Kleinen vom Scheitern erzählte, konnte ich spüren, wie eine große Last von Ihr fiel. Und dann erzählte Sie mir, dass Sie damit nicht hätte leben können wenn ich vor Ihr solche Neigungen ausgelebt hätte. 

Switch ist toll, Switch ist vielfältig, - nur ich und die Switcher, - das passt einfach nicht zusammen ... 

Und ich glaube damit bin ich auch nicht ganz alleine ... 

bearbeitet von Druide-Jo
Weil es in dem goldenen BDSM Buch so reingeschrieben wurde. Existent allerdings nur in ihren Köpfen.

Leben und leben lassen. Es gibt weder dies noch jenes und wenn man Spaß daran hat mal zu switchen dann ist es eben so.
Ich sehe nur ein Probleme wenn man dauernd hin und her switcht, da würde bei mir keine Gelassenheit aufkommen, fallen lassen schon gar nicht.
Ich bin von Natur aus devot, kann aber auch ab und an mal eine dominante Ader raushängen lassen, das ist für mich switchen.
Jeder Topf findet seinen Deckel, aber darauf rumzuhacken ist nervig und bringt nichts. Vorurteile vergraben und fertig.
OkkyundKitty
  vor 3 Stunden, schrieb Ademar:

Das Wort unbeliebt ist vielleicht doch etwas harsch in der Aussage. Aber ja, sie werden oftmals als Ambivalent wahrgenommen.

Jemand, der nicht so 'richtig' Dom oder Sub ist, nicht 'richtig' Sad oder Maso ist, verstört vielleicht die 'heile' Welt der korrekten BDSMler?

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Also es entzieht sich unserer Vorstellung, alles was man sich nicht vorstellen kann ist dubiose, unerklärlich, unverständlich und was man nicht versteht lehnt man erstmal ab. 

Ja und ein bischen nicht Fisch nicht Fleisch 😉 Aber..... sehr beliebt, gesucht und bisher nicht gefunden. Da Katharina "Bi,, ist wünscht sie sich weibliche Dominanz und weil sie nicht mehr ganz so Maso ist, wünsche ich mir eine Person mit mehr Maso/dev. Eigentlich wäre ein Switch das Optimum in unserer Beziehung, er würde uns voll und ganz erfüllen. 

Um Katharina zu finden habe ich hier 5 Jahre gesucht und für denn Switch werden wir wahrscheinlich nicht weniger, sondern eher länger brauchen wie es aussieht. Aber wir wir sind ja hier Zuhause und da gestaltet sich das Suchen nicht sehr anstrengend. Einen Satz werde ich noch über die "korrekten BDSMler,, hier lassen, mein erster Gedanke "kinky Family,, Die sind und waren mir immer völlig egal, wobei völlig nicht der Erste Gedanke war  😉

Wir liebe diese Community mit allen Höhen und Tiefen die letzten 10 Jahre oder schon länger weiß es gar nicht so genau.

Switchen ist vielleicht auch schön wenn man noch nicht weiß was man genau will und sich noch nicht „einordnen“ kann.
Aber da hilft nur es mal länger auszuprobieren und nicht von „heute auf morgen die Seite zu wechseln“
So findet man nicht zu sich selbst und was einem gefällt.
OkkyundKitty
  vor 2 Stunden, schrieb BettyBlaze:

Unbeliebt ist das falsche Wort.
Für mich kommen sie nicht mehr in Frage weil ich zu viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, das beginnt tlw schon beim Schreiben. Hatte aber auch schon das Problem, dass die dann bei einem Treffen plötzlich den Dom rausgekehrt haben oder sogar mitten in der Session switchen wollten, meistens wenn es dann darum ging, dass sie penetrativen Sex wollten, was ich absolut nicht in einer Session haben will. Oder sie wollten dann doch irgendwie die dominante Seite "mal wieder" ausleben, egal wie, und das passt einfach nicht in das Beziehungsmodell das ich bevorzuge.
Wie gesagt, das hat nichts mit Unbeliebtheit zu tun, nur mit Vorlieben die nicht zusammenpassen.

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Die Erfahrungen haben wir noch nicht gemacht, aber ein Wechsel in meiner Anwesenheit würde nur mit meiner Erlaubnis statt finden und dann nur in Bezug zu Katharina! Alles andere würde ich als über griffig empfinden und unterbinden.   

OkkyundKitty
  vor 2 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Ich bin 100% devot zu Männern und 100% dominant zu Frauen. Ich switche nicht beim selben Geschlecht und erst recht nicht in derselben Beziehung. Wobei ich für mich jetzt auch feststellen konnte, dass ich beides nicht gleichzeitig ausleben kann. Das funktioniert für mich nicht. Also ich bin kein Switcher. 😉

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Das ist ja auch spannend, die Perspektive habe ich noch gar nicht wahrgenommen. Das ein Switch sich Geschlechter orientiert, positioniert. 

lovelysailor
  vor 19 Minuten, schrieb Robin-1995:

Switchen ist vielleicht auch schön wenn man noch nicht weiß was man genau will und sich noch nicht „einordnen“ kann.
Aber da hilft nur es mal länger auszuprobieren und nicht von „heute auf morgen die Seite zu wechseln“
So findet man nicht zu sich selbst und was einem gefällt.

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wozu soll man sich festlegen? Ich baue ja kein Haus oder entscheide mich für oder gegen Kinder.

  vor 12 Stunden, schrieb LumielTS:

Ich habe oft das Gefühl und es wurde mir auch von einigen Leuten oft gesagt: das sie wenig mit Switchern anfangenden können oder auch nicht irgendwelche Kontakte dazu wollen.

Da würde ich gerne mal wissen ob es anderen so geht.
Oder ob ihr das auch so seht bzw. Anders als diese Personen.

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Ich sehe es nicht so. Ist halt eine andere Neigung. Und streite denen nicht ab, dass die genauso intensiv spielen können. Las und hörte schon von einigen Switchern, dass es meist dann doch zu jeder Person eine stärkere Dynamik gibt. Andere scheinen einfach sich nicht begrenzen zu wollen. Warum nicht, vielleicht sind Switcher sogar die besseren BDSMler, weil sie beide Seiten kennen und einschätzen und für beide Seiten auch gelebte (Empathie)-Erfahrung haben.  Aber für mich ist das nichts. Muss auch nicht Allrounder sein. 

  vor 28 Minuten, schrieb lovelysailor:

und wo ist der Unterschied zu jemand, der als Sub nur mit der einen Frau kann und als Top mit der anderen???

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Ganz einfach: wenn jemand eine intrinsische Neigung hat, bedeutet es dass diese Neigung von Innen kommt. Sie ist da und Sie bestimmt in gewisser Weise mit. Du kannst Sie nicht abschalten ... 

Wenn Du mir jetzt damit kommst, das Switch ja wohl auch intrinsisch sein kann ... Ja, das ist unter gewissen Bedingungen möglich, nämlich dann wenn Du eine multiple Persönlichkeit vor Dir hast ... und das halte ich mit Verlaub für gefährlich. 

Also wenn Du intrinsisch maso, sado, dom oder dev bist, dann kann es nur in eine Richtung gehen es sei denn Du bist ein Fall für die Psychiatrie. 

Wenn Du switch bis, dann ist dein Neigung nicht intrinsisch. Das ist der Unterschied. 

Die Kunst ist den Unterschied zu erkennen ... 

  vor 36 Minuten, schrieb lovelysailor:

Hört bitte doch mal auf Menschen in Schubladen zu packen und zu stigmatisieren, nur weil ihr ganz persönlich mal unzufrieden oder überfordert wart ,it einer Situation. Das hat für mich die geleiche Qualität, wie andere Menschen für ihre Hautfarbe in eine Schublade zu stecken.

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Sorry ... ich finde das ein bisschen dick aufgetragen. Du wirfst Äpfel und Birnen in einen Topf. 

Ich könnte Dir auch genau das Gegenteil vorwerfen; - Dadurch dass Du alles in einen Topf rühren willst sprichst Du Denen mit einer intrinsischen Neigung die Besonderheit ihrer Neigung ab. 

Es gibt Menschen die können nicht switchen und das hat nichts mit Intoleranz zu tun. 

  vor 40 Minuten, schrieb lovelysailor:

Jeder Mensch verdient es sich individuell und ohne Vorurteile präsentieren zu dürfen. Wem das zu anstrengend ist, ist halt zu bequem.

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Noch mal sorry; - aber mit diesem Schwall an Allgemeinprosa widersprichst Du Dir doch am Ende selbst ... 

  vor 40 Minuten, schrieb lovelysailor:

wozu soll man sich festlegen? Ich baue ja kein Haus oder entscheide mich für oder gegen Kinder.

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Also noch mal zum Mitschreiben: Kein Mensch Der eine intrinsische Neigung hat, hat sich diese ausgesucht. Und schon gar nicht sich darauf festgelegt.  Die ist da und dann lernt man damit zu leben. Punkt, aus. 

  vor 14 Minuten, schrieb Samsa42:

Ich persönlich, die ich mich definitiv am unteren Ende der Leine sehe, finde den Gedanken angenehm, dass jemand dominantes, durch eigenes Erleben, nachempfinden kann was er mir zumutet.

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Siehst Du, so ist jeder anders. Für meine Kleine wäre das auf Dauer das Ende unserer Beziehung gewesen ... B|

  vor 11 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

vielleicht sind Switcher sogar die besseren BDSMler, weil sie beide Seiten kennen und einschätzen und für beide Seiten auch gelebte (Empathie)-Erfahrung haben

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Manche sehen das vielleicht so @HirnHerzHumor. Aber das gelebte Neigungsempfinden hat man halt nur mit einer Neigung...🤭 Mein Herr ist 0 masochistisch und wundert sich immer, wie ich das ertrage...^^ Klar, er probiert an seinem Oberschenkel mal was aus, merkt "Oh ja, das zieht schon schneller mehr als das..." Aber mehr als eine nüchterne Erkenntnis wird er daraus nicht ziehen. 

Wie weit er gehen kann, ist dann individuell. Aber er ist Sadist. Er denkt als solcher und momentan möchte er mich aufhängen und ich soll tanzen... Muss aber noch was tun, bin am Laptop und bettel, dass nicht...😂 Aber er ist schon wieder wie ein Raubtier. Da ist halt nichts mit Submissivität nachempfinden... 

(bearbeitet)
  vor 6 Minuten, schrieb Handcuffs_1985:

Kommt mir das nur so vor, oder hast Du - nicht nur bei dem Thema - ein ganz bestimmtes Schema hast, in dem Du denkst und andere Ansichten nicht tolerieren willst?

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Sorry, Bro ... 

Kommt mir das nur so vor oder kannst Du nicht verstehen, tolerieren und akzeptieren was eine intrinsische Neigung ist und das es Menschen gibt Die eben nicht den drang haben sich an dem bunten Topf "ich muss alles einmal ausprobiert haben" bedienen wollen, können, müssen? 

Und mal hey, unter uns Klosterschwestern hier; - warum überhaupt dieser kleine rhetorische Gegenangriff mit der Würze von ad hominem? 

Warum gehst Du nicht einfach her und zerlegst gekonnt und elegant meine Argumentation? 

 

Zu deiner Frage: Ja, das kommt Dir so vor, da hat Dir deine Kognition einen gar bösartigen Streich gespielt ... :joy:

bearbeitet von Druide-Jo
  Gerade eben, schrieb Handcuffs_1985:

Komisch, auf mich wirkt es, als hättest Du meine Vermutung gerade bestätigt...

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Nun dann wünsche ich Dir viel Freude mit deiner Erkenntnis im Sinne deiner Selbstbestätigung ... B| 

  vor 2 Minuten, schrieb Handcuffs_1985:

Switchen heißt übrigens nicht allgemein "ich muss alles einmal ausprobieren".

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Danke für die Weisheit. Nur habe ich das auch nicht behauptet ... :joy:

  vor einer Stunde, schrieb OkkyundKitty:

Also es entzieht sich unserer Vorstellung, alles was man sich nicht vorstellen kann ist dubiose, unerklärlich, unverständlich und was man nicht versteht lehnt man erstmal ab. 

Ja und ein bischen nicht Fisch nicht Fleisch 😉 Aber..... sehr beliebt, gesucht und bisher nicht gefunden. Da Katharina "Bi,, ist wünscht sie sich weibliche Dominanz und weil sie nicht mehr ganz so Maso ist, wünsche ich mir eine Person mit mehr Maso/dev. Eigentlich wäre ein Switch das Optimum in unserer Beziehung, er würde uns voll und ganz erfüllen. 

Um Katharina zu finden habe ich hier 5 Jahre gesucht und für denn Switch werden wir wahrscheinlich nicht weniger, sondern eher länger brauchen wie es aussieht. Aber wir wir sind ja hier Zuhause und da gestaltet sich das Suchen nicht sehr anstrengend. Einen Satz werde ich noch über die "korrekten BDSMler,, hier lassen, mein erster Gedanke "kinky Family,, Die sind und waren mir immer völlig egal, wobei völlig nicht der Erste Gedanke war  😉

Wir liebe diese Community mit allen Höhen und Tiefen die letzten 10 Jahre oder schon länger weiß es gar nicht so genau.

Ausklappen  

Ich empfehle bei meinen Texten immer zu bedenken, das ich vieles mit einer gewissen Ironie betrachte.

Und gerade die richtigen BDSMler im speziellen. 😉

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