In der Kur

[wi66]

Kurz vor meiner Pensionierung beantragte ich eine psychosomatische Kur, denn völlig kaputt wollte ich nicht in den Ruhestand gehen.

 

Ich war ziemlich ausgebrannt und meine Akkus war leer, eine schwierige Beziehung hatte ich aufgelöst.

 

So war ich ziemlich von allem möglichen Ballast befreit.

 

Als ich Mittags zu Tisch ging sah ich eine unscheinbare Dame allein an einem Tisch sitzen.

Ich wollte nicht alleine sitzen und fragte höflich: „ Macht es ihnen etwas aus wenn ich mich dazu setze??“

 

Die Dame schaute mich erfreut an und meinte: „ Bitte sehr gern, nehmen sie Platz, es ist hier sowieso schon langweilig genug“

 

Das stimmte allerdings , es waren nicht viele Menschen hier in Kur und der Ort bot wenig Abwechslung.

 

„ ich bin der Franz“ 

„ Renate“

 

Renate war etwas übergewichtig, aber groß, sah sehr gestresst aus , trug ein blaues Wickelkleid in dem man einen schönen Busen ahnen konnte. Die Haare wasserstoffblond gefärbt , 5mm Haarschnitt. Große blaue Augen und eine Brille.

Schöne große breite geschwungene Lippen. Sie war nicht geschminkt.

 

„ Wie lange bist du schon hier? „fragte ich sie

 

„ Erst seit Gestern“ erwiderte sie „ ziemlich langweilig hier!“

 

Wir aßen gemeinsam und tauschten so ein paar persönliche belanglose Infos aus .

 

Dann verschwanden wir zu unseren jeweiligen Anwendungen.

 

Am späten Nachmittag ging ich noch ins hauseigene Schwimmbad.

 

Dort traf ich sie wieder, sie zog in einem schwarzen Badeanzug ihre Bahnen.

 

Ich nahm erst einmal in einem Liegestuhl platz und beobachtete sie.Mein Kopfkino malte sich so einiges aus und ich bekam prompt eine Latte.

 

Schnell verschwand ich im Wasser, schwamm einigen Runden, wobei sie schon Richtung Sauna verschwand .

 

Kurze Zeit später folgte ich ihr. Irgendwie war ich jetzt schwanzgesteuert.

 

Die Sauna war nicht besonders groß, sie saß außerdem alleine dort drinnen.

 

Ihr schweißnasser Körper war ziemlich voluminös aber sehr weiblich, breiter Po, große feste Brüste .

 

Sie saß breitbeinig auf ihrem Handtuch, so konnte ich erkennen das sie rasiert war.

 

„ hallo schön dich wiederzusehen Renate“ begrüßte ich sie und setzte mich ihr gegenüber , wobei mein Kleiner jetzt doch ziemlich anschwoll.

 

„ Hallo Franz „ sagte sie grinsend und schaute voll auf mein wachsendes Glied.

 

„ Dein Ding hat ja ein ziemliches Eigenleben „ und deutete auf mein Glied das immer größer wurde.

 

„ Nun wenn er etwas sehr Schönes sieht ist er kaum zu bändigen“ sagte ich grinsend.

 

Sie lachte herzhaft, „ hoffentlich spuckt er nicht gleich los“

 

„ so schnell macht er das nicht, er ist gut erzogen und trainiert“ mir machte die Unterhaltung immer mehr Spaß.

 

„ Dann wollen wir doch mal sehen Franz“ und fing an sich ihre Klitoris zu stimulieren

 

Ich war völlig baff, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. 

 

Mein Glied wurde jetzt hart und stand deutlich ab.

 

Auch ich fing an zu onanieren. Das war so geil, wir schwitzten Beide wie verrückt.

 

Sie kam zuerst , stöhnte unterdrückt hielt sich den Unterleib und machte dann nach kurzem innehalten zu meinem Erstaunen weiter.

 

Ich stellte mich jetzt auf und wichste wie wild .

 

Sie winkte mich zu sich „ Komm spritz mich voll Franz“ Ich stand jetzt wichsend vor Ihr starrte auf ihre Brüste und dann ejakulierte ich so heftig , sie bekam einen Spritzer ins Gesicht und den Rest auf die Brüste und und den Bauch.

 

Dann kam sie zum zweiten Mal, noch heftiger als vorher.

 

Sie verrieb mein Sperma auf ihren zuckenden schweißnassen Körper .

 

Nach und nach kamen wir wieder zu uns , wir hatten beide hochrote Köpfe.

 

Wir mußten dringend raus. Schnell sprangen wir unter die kalte Dusche . Das tat jetzt wirklich not.

 

Wir schmunzelten uns gegenseitig zu . 

 

Da wir in dem großen Duschraum alleine waren winkte sie mich zu sich.

 

„ Noch Lust auf eine besondere Dusche?“

 

Ich nickte wußte aber nicht was kommen sollte.

Sie stellte sich breitbeinig vor mich, zog ihre Schamlippen auseinander , wölbte ihr Becken nach vorne was herrlich ordinär aussah und strullte mich an.

 

Diese kleine Sau, sie hatte es faustdick hinter den Ohren.

 

Schade das ich nicht pinkeln mußte.

 

Viel war es nicht was ich ab bekam, aber ich fand es megageil.

 

Noch nie war ich vollgestrullt worden.

 

Lachend verschwand sie in der Umkleide, ich duschte noch mal.

 

Am Abendessen setzte ich mich an den Tisch von heute Mittag und wartete .

 

Ich war gespannt ob sie sich zu mir setzten wollte.

 

Dann kam sie, in einem schicken luftigen Sommerkleid ohne BH ,d as sah ich sofort, schön geschminkt , greller knallroter Lippenstift.

Sie lächelte mir mit ihren weißen Zähnen zu und kam beschwingt zu mir an den Tisch.

 

„ Na Franz wie war dein Nachmittag?“ eröffnete sie die Unterhaltung

 

„ Ich habe ziemlich geschwitzt das soll ja sehr gesund sein“ sagte ich schmunzelnd

 

„ Und ich habe mich heute schön entspannen können“ meinte Renate „ und jetzt habe ich richtig Hunger bekommen – auf mehr“ fügte sie anzüglich lächelnd hinzu

 

„ Ich allerdings auch Renate, ich mag es frivol und schmutzig.“

 

„ na dann kannst du mich zum Nachtisch ja mal richtig anal aufbocken Franz“

 

„ bei den vielen Einläufen die es hier so gibt ist der Darm immer schön leer“

 

Wir aßen das wenige was uns hier aufgetischt wurde und wollten gemeinsam aufs Zimmer gehen..

 

Im Fahrstuhl ging sie mir an die Hose , spürte meinen Harten.

 

Ich ging ihr unters Kleid , wie ich schon erwartet hatte , war da kein Höschen zu fühlen. Sie war schon ziemlich feucht und wand sich genußvoll unter meinen Fingern.

 

Oben auf ihrer Etage angekommen , gingen wir schnell auf ihr Zimmer rißen uns die Klamotten vom Leib, ich warf sie aufs Bett und drang von vorne in ihre nasse Lustgrotte.

 

Ich hämmerte wie ein Besessener los. Sie kam mehrfach so geil war sie. Ihr großer Busen schwang im Fickryhtmus hin und her.

 

Dann stoppte sie ,drehte sich auf den Bauch und präsentierte mir ihren dicken Po „ Und jetzt über das Hintertürchen“

Mir tat die Pause auch gut, ich war auch kurz vorm Spritzen gewesen.

 

Sie hatte Gleitcreme bereit liegen. Genußvoll massierte ich ihre Rosette, drang mit dem Finger immer wieder in sie ein, was sie mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete.

 

Sie war schon eine geile Sau.

Dann cremte ich mein Glied noch großzügig ein.

 

In freudiger Erwartung streckte sie mir ihren Po entgegen.

 

„ Du mußt mit einem Ruck reinstoßen, ich liebe den Schmerz des Gespaltenwerdens, als bitte nicht zimperlich sein“

 

 

„ Wie du möchtest“ 

 

Ich setzte an , spürte den Widerstand der Muskeln und schob dann mit einem Ruck durch.

 

Sie bäumte sich auf und schrie kurz, dann kam ein wohliges „aahhhhh guuut“

 

Ich riß ihr den Hintern auseinander und stieß immer tiefer und härter zu, krallte mich dabei in ihre dicken Arschbacken fest. 

 

„ Oh ja gibs mir du alte Sau, fick mich durch!“ schrie sie ziemlich laut.

 

Ich hatte bedenken das man uns im Nachbarzimmer hörte, aber mein Hirn war auch ziemlich ausgeschaltet.

 

Als ich maximal in ihr steckte, schoß mein Orgasmus in sie.

 

„ Ah ich spüre dich spritz mich voll „ drückte mir ihren Arsch noch mehr entgegen.

 

Ich griff nach unten durch und stimulierte mit der Hand ihre Schamlippen und den Kitzler.

 

Grunzend kam sie und drückte mein Glied durch ihre Beckenbewegungen raus.

 

Zuckend und wohlig grinsend lag sie vor mir .Was für eine Frau.

 

Erschöpft legte ich mich neben sie.

 

Gegen Mitternacht wachte ich auf und ging auf mein Zimmer , nur die Klamotten im Arm ging ich nackt über den Flur.

 

Am nächsten Morgen trafen wir uns in Sportsachen zum gesunden Frühstück mit viel Körnern,sie dankte mir mit einem Schmunzeln im Gesicht für den schönen Abend , dann besprachen unsere Therapiepläne und stimmten unsere Anwendungen darauf ab.

 

In der Mittagspause hatten wir Beide Zeit und wollten uns im Schwimmbad treffen.

 

Als ich ankam war kaum Betrieb, die zwei Rentner die drin waren verschwanden wie die meisten zum Mittagsschläfchen.

 

Ich war allein, zog meine Badehose aus und schwamm nackt, das hatte mich schon immer erregt.Die Badehose befestigte ich mit den Bändern am Handgelenk.

Prompt bekam ich eine Latte, mit der ich durchs Wasser pflügte.

 

Dann kam endlich Renate in Ihrem schwarzen Badeanzug. 

Ich dreht mich auf den Rücken beim Schwimmen. Meine Latte war jetzt deutlich sichtbar.

 

„ Oh la la „ Renate hatte das sofort gesehen und grinste breit „ Schon wieder geil Franz?“

 

„ Immer noch“ erwiderte ich

 

Renate fackelte nicht lange und zog ihren Badeanzug aus und sprang ins Wasser .

 

„ Wenn jemand kommt behaupten wir einfach zwischen 13.00 – 14.00 ist textilfreies Schwimmen“ rief ich ihr zu.

 

Sie schwamm auch auf dem Rücken und zeigte ihre tollen Möpse.

Ich wartete am Beckenrand auf sie .

Sie machte neben mir halt. 

 

„ Franz du altes Schwein „ fummelte an meinem Glied herum und wichste es leicht und schaute mich mit ihren blauen Augen an.

 

„ Meinst du ich könnte mich mal drauf setzen?“

„ Probier es einfach“ forderte ich sie auf während ich mich am Beckenrand festhielt, versuchte sie von vorne sich über mein Glied zu stülpen, dabei presste sie ihre Brüste an meine Brust und hielt sich an mir fest.

 

Das war eine nicht ganz so einfache Aktion, zumal es im Wasser nicht so richtig flutschte.

 

Aber schließlich war mein Prügel doch in ihre Lustgrotte gerutscht.

 

„ Hmmm das ist so richtig schön , dich in mir zu spüren Franz“

 

Wir genossen Beide diesen geilen Moment, allerdings war nicht viel Bewegung möglich und somit keine Reibung.

 

Sie rutschte von mir runter. Griff nach meinem Glied und wichste es mit fester Faust zum Orgasmus, der war unter Wasser sehr geil.

 

Dann schwamm sie zu einer der Massagedüsen die in dem Pool waren , hielt sich am Beckenrand fest und ließ sich ihre Scham massieren.

 

Ich kam von hinten und massierte ihre Brüste und zog ihre Nippel lang .

Es dauerte auch nicht lange dann kam sie. Dabei hielt ich dann schön von hinten umarmt .

 

„ Oh Franz was sind wir doch für Schweine , versudeln den Pool nee nee“ meinte sie dann entspannt lachend

 

Wir gingen dann zusammen immer noch nackt unter die Dusche.

 

Dort stand ein Mann um die 40zig mit gewaltigem Gehänge der auch gerade duschte.

 

Renate die geile Kuh stellte sich direkt unter die nächste Dusche direkt in seinem Sichtfeld und seifte genüßlich ihre schönen Proportionen ein, wobei sie sich besonders die Brüste und die Scham vornahm und dann auch mal tief bückte.

 

Ich mußte innerlich grinsen während ich sie so beobachtete.Sie wußte genau was sie tat.

 

Das gewaltige Gehänge des Mannes vergrößerte sich immer mehr. Er hatte wirklich einen ziemlich großes Glied , da konnte ich nicht mithalten.

 

Der wußte aber nicht wie er die Situation um sich herum einschätzen sollte, schaute immer wieder mal unsicher zu mir rüber.

 

„ Guter Mann wie ich sehe kann ich sie erfreuen“ meinte Renate lächelnd zu ihm

 

„ Hätten sie heute Abend Lust und Zeit zu uns , sie sagte tatsächlich uns, aufs Zimmer zu kommen, für einen geilen Dreier?“

 

Mir blieb die Spucke weg, dem Typen anscheinend auch, der stotterte: „ Ich schau mal „

 

Zi. 33 5. Stock 20.00 rief ihm Renate noch zu und verschwand in der Umkleide , so wie ich auch.

 

„ Du hast es gehört Franz 20.00 Uhr „ rief mir Renate durch die Umkleiden zu.

 

Ich mußte über das ganze Geschehen erst einmal nachdenken, fand dann immer mehr Geiles an der Überlegung, einen Dreier hatte ich auch noch nicht erlebt.

 

Und so war ich zunächst sehr gespannt auf das Abendessen mit Renate.Die hatte ein schickes Schwarzes Kleid an mit großen Ausschnitt , zwischen ihren tollen Brüsten hing ein dicker Bernstein.

 

Sie war auffällig geschminkt , sah aber Spitze aus.

 

„ Wow Renate du siehst toll aus“ 

„ Danke lieber Franz“

 

„Ich bin ja mal gespannt ob der Mann nachher kommt“ meinte ich

 

„ Der wird mehrfach kommen, glaub es mir Franz“ 

 

Ok sie war sich da sehr sicher, zum Abendessen sahen wir ihn allerdings nicht.

 

 

„ Franz“ meinte sie kauend beim Essen, „es wäre schön wenn du heute noch mal mein Hintertürchen bedienst , ich bin gut gespült“

 

Sie hatte wirklich keinerlei Hemmungen.

 

Gegen 20.00 gingen wir aufs Zimmer. Etwas schüchtern mit einer Flasche Sekt wartete da schon Kurt , so hieß er.

 

„Schön das du gekommen bist Kurt und uns Gesellschaft leistet, du wirst es nicht bereuen“

 

Wir gingen ins Zimmer , ich köpfte den Sekt und wir tranken erstmal, Renate machte Musik an.

Sie stand dann auf ging kurz ins Bad und schlüpfte vor uns aus ihrem Kleid. Stand dann in einer schwarzen spitzen besetzten Korsage vor uns die nur mit Mühe ihre Brüste bändigen konnte.

 

Sie hatte einen Strapsgürtel an dem feinste schwarze Nylons befestigt waren. Dazu ihre hochhackigen Stöckelschuhe. Einen Slip trug sie nicht, während sie vor uns tanzte sah ich das etwas aus ihrem Po heraus schaute und glitzerte. Sie hatte sich einen funkelnden Analplug reingeschoben.

 

 

Ich fing an mich auszuziehen, es wurde mir eng in der Hose.Kurt machte es mir nach, sein mächtiges Glied war schon zur Hälfte aufgerichtet.

 

Es war wahnsinnig geil , ich hatte noch nie mit einem nackten Mann zusammen Sex mit einer Frau gehabt.

 

Jetzt schnappte sich Renate unsere beiden Schwänze und wichste diese richtig hart.

Ein megageiler Anblick, Kurt atmete schon schwer.

 

Ich war auch geil und wollte endlich ficken.

 

Renate wies Kurt an sich aufs Bett zu legen. Als der lag setzte sie sich stöhnend auf sein riesiges Glied und fing an dieses zu reiten.

 

Dann beugte sie sich weit über ihn und präsentierte mir ihren Po.

Ich fummelte den Plug aus ihrer Rosette, die war jetzt gut gedehnt.

 

Mein Glied glänzte von der Feuchtigkeitscreme. 

 

Langsam schon ich mein hartes Ding in ihren Hintern, irgendwie spürte ich auch Kurts Schwanz.

 

Renate prustete und stöhnte heftigst und bewegte sich langsam . Ich ging den Rhythmus mit um nicht rauszurutschen.

 

Kurt wurde auch immer unruhiger, er hatte die Brüste von Renate aus der Korsage gefummelt und riß ihr an den Brustwarzen.

 

Immer wieder hielt Renate inne , damit wir nicht zu schnell los spritzten, sie war hin und weg kam anscheinend voll auf ihre Kosten.

 

Kurt grunzte aber auf einmal und zuckte, ich spürte wie er in Renate abspritzte. Nun hielt mich auch nix mehr zurück. 

 

Ich ballerte mein Sperma in Renates Darm. So pumpten wir fast gleichzeitig unseren Saft in sie .

 

Es wollte bei mir garnicht mehr aufhören. Ich zuckte am längsten in Renates Darm.

 

Renate sackte auch langsam in sich zusammen und entzog sich den Schwänzen und verschwand im Bad.

 

Wir hörten sie unter der Dusche fröhlich singen.

 

Erfrischt kam sie zurück: „ Na Jungs hat es Spaß gemacht?“

 

Wir nickten und verschwanden nach und nach im Bad.

 

Danach saßen wir noch zusammen und quatschten. 

 

 

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag für ein date.

 

„ Jungs ich möchte mal von 2 Männern vaginal und anal geleckt werden, habt er Lust ?“

 

Wir waren begeistert und stimmten sofort zu.

 

Kurt hatte sich mittlerweile zum Essen mit an unseren Tisch eingefunden. Wir harmonierten alle Drei prima und lachten viel. Ich mochte Kurt der auch bi war sehr, vor allem hatte es mir sein Schwanz angetan. Zu gerne hätte ich den mal gewichst.

 

Und so trafen wir uns nach den Anwendungen meist auf Renates Zimmer.

 

Wie am Abend vorher warteten wir darauf das Renate aus der Dusche kam.

 

Sassen schon nackt und ziemlich erregt auf dem Bett.

 

„ Darf ich deinen mal anfassen ?“ fragte ich kurt 

„ Wenn ich deinen auch mal wichsen darf?“

 

So wichsten wir uns im Stehen gegenseitig die harten Schwänze.

 

Dann kam Renate nackt aus der Dusche rein : „ Oh oh Jungs was treibt ihr da, jetzt bin ich erst einmal dran, danach dürft ihr weiter machen“

 

„ Kurt leg dich mit den Kopf ans Fußende vom Bett “ befahl Renate 

 

„ Franz du kniest dich hinter mich.“

 

Renate setzte sich rücklings auf das Gesicht von Kurt. Der fing direkt an ihre Lustgrotte mit der Zunge zu verwöhnen.

 

Ich kniete mich hinter Renate die mir ihren Po entgegenstreckte.

 

Ich zog ihre feisten Pobacken auseinander und fing an ihre pulsierende Rosette zu lecken.

Immer wieder drängte sich meine Zunge in die Tiefe der Rosette.

 

Sie jaulte , grunzte und stöhnte voller Wollust.

 

Ich weiß nicht wie oft sie kam, aber es waren viele Orgasmen.

Irgendwann stieg sie erschöpft von Kurt und legte sich platt aufs Bett.

 

„ So Jungs jetzt könnt ihrs miteinander treiben“

 

„ Was hältst du von einer 69iger Stellung , wir wichsen und blasen uns gegenseitig?“

fragte ich Kurt 

 

 

Der war begeistert und legte sich neben Renate aufs Bett, die jetzt in der ersten Reihe saß und zuschauen wollte.

 

Ich legte mich entgegengesetzt und schnappte mir das riesige Glied.

 

Noch nie hatte ich einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann so ein riesiges Ding.

 

Es schmeckte gut und machte Spass während gleichzeitig mein Glied fest in der Faust von Kurt gewichst und geblasen wurde.

 

Wir stöhnten soweit das mit vollen Mund überhaupt ging.

 

Irgendwann waren wir Beide total drüber und spritzen den anderen in den Mund oder ins Gesicht, ich hatte mir beides gegönnt, ich ließ mir ins Gesicht spritzen und schluckte den Rest, was interessant schmeckte. Kurt ging wohl es ähnlich.

 

Ein megageiles Spiel war das. 

 

„Ich möchte auch mal von 2 Schwänzen gleichzeitig vollgespritzt werden Jungs“

 

„ Wenn ihr wollt Morgen, gleiche Zeit gleicher Ort?“

 

Wir nickten vollbesudelt wie wir waren und säuberten uns im Bad.

 

Am Abend unterhielten wir uns am Essentisch über unsere schönen Erlebnisse und waren glücklich uns getroffen zu haben.

 

Bei unserem nächsten Date wollte Renate mal eine Spermadusche von zwei Schwänzen haben.Gleichzeitig wollte sie unsere knackigen Männerärsche anal stimulieren während wir wichsten.

 

So bereiteten wir uns sorgfältig vor.

 

Renate erwartete uns nackt auf dem Bett sitzend , wir stellten uns zu ihren Füßen auf.

 

Sie masturbierte sich erst einmal vor unseren Augen zum Orgasmus. 

 

Unsere Schwänze wurden dabei knallhart, aber wir durften noch nichts machen.

 

Als Renate sich gefangen hatte , nahm sie auf jedem ihrer Mittelfinger Gleitcreme.

 

Dann griff sie zwischen unseren Beinen durch bis zu den Rosetten und fing an diese zu stimulieren.

 

Oh das war scharf.

„ So jetzt wichst euch gegenseitig Jungs“

 

Wir schnappten uns jeweils das Glied des Anderen und wichsten uns gegenseitig, gleichzeitig stimulierte Renate unsere Rosetten und drang immer tiefer ein.

 

„ Bitte spritzt möglichst gleichzeitig, sie hatte ihre Brille aufgesetzt, was sie noch geiler aussehen ließ. 

Ihr Gesicht war nur wenige cm von den Schwänzen entfernt.

 

„ ich komme gleich“ rief Kurt

 

„ warte noch“ rief ich stöhnend 

 

Renates Finger stimulierte mich noch mehr.

 

„ Ich komme auch „ rief ich gequält 

 

„ Dann mal Feuer frei Jungs“

 

Kaum ausgesprochen spritzten wir ihr Gesicht voll , das Sperma klatschte gegen ihre Brillengläser und lief langsam runter . Das sah geil aus.

 

Jetzt ließ Renate unsere Rosetten los und melkte Hoden und Schwanz , holte den letzten Saft aus uns raus.

Zum Schluß stopfte sie sich die kleiner werdenden Glieder in den Mund und saugte und leckte alles sauber.

 

Wobei wir inbrünstig stöhnten.

 

Was war das wieder für eine Nummer. Renates vollgespritztes Gesicht und Brille sah obszön und geil aus.

 

„ Sehr gut Jungs das habt ihr prima hingekriegt“ sprach sie und verschwand im Bad.

 

Leider trennten sich unsere Wege zum Kurende. 

Ich denke noch sehr oft daran zurück und onaniere dazu.

[klaus54]

Sehr geil diese Geschichte,besonders die 69 Stellung der Männer. Mhhh das würde ich auch gern

[Mi****]

Eine Geschichte die man gerne aber auch voller Neid liest. 👍🫦

[Mollilecker]

Ich glaube ich brauch auch ne Reha 🤗🤗

[wi66]

freut mich das es gefällt

[Ma****]

Netter Kur Aufenthalt 😉😉

[wi66]

so sollte es auch sein