Kurzschluss 60

Juni 19

Kurzschluss

Teil 60

Ich wüsste zu gerne von wem die Rede war. Über mich oder jemanden anderen?

Dr. Weller verlies auf jeden Fall fluchtartig das Gelände.

Von Natascha bekam ich am nächsten Morgen ein neues Accessoire, einen fetten Buttplug mit Pferdeschweif.

„Den nimmst du nur raus wenn du mal in deinen Eimer machen musst!“ befahl sie.

„Zu allen anderen Gelegenheiten nehme ich ihn dir raus!“

Ich nickte und sie drückte ihn mir in mein Arschloch. Nun hatte ich zu meinen Pferdebeinen, dem Halsband auch noch einen langen, fast den Boden berührenden schwarzen Pferdeschweif zwischen meinen Beinen hängen.

Es ging wie immer zum Lauftraining, danach Bauchmuskeltraining auf dem immer kälter werdenden Grasboden. Danach ging es zum Melken in die Kammer. Wie regelmäßig wurden Brüste und Schwanz gemolken. Der Gummiring um meine Hoden wurde nicht mehr entfernt. Da Natascha das Lederpaddel ausgelassen hatte wären heute die Schläuche dran die mich immer wieder fertig machten und das Schlimmste von der Dreitagenroutine war. Sie hielt die Schläuche bereits in ihrer Hand, meinte dann aber

„Sollen wir heute auf die verzichten?“

Ich nickte schnell mit dem Kopf.

„Na gut!“ sie legte sie bei Seite.

„Dann musst du dich morgen aber besonders gut um einen meiner Kunden kümmern!“

Ich nickte erneut.

„Braves Pony!“ Sie klatschte mir auf meinen blauen Arsch und ging dann.

Wie immer tat ich was ich versprach.

Es musste Donnerstag gewesen sein als ich nach meinem Lauft- und Bauchtraining ins Herrenhaus gehen durfte. Ich durfte mich wieder herrichten, duschen mit warmen Wasser, ordentlich Zähne putzen, meine Haare machen, Fingernägel in schwarz lackieren und mich schminken. Ich bekam nichts anzuziehen und hatte immer noch meine Hufestiefel an sowie das Halsband und den Pferdeschweifplug. Als ich fertig war klippste Natascha eine Leine an mein Halsband und führte mich durch das gut hergerichtete Haus. Meine Brüste waren prall und ich hoffte auf einen Abnehmer denn Milch tröpfelte bereits aus meinen unansehnlichen Nippel. Des weiteren hatte sich mein geschwollener Schwanz bereits an das tägliche abspritzen gewohnt und war halbsteif. Meine Hoden waren prall durch den Gummiring und ich wollte auch hier meinen Überschuss loswerden. Meine Lust war auf zwanghafte Weise zurück geholt worden.

Meine harten Schritte klackerten laut auf dem alten Holzboden des Hauses und als ich mich durch die niedrigen Türstöcke bewegte zog ich immer meinen Kopf ein.

Wir gingen die Treppen hoch und in ein geräumiges Zimmer. Es war vornehm mit alten Möbel eingerichtet. Ein halbrundes grasgrünes Sofa, Holzschränke und Vitrinen, ein Doppelbett. Die Wände waren halbhoch mit grün gestrichenem Holz vertäfelt. Auf dem Sofa sitzend wartete bereits ein Mann auf mich. Es war komplett nackt, wichste sich bereits seinen stattlichen Schwanz. Als er aufstand sah ich einen gut trainierten muskulösen Mann der genau so hoch war wie ich obwohl ich auf den Hufen stand. Er hatte kurze schwarze Haare, einen Dreitagebart und perfekte Proportionen.

„Da ist ja die Missgeburt!“ sagte er gierig als er mich musterte.

Ich konnte ihm bei der Beleidigung leider nicht wiedersprechen. Denn das war es was ich war, eine Missgeburt.

Eine Frau mit langen, blonden Haaren, geschminkt, an einer Leine am Halsband geführt, pralle, vor Milch tropfende Titten, unansehnliche lange und blau gesaugte Nippel, einen durch trainieren flachen Bauch, einen halbsteifen, dick geschwollenen Schwanz, pralle Hoden, einen Pferdeschweif zwischen den Füßen, blaugrün geschlagene Pobacken und Hufe als Beine.

Der Akt begann damit das meine Dresseurin die Leine an ihren Kunden übergab und ging. Sogleich ging es los.

„Na los, auf die Knie mit dir!“

Ich gehorchte, er kam nahe zu mir und drückte mir seine dicken Hoden ins Gesicht. Pflichtbewusst begann ich sie zu lecken und zu saugen.

„Ja, sowas will die Missgeburt!“ stöhnte er sogleich. Als seine Eier feucht gelutscht waren arbeitete ich mich an seinem harten Schaft nach oben zu der harten Eichel. Ich küsste sie, lutschte sie und nahm sie tief in meinen Hals auf. Ich ließ mich grob in meine Kehle ficken, blickte dabei zu ihm auf und knetete seine festen Arschbacken dabei.

„Ich wusste ja dass du gut bist aber dich endlich live zu erleben ist was ganz anderes. Ich habe oft genug auf deine Pornos abgewichst!“ stöhnte er und ich nahm das als Kompliment auf. Deswegen würde ich alles tun um mich zu beweise. Es dauerte nicht lange bis er eine Pause brauchte um nicht jetzt schon abzuspritzen. Ich gönnte ihm ein paar Augenblicke, nahm den pochenden Männerschwanz aus dem Mund, streichelte ihn behutsam und nahm ihn dann zwischen meine Titten. Ich rieb die Eichel mit meiner Milch ein und presste meine Titten zusammen. Ein dünner, harter Strahl spritzte unkontrolliert aus meinen Nippel. Sanft lies ich den Schwanz zwischen meinen vollen Brüsten auf und ab sinken. Mein Freier befahl mir dabei meinen Mund zu öffnen. Ich tat es und er spuckte mir in Mund und aufs Gesicht. Ich grinste dabei aber nur. Das fing ich eine Ohrfeige mit den Worten

„Das gefällt dir auch noch du kleine Sau!“

Ich nickte ihn neckisch an.

„Na dann wird es jetzt Zeit für deinen Fick, du Missgeburt!“

Er setzte sich auf das Sofa und zog mich auf sich. Ich stieg breitbeinig über ihn. Er zog an meinem Schweif und der Plug ploppte aus meinem Arschloch. Dann nahm ich sogleich auf seinem Schwanz Platz. Er begann auch gleich fest zu zustoßen, krallte sich schmerzhaft an meinen Arschbacken fest und tat so als stülpte er mein Arschloch auf seinen Schwanz. Ich kniete auf dem Sofa, meine Hufe waren nach hinten gerichtet, mein Schwanz lag auf seinem Bauch. Nach ein paar guten Minuten des harten Ritts griff er nach vorne, packte grob meine Titten und presste sie fest zusammen. Es spritzte wieder ein dünner Strahl Milch aus beiden Nippel die er sich selbst auf sein Gesicht richtete. Es öffnete weit seinen Mund und streckte seine Zunge lang heraus.

„Ja, du bist die perfekte Missgeburt. Ich liebe deine vollen Milchtüten. Spritzt mir Milch in den Mund du Milchkuh!“

Er genoss jeden Tropfen, saugte auch kräftig an meinen langen Nippel und stieß immer mal wieder sein Becken hoch.

Dann lies er eine meine Brüste los, seine Hand wanderte nach unten und umklammerte meinen Schwanz der in seiner Hand sofort hart wurde.

„Darfst mich auch mich deiner anderen Milch vollspritzen!“ stöhnte er und begann mich zu wichsen.

Natürlich nutzte ich mal wieder jede Gelegenheit abspritzen zu dürfen. So ritt ich auf ihm, mit seinem Schwanz tief in meinem Arsch, mein Schwanz in seiner Hand und meine Milch in dünnen Strahlen in sein Gesicht spritzend. Ich merkte das er mich absichtlich so wichste das wir gemeinsam zu unserem Höhepunkt kamen und diesen auch laut hinausschrien.

Ich sackte danach auf ihm zusammen. Ein paar Augenblicke lang gönnten wir uns Ruhe bis er verlangte ihn sauber zu lecken. Wie immer gehorchte ich und tat auch das äußerst Pornomämßig. Ich leckte mit lang ausgestreckter Zunge über sein Gesicht, leckte die Überreste meiner Milch ab, wanderte dann nach unten über die glatte, muskulöse und schwitzende Männerbrust. Leckte die harten Nippel und leckte mein Sperma von seinem Bauch. Ich stieg von ihm und lutschte ebenso seinen Spermaverschmierten Schwanz sauber. Als ich fertig war drückte er mich auf dem Sofa so zurecht das mein Hintern zu ihm schaute.

„Drück meine Milch aus deinem Arsch!“ befahl er. Ich gehorchte und drückte sein Sperma aus meinem Hintern. Er wischte den Klecks auf und hielt ihn mir nach vorne. Ich leckte die Finger sauber und tat es äußerst genüsslich.

Als wir fertig waren sagte er noch

„Kann mir gut vorstellen dich öfter zu vogeln. Du bist eine echte Drecksau!“

Dann ging er. Ich setzt mich auf das Sofa, legte mein Gesicht in meine Hände und weinte. Was war nur aus mir geworden? Warum schaffe ich es nicht mich zu wehren oder mich zu befreien. Ich tue immer nur das was von mir verlangt wird. Ich bin Devot, Untergeordnet und nichts Wehrt.

Natascha unterbrach meine Gedanken. Sie kam mit zwei Äpfel in der Hand ins Zimmer.

„Warum weinst du denn? Du warst großartig. Dafür bekommst du ne Extra Portion Äpfel. Los ab aufs Sofa!“

Ich verstand nicht sofort was sie wollte darum zog sie mich hoch, positionierte mich wie gerade eben mein Freier, also Arsch ihr entgegengesteckt. Sie spuckte auf die Äpfel, rieb sie ein und drückte mir dann einem nach dem anderen in meine Arschloch.

Als diese in meinem Darm verstaut waren und zwei Beulen auf meinem nun wieder straffen Bauch hinterließen führte sie mich an der Leine zurück in meine Box. Sie nahm die Leine ab, verließ die Box und sperrte ab. Sie ging aber nicht weg, sie schaute mich durchs Gitter an.

„Na wird’s bald, happi happi!“

„Was denn?“

„Na los. Iss deine Extraportion ansonsten kommen die Schläuche heute doch noch zum Einsatz!“

Beschämt ging ich in die Kniebeuge, ich presste fest und schied die beiden Äpfel aus. Sie rollten unter mir auf die Matte.

Ich wusch sie wenigstens am Wasserhahn ab dann bis ich hinein. Erst jetzt warf sie mir den Pferdeschweifplug zu „Anlegen!“ dann verließ mich Natascha mit einem gewinnerischen Lächeln.

Freitag.

Mein Zeitgefühl sagte mir das mein Training heute versetzt wurde. Um diese Zeit sollte ich eigentlich schon draußen auf dem Platz sein. Es wurde immer später als ich dann endlich die Stalltüre hörte. Sogleich nahm ich wahr wie sich jemand wehrte. Ein unterdrücktes Schreien, begleitet von wildem Getrampel. Dann kam Natascha in Sichtweite, gefolgt von einem glatzköpfigem Schrank. Ein Bodybuilder in schwarzem Shirt und schwarzer Jeans. Gemeinsam boxierten sie eine junge, sich wild wehrende Frau heran, öffneten die Box neben meiner und warfen sie in hohem Bogen hinein. Sie schlossen ab und gingen lachend davon. Auf dem Boden lag eine nackte junge Frau. Ihre Hände waren mit Fesseln auf ihrem Rücken gebunden, im Mund hatte sie einen roten Ballgag. Ihre roten zerzausten Haare lagen über ihrem Kopf. Als sie sich drehte erkannte ich zuerst gepiercte Nippel und dann ihr Gesicht. Es war Leonie.

„Leo!“ schrie ich auf.

Sie lag am Boden und weinte. Ich konnte ihr nicht helfen.

Warum war sie hier? Was geschieht hier gerade? Sie konnte ja nichts für dass alles? Oder doch? Steckt Raya hinter all dem?

„Hey, Leo. Es wird alles gut!“ sprach ich ihr zu. Ich wollte sie beruhigen.

„Niemand wird dir etwas tun. Die wollen dir nur ein wenig Angst einjagen, dann lassen sie dich wieder gehen. Die wollten nur mich. Ich hab Scheiße gebaut und muss jetzt dafür Büsen!“

Allmählich beruhigte sie sich. Ich erkannte einige blaue Flecken auf ihrem Körper. Sie versuchte etwas zu sagen was ihr aber durch den Ball im Mund nicht gelang.

„Denk an die schöne Zeit mit uns!“ besänftigte ich sie.

„Was wir alles angestellt und miteinander gemacht haben!“

Sie schloss die Augen und ich sah ein kurzes Lächeln auf ihrem Gesichtsausdruck.

Ich musste es wissen,

„Hey Leo. War das Raya?“

Leonie nickte.

Mein Kartenhaus brach zusammen. Zu was war dieser verrückt gewordene Roboter noch alles möglich. Ich musste mich setzten. Zitternd lehnte ich mich an die Wand, das atmen fiel mir schwer und erneut musste ich weinen.

Als ich soweit war wieder sprechen zu können stand ich auf und wollte Leo weiter Beistand leisten in dem ich ihr Mut zusprach aber die Stalltür ging erneut auf und Natascha kam mit ihrem Bodyguard herein. Natascha öffnete meine Box und der glatzköpfige muskelbepackte Typ öffnete die von Leo. Sogleich kroch sie ängstlich in eine Ecke.

„Ihr beiden habt Glück. Dieser unfähige Arzt verspätet sich. Darum haben wir noch ein wenig Zeit zum Spielen!“

Natascha packte mich, legte meine Hände auf den Rücken und führte mich aus der Box.

„Last Leo gehen. Sie kann nichts dafür. Sie hat hiermit nichts zu tun!“ protestierte ich.

„Da ist Raya aber anderer Meinung!“ sagte sie streng. Der Typ hatte Leonie gepackt und führte sie ebenso aus der Box. Ihr Gesichtsausdruck als sie meinen Körper sah spiegelte blankes Entsetzten wieder. Ich schämte mich in diesem Moment zutiefst.

Uns wehrend und strampelnd wurde Leo und ich hinüber in die Melkkammer geführt.

„Ab zum Melken Mister Snow!“ wieß Natascha ihren Bodyguard an.

In der Kammer wurde ich wie jeden Tag in das Gestell eingespannt, mir Saugzylinder an Nippel und Schwanz angelegt und die Maschine angestellt. Schon wurde meine Milch durch einen Schlauch in eine Glasflasche gepumpt. Leonie wurde gezwungen dabei zu zusehen. Obwohl schon viele mich so gesehen hatten war es mir heute am peinlichsten.

Nachdem auch mein Schwanz abgemolken war und die Flasche wie jeden Tag mit 0,5Liter Milch befüllt war wurden die Zylinder abgenommen. Natascha nahm die beiden Schläuche zur Hand.

„Haben wir gestern ausgelassen. Ich will doch das meine Milchmaschine immer anständig gereinigt ist!“

„Bitte nicht flehte ich!“

Aber es half nichts. Wie immer führte sie mir die beiden Schläuche in Arsch und Rachen ein. Sie drehte sachte das Wasser auf und griff dann zu der Milchflasche. Darauf schraubte sie einen Nuckel und ging zu Leonie. Die junge rothaarige und nackte Frau schaute entsetzt zu was mit mir gemacht wurde. Natascha lenkte sie ab in dem sie mit der Milchflasche vor ihr herum wedelte.

„Das kleine Kalb braucht ihre Muttermilch!“ sagte sie, packte sich Leonie, drückte sie nach unten. Natascha setzte sich auf den Boden und richtete Leos Kopf auf ihren Schoß, zog ihr den Ballgag vom Mund und drückte ihr den Nuckel in den Mund.

„Du saugst das jetzt leer ansonsten werde ich das Wasser nicht mehr abdrehen!“

Ich hörte dass und stampfte ängstlich mit meinen Hufen auf.

Daraufhin lehrte sich langsam die Milchflasche. Mein Bauch und Magen füllte sich Zunehmens. Aber erst als Leo die Flasche gelehrt hatte wurde das Wasser abgestellt. Leo musste immer wieder aufstoßen und versuchte deutlich nicht zu erbrechen als sie von Mister Snow wieder hochgezogen wurde um zu beobachten was mir wiederfuhr.

Natascha zog die Schläuche aus mir und aus meinem Mund sprudelte wie jedesmal ein Gemisch aus Wasser, einem Brei aus bereits verdautem Essen sowie Apfelstückchen. Was hinten raus kam will ich nicht erzählen. Ich sackte wieder zusammen und Natascha befreite mich aus dem metallenem Pranger.

Ich dachte jetzt wäre alles zu Ende aber es ging mit Leo weiter. Als Mister Snow sie vor den Pranger führte wehrte sie sich aus Leibeskräften. Sie strampelte mit den Beinen und schrie entsetzt dabei. Es half alles nichts. Grob steckte der Bodybuilder Leo’s Kopf und Hände durch die Löcher und fixierte sie in gebückter Haltung so das auch sie bewegungsunfähig war und ihren Arsch ausstrecken musste.

Snow übernahm mich, Natascha hielt die Schläuche hoch und meinte

„Ja auch du sollst vor deinem großen Ereignis sauber sein!“

Leonie schrie vor Angst, solange bis ihre Schreie wegen dem Schlauch der ihr in den Hals eingeführt wurde verstummten. Der zweite wurde ihr dann in ihr kleines Arschloch geschoben. Leo rollte mit ihren Augen als der Schlauch immer tiefer in ihren Hintern fuhr. Das Wasser wurde wie bei mir aufgedreht und erneut protestierte sie mit aufstampfen, wackeln ihres Hinterns und ein gurgeln war zu hören. In der Zeit als sie befüllt wurde streichelte Natascha ihre Brüste, ihre Möse und fühlte auf ihren Bauch der sich Zunehmens verhärtete.

„Lasst sie doch gehen! Sie hat das nicht verdient!“ flehte ich.

„Wie schon gesagt. Raya sieht das anders!“

Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte Natascha das Wasser ab und zog die beiden Schläuche aus Leonie. Sie versuchte zwar sich nicht die Blöße zu geben schaffte es aber durch die Menge an Wasser in ihr nicht lange. Auch sie kotzte eine weite, plätschernde Fontäne an Mageninhalt ab. Hinter ihr spritzte es ebenso braun aus ihr wie aus mir gerade eben. Dann sackte sie zusammen.

„Genug gespielt!“ sagte Natascha, befreite ihr Opfer, legte ihr wieder Handfesseln an und führte sie gefolgt von Mister Snow und mir hinaus. Noch einige male musste sie sich auf dem Weg übergeben und spuckte sich dabei immer wieder selbst an. Draußen sah ich im Innenhof Dr. Weller‘s und Raya’s Auto stehen. Im Stall wurde ich in meine Box geworfen. Leo aber behielten sie zwischen ihrer Mitte.

„Sagt auf Wiedersehen ihr beiden Turteltäubchen!“ sagte die Domina und führte Leonie ab. Ich war erschöpft, kaputt und kraftlos, erbrach noch ein paar mal klares Wasser mit Magenschleim. Ich weinte und brachte es einfach nicht fertig aufzustehen. Es wurde ruhig im Stall.

Ich merkte das heute etwas anders war da ich kein abendliches Training abhalten musste und auch kein Abendessen bekam. Erst der Samstag war wieder normal. Ich hatte dicke Augenringe von dem ganzen Geheule diese Nacht. Zuerst Frühstück, dann Training und dann wieder in die Box. Leonie wurde dabei kein einziges mal erwähnt noch auf meine Frage zu ihr darauf eingegangen. Gegen Zehn kamen die ersten Kunden. Es waren dieses Wochenende zwei Ponygirls sowie zum ersten mal ein Hund. Dabei handelte es sich um einen jungen Mann dem die Hände über seinen Schultern zusammen gebunden wurden, seine Beine angewinkelt wurden so das er nur noch auf Knien und Ellenbogen laufen konnte. Dafür bekam er aber Gummischoner. Ihm wurde noch eine Hundemaske angelegt und ein Plug mit Gummihundeschwanz. Er bekam eine Leine um den Hals und war das ganze Wochenende an Nataschas Seite, ihr Schoßhund mit dem Namen Rufus. Er durfte im Haus schlafen und ich hab oft gesehen wie er Nataschas Lust mit seiner Zunge befriedigen durfte. Am Samstag als es zum Melken ging brachte er mich zum Höhepunkt anstatt der Saugzylinder. Er war zwischen meinen Beinen und blies meinen Schwanz. Als er fertig war bekam ich weder Strapon noch Lederpadel noch Schläuche. An diesem Samstag setzte mir Natascha eine Kanüle an meine Hoden an und pumpte diese mit Glucoselösung auf so das ich über zwei Wochen mit einem Ball zwischen meinen Beinen leben musste. Ebenso bekam ich an diesem Wochenende ein fest sitzendes Unterbrust Lederkorset angelegt an dem sich viele Edelstahlringe befanden. Dieses diente um mich an die Kutsche anzuspannen. Zum ersten mal musste ich den Einsitzer ziehen. Es ging hinaus aus dem Anwesen, hinein in den Wald. Zum ersten mal nach Wochen sah ich etwas anderes als den Stall und Teile des Dreiseithofes. Wie bei allen anderen wurde mir beim Anspannen diese dicke Edelstahlkugel in den Hintern geschoben die an der Deichsel befestigt war die zum Ziehen der Kutsche diente. Hatte ich die Kugel im Hintern wurde die Deichsel zusätzlich mit Ledergurten über Schultern und dem Korsett befestigt. Von Heute an musste ich statt mein Lauf und Bauchtraining den Einsitzer ziehen. Es gab jeden Tag, Morgens und Abends einen Ausritt. Immer wenn wir an der Stelle waren an der wir umdrehten um zurück zu reiten wurde verlangt das ich ***en sollte. Ab und an wichste mich Natascha an dieser Stelle auch zum Höhepunkt. Schon bald stellte sich auch hier eine Routine ein. Besonders schwierig war es die Kutsche mit dem Ball zwischen meinen Beinen zu ziehen. Meine Lust allerdings war wieder unbändig, das wochenlange Abmelken meines Spermas ließ meine Hoden viel produzieren und die wollten dies auch wieder loswerden. Darum war es schlimm wenn an den Wochenenden junge Frauen da waren die halbnackt rumrannten und sich zu Ponys oder anderen Tieren präparierten ließen, z.B auch mal als Hofkatze.

Als ich das letzte mal Leonie sah vergingen drei Wochen. Es war ein Tag unter der Woche da im Stall nichts los war, welcher Tag genau es war wusste ich nicht da ich jedes Zeitgefühl verloren hatte.

Die Stalltüre öffnete sich, ich hörte Schritte von drei Personen gefolgt von einem weinerlichen Schluchzen. Natascha und Mister Snow stellten sich vor meine Box um mir ihre Kreation zu zeigen. Sie hielten in ihrer Mitte einen jungen, nackten Mann fest. Er sah über alle Masen feminin aus. Mister Snow der Bodybuilder zog noch einen Rollkoffer hinter sich her.

„Na, wie gefällt er dir?“ fragte mich Natascha.

„Wir nennen ihn Leon!“

Erst jetzt begriff ich wer der junge weinende Mann war. Es war Leonie. Ich war sprachlos und betrachtete sie von oben bis unten.

Ihre roten Haare waren kurz und hatten einen Männerhaarschnitt. Im Gesicht hatte sie einen Dreitagebart der irgendwie aufgemalt oder tätowiert wirkte.

Ich traute mich gar nicht nach unten zu blicken. Ihre Brüste waren weg, stattdessen hatte sie eine flache Männerbrust auf denen sich nur zwei waagrechte kaum sichtbare Narben abzeichneten. Ihre Nippel waren die alten, die erkannte ich sofort. Sie hatten auch noch die alten Piercings. Zwischen ihren Beinen hatte sie einen kleinen schlaffen Schwanz der etwas seltsam aussah. Ihre Fingernägel wurden gestutzt und dann wurde sie noch auf den Rücken gedreht. Darauf zeichnete sich ein aus der Haut herausgeschnittenes Viereck ab. Snow hielt Leon fest, Natascha öffnete meine Box, kam herein und zog mir meinen Ponyschweifplug aus dem Hintern.

„Der Kleine soll ein Andenken an dich haben!“ Damit ging sie hinaus und drückte meinen dicken Plug dem sich wehrenden Leon in den Hintern. Als er diesen in sich trug schlug ihm Snow voller Wucht in den Magen so das er zusammensackte. Natascha öffnete den Rollkoffer, gemeinsam buxierten sie den Menschen in den kleinen Koffer, drückten ihn zusammen und schlossen ihr. Das entsetzte Geschrei dämpfte sich als der Koffer zu war. Mister Snow zog den Griff des Rollkoffers hoch und grinste mich gemein an.

„Mister Snow hier hat ein kleines Vermögen für die OP und den Kauf eines Jungmädchens bezahlt!“ erklärte mir die Gehöftbesitzerin.

„Dann viel Spaß damit!“ sagte sie zu Snow. Beide gingen sie aus dem Stall, Snow zog den Koffer hinter sich her. Das dumpfe Geschrei verstummte.

Ich konnte weder schreien, noch schimpfen, noch weinen. Ich setzte mich ins Eck und legte meinen Kopf auf meine Knie…